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Freitag, 31.10.2025 (43.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

reges Treiben auf dem Festplatz Pleißa - Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Pleißa lud vom 20. bis 22. Juni zum Dorffest ein. Organisiert vom Heimatverein herrschte bereits zum 23. Mal reges Treiben auf dem Festplatz an der Turnhalle. Der längste Tag war auch in diesem Jahr der Samstag. Schon morgens um 9 Uhr starteten die Organisatoren das bunte Programm mit viel Sport, Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie. Unterstützung gab es dabei wieder von anderen Vereinen und von den Kindern aus Pleißa. Außerdem hatten  Schausteller ihre Zelte auf dem Platz aufgeschlagen. Die Bewirtung der Dorffest-Gäste nahmen traditionell die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Pleißa in die Hände. Abends machten es sich die Besucher auf dem Festplatz gemütlich. Die Party im Festzelt verzögerte sich aufgrund der Fußballweltmeisterschaft etwas - Deutschland traf auf Ghana, was sich die Fußballfans keinesfalls entgehen lassen wollten.

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die kleine LillyKuhschnappel - Dort, wo die Kuh schnappelt - in Kuhschnappel - wird nicht nur zur Faschingszeit Fasching gefeiert. Seit 2013 dürfen auch im Sommer die Narren los sein und auf die Schippe nehmen, was gefällt. So wiederholt geschehen zum Start des 21. Dorffestes beim 2. Cosnapeler Sommerfasching im Festzelt an der Kuhschnappler Feuerwache. Auch wegen der Fußball-Weltmeisterschaft durfte der Cosnapeler Carnevals Club volles Haus vermelden, denn es ging nach Südamerika. Neben den ortsansässigen Faschingsfreunden nahmen die Cosnapeler mit auf die Reise ebenfalls Vertreter anderer Faschingsvereine. Die Narren aus Kuhschnappel hatten sich mächtig ins Zeug gelegt, um den Gästen einen unterhaltsamen Abend zu verschaffen. Auf der Bühne präsentierten sich nicht nur die eigenen Mitglieder des Carnevals-Clubs. Auch Gäste, wie die Lobsdorfer Sportmädchen trugen mit Tanzeinlagen zur Unterhaltung bei. Getanzt wurde an dem Abend viel. Selbstverständlich auch brasilianisch. Und weil in Südamerika derzeit die ganze Welt zuhause ist, durfte es auch etwas indisch werden. Immerhin war Indien 1950 für die WM in Brasilien qualifiziert, aber da Fußballspielen ohne Schuhe schon damals verboten war, wurde die Teilnahme abgesagt. In einer anderen Liga werden zukünftig die Cosnapeler Hummeln spielen, die an dem Abend für höhere Aufgaben vom Hummel-Sein entbunden wurden. Dass in Kuhschnappel nicht nur die Alten weiße sind, sondern auch der Nachwuchs reichlich Erfahrung fürs Leben hat, ist an dem Abend niemandem entgangen. Johann beispielsweise erzählte von seinem diätmachenden Vater. Und die kleine Lilly erst. Die wollte mit ihrem Papa, der Fernfahrer ist, am gemeinsamen Familienwochenende spielen. Papa schlug Verstecken vor. Lilly dachte, der Lamellenschrank im Schlafzimmer ist ein Primaversteck. Mitmachen beim Cosnapeler Sommerfasching durfte auch das Publikum, das für seinen Mut  belohnt wurde. Die Kuh schnappelte drei Tage zum Dorffest in Kuhschnappel. Weil sie dabei nicht gestorben ist, schnappelt sie auch im nächsten Jahr wieder.

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Viele bunte Luftballons zierten am 21. Juni das Gelände der Evangelischen Oberschule in GersdorfGersdorf - Viele bunte Luftballons zierten am 21. Juni das Gelände der Evangelischen Oberschule in Gersdorf. Die Schule feierte das 10jährige Bestehen. Die Arbeitsgemeinschaft Tanzen stimmte mit dem Tanz "Du bist niemals allein" auf den Gottesdienst in der Marienkirche  ein. Schüler, Eltern, Lehrer und viele andere Gäste hatten sich in der Kirche eingefunden. Mitten in die Veranstaltung platzte plötzlich jemand, der seinen Weg verloren hat. Das Thema des Gottesdienstes war "GPS - Navigationssystem - GPS - Gott positioniert sich". Schüler der einzelnen Klassenstufen sprachen Gebete. Die musikalische Umrahmung des Festgottesdienstes oblag dem Schulchor, der den Schulsong präsentierte. Musik gab es ebenfalls von ehemaligen Schülern, die zusammen als Band auftraten. Mit dem Orgelspiel von Kantor Johannes Baldauf klang der Gottesdienst aus. Eingebunden ins Festprogramm war ebenso das Gersdorfer Freibad. Hier fanden verschiedene sportliche Wettkämpfe statt. Zeitgleich gab es im Festzelt auf dem Schulgelände einen Empfang für geladene Gäste. Der Vorsitzende des Trägervereins der Evangelischen Oberschule, Stefan Colditz, begrüßte viele Förderer der Schule. Das Jubiläum war Anlass auf die letzten 10 Jahre zurückzublicken. Gersdorfs Bürgermeister Wolfgang Streubel holte ein wenig länger aus. Aufgrund geburtenschwacher Jahrgänge nach 1990 gingen auch in der Gersdorfer Schule, die im Jahr 2000 die 100jährige Schulweihe feierte, die Schülerzahlen zurück. Der Schulstandort konnte trotzdem erhalten bleiben. 

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Treffpunkt für zahlreiche Künstler Hohenstein-Ernstthal - Die Kleine Galerie in Hohenstein-Ernstthal war am 20. Juni wieder Treffpunkt für zahlreiche Künstler sowie Kunstliebhaber aus der Region. Nicht nur, daß eine neue Ausstellung eröffnet wurde. Der 1996 gegründete Kunstverein feierte mit dem Galeriefest zugleich das 35jährige Bestehen der Kleinen Galerie. Die wurde 1979 in der Dresdner Straße eröffnet. Zu sehen waren hier über 230 Ausstellungen von weniger bekannten und  auch von vielen namhaften Künstlern. Seit 2012 hat die Kleine Galerie ein neues Domizil. Die Räume am Altmarkt 14 bieten Platz für verschiedene Veranstaltungen und für die unterschiedlichsten Ausstellungen. Seit 20. Juni zeigt Edith Friebel-Legler Malerei und Skulptur. Die 1944 geborene Klingenthalerin, die in Schneeberg an der Fachschule für Angewandte Kunst studierte und seit 1977 dort lehrt - erst als Fachlehrerin und seit 1992 als Professorin für Modedesign - wünschte sich als Laudator Matthias Zwarg. Der fand, wie gewohnt, die passenden Worte, um das Richtige zu sagen. Musikalisch umrahmt wurde die Vernissage von Toni Leuschner. Malerei und Skulptur von Edith Friebel-Legler zeigt die Kleine Galerie in Hohenstein-Ernstthal noch bis zum 31. August.

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Wie weit ist die Umrüstung auf vollbiologische Kleinkläranlagen vollzogen? - Ein Rundtischgespräch gibt Auskunft

 

Straßenfest der Behindertenhilfe Limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohna - Rettungsdienst und Feuerwehr auf der Lindenstraße in Limbach-Oberfrohna verhieß am 14. Juni nichts Schlimmes, sondern daß die Sanitäter und die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr auch in diesem Jahr das Straßenfest unterstützten, zu dem bereits zum 23. Mal die Behindertenhilfe Limbach-Oberfrohna einlud. Mit dabei war ebenfalls wieder die Verkehrswacht mit dem Geschicklichkeits-Parcours. Viel los war nicht nur auf der Lindenstraße. Auch im Garten der Kindertagesstätte, die sich in Trägerschaft der Behindertenhilfe befindet, herrschte reges Treiben. Ein Höhepunkt schon seit vielen Jahren ist das Märchenspiel. Diesmal schickten die Mitarbeiter der Förderschule "Am Stadtpark" den Räuber Hotzenplotz auf Schatzsuche. Ein schweres Unternehmen für den Räuber. Viel leichter an Schätze wäre er gekommen, hätte er an den verschiedenen Würfelspielen teilgenommen. Die Gewinne hatten wieder viele Sponsoren zur Verfügung gestellt. Auch die traditionelle Tombola fehlte nicht. Der Erlös soll diesmal für die Verschönerung der Außenanlagen genutzt werden. Ein großer Geldbetrag kam von der Stadt Limbach-Oberfrohna - fast 73.000 Euro - für die Anbringung eines Vollwärmeschutzes an den Häusern der Kindertagesstätte. Ein Grund mehr zu feiern. Das hieß natürlich für die Mitarbeiter der Einrichtung, die Mitglieder der Behindertenhilfe sowie viele andere Helfer "alle Hände voll zu tun", um den Gästen wieder einen Tag mit viel Spiel, Spaß und Unterhaltung auf der Lindenstraße zu bieten.

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10. BallonfestChemnitz - So kunterbunt und abwechslungsreich wie das Festprogramm auf der Küchwaldwiese war vom 13. bis 15. Juni auch das Wetter zum 10. Ballonfest. Veranstaltet hatten das traditionell das Tutti Frutti Team und die  Parkeisenbahn. Die feierte an diesem Wochenende außerdem ihr 60. Jubiläum. Beim Ballonfest drehte sich, wie gewohnt, fast alles um Ballons. Am Freitag- und Samstagabend mußten die Heißluftballone aufgrund des Wetters auf dem Boden bleiben. Dafür lockten aber jede Menge andere Ballonattraktionen. So konnten verschiedene Figurenballons bestaunt werden, die nach dem gleichen Prinzip in die Höhe steigen, wie die großen Heißluft-Fahrzeuge. Ein Highlight war ebenso wieder der begehbare Ballon, der im letzten Jahr zum 1. Mal zum Einsatz kam. Wer Lust hatte, konnte im Ballon am Kran in die Lüfte gehen. Zum Thema Ballon hatte auch das Tutti-Frutti-Team reichlich Rummelspaß im Angebot. Es fehlte außerdem nicht die musikalische Unterhaltung.  Unter anderem präsentierten "Anthony und Band" die  Roland-Kaiser-Show. An der Gestaltung des Programms waren ebenfalls wieder viele Chemnitzer Vereine und Einrichtungen beteiligt. So lud das Technologie- und Berufsbildungszentrum zum Ausflug ins Mittelalter ein. Die Besucher konnten sich wie anno dazumal handwerklich betätigen und hatten zudem verschiedene Möglichkeiten, sich im Spiel zu versuchen, so beim Quadrato. Testen konnten Interessierte an dem Wochenende ebenso moderne Fortbewegungsmittel. Voll im Trend ist derzeit Segway. Doch auch die technisch schon älteren Möglichkeiten der Fortbewegung wurden rege genutzt. Ein Muß für viele war an dem Wochenende die Fahrt mit der Parkeisenbahn.

 

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Rosenprinzessin AntoniaLichtenstein - Pünktlich zum Start des Rosenfestes verzogen sich über Lichtenstein die Regenwolken, so daß die Teilnehmer des  Fest-Umzuges trocken auf dem Altmarkt ankamen. Dem 1. Sächsischen Trommelkorps waren die Lichtensteiner Kindergartenkinder samt Eltern und Großeltern gefolgt sowie aus nah und fern angereiste Nachtwächter, da an dem Wochenende ebenso 5 Jahre Nachtwächter zu Lichtenstein gefeiert wurde. Auch viele andere Gäste durften die Mitglieder vom Verkehrs- und Kulturverein Lichtenstein begrüßen, denn des diesjährige Rosenfest war ein besonderes - es war das 20.. Für Veronika war es der letzte Auftritt als Lichtensteiner Rosenprinzessin. Mit einem Geigenspiel hatte sie im vergangenen Jahr ihr Amt angetreten und mit einem Geigenspiel verabschiedete sie sich. Dem Bürgermeister Wolfgang Sedner war es  überlassen, der Prinzessin die Krone vom Haupt zu nehmen. In der Zwischenzeit war die künftige Rosenprinzessin vorgefahren, die vom Rosenkavalier Jonathan zur Krönung geführt wurde. Dem Bürgermeister Wolfgang Sedner oblag es ebenfalls, die Krone auf das Haupt von Antonia zu setzen. Die begleitete als Hofdame ein Jahr lang die  Rosenprinzessin Veronika und weiß bestens, welche Aufgaben sie nun in den nächsten 12 Monaten zu erledigen hat. Wie schon die 19 Prinzessinnen vor ihr trat auch Antonia  musikalisch ihr Amt an. Harfe gespielt hat vor ihr noch keine Rosenprinzessin.

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Schauübung war ein Höhepunkt des FeuerwehrfestesWüstenbrand - Am 14. Juni hieß es "Einsatz für die Jugendfeuerwehr". Auf dem Gelände der Freiwilligen Feuerwehr Wüstenbrand zeigte der Feuerwehrnachwuchs, was er in den letzten Monaten gelernt hat. Die Schauübung war ein Höhepunkt des Feuerwehrfestes, bei dem die Feuerwehr Wüstenbrand zugleich ihr 125. Jubiläum feierte. Die zählt heute eine aktive Wehr mit 27 Kameraden. Der Jugendfeuerwehr gehören 9 Mädchen und Jungen an, die sich jederzeit über neue Mitstreiter freuen. Die Freiwillige Feuerwehr Wüstenbrand rückte im letzten Jahr 41 Mal aus. Feuer zu löschen ist nur eine Aufgabe der ehrenamtlichen Helfer. Sie werden auch gerufen, um Ölspuren zu beseitigen oder um Türen zu öffnen. In Sachen Tür-Notöffnung gehören die Wüstenbrander zu den Spezialisten. Zum Fest anlässlich des 125. Jubiläums begrüßten die Wüstenbrander Kameraden aus den benachbarten Orten, die Mitglieder der historischen Wehr aus Ernstthal und dazu die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Konnersreuth. Die Oberfranken und die Wüstenbrander sind seit 1997 partnerschaftlich verbunden. Regelmäßige Freundschaftsbesuche stehen auf dem Programm. Klar, daß sich die Konnersreuther auch nicht das Jubiläumsfest entgehen ließen, um auf die Wüstenbrander anzustoßen. Zum diesjährigen Feuerwehrfest wurden allerdings nicht nur die Feuerwehrfreundschaften gepflegt. Auch die anderen Gäste kamen auf ihre Kosten. Ganz besonders die kleinen Besucher, die zum bunten Kindernachmittag eingeladen waren.

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