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			|  Burgstädt - Das Sportzentrum am Taurastein in Burgstädt war am 25. April ein Zentrum für Volksmusik. Die Vereinigte Raiffeisenbank Burgstädt veranstaltete die inzwischen 9. Große Raiffeisengala, zu der auch in diesem Jahr über 800 Volksmusikfans begrüßt wurden und ebenso der Bürgermeister Lars Naumann. Für die große Gala konnte die  Vereinigte Raiffeisenbank Burgstädt wieder viele bekannte Künstler aus Funk und Fernsehen engagieren. "Da Zillertaler und die Geigerin" eröffneten musikalisch den Abend mit Zillertaler Volksmusik, Eigenkompositionen und bekannten Liedern aus anderen Regionen. "Da" Zillertaler Chris und die Geigerin Tanja sind seit 2005 musikalisch unterwegs, ein Jahr später  wurde aus dem Duo ein Trio. Simone verstärkte mit ihrer Harfe das Team. Auf 20 Jahre mehr Bühnenerfahrung kann die Gruppe Wind zurückblicken, zumindest der Sänger Andreas Lebbing, der mit WIND und dem Song "Lass die Sonne in dein Herz" 1987 zweiter beim Grand Prix d´Eurovision wurde. Mit rockiger Volksmusik begrüßten die Randfichten das Burgstädter Publikum. Die Band, die 1992 von Michael Rostig und Thomas Unger gegründet wurde und seit 1997 mit Thomas Lauterbach durch die Lande tourt, existiert nur noch in diesem Jahr in alter Besetzung, weil Thomas Unger aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen die Randfichten verläßt. Durch den Abend führte zur diesjährigen Raiffeisengala der Fernsehmoderator Hansy Vogt. Für das Burgstädter Publikum war auch die  9. Große Raiffeisengala ein kurzweiliger Abend. Die enge Zusammenarbeit mit der Stadt Burgstädt und der ABS Burgstädt Sachsen Verwaltungs GmbH bewährte sich auch in diesem Jahr. Unterstützung gab es außerdem von der Freiwilligen Feuerwehr und den Sanitätern vom ASB Rettungsdienst.
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			|  Hohenstein-Ernstthal - In der Pfaffenbergturnhalle veranstaltete am 26. April die Abteilung Badminton vom SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal das traditionelle Freizeitturnier. Zur mittlerweile 18. Auflage reisten 70 Sportler aus dem Landkreisen Zwickau, Erzgebirge sowie Mittelsachsen an. Mitmachen durften bei dem Freizeitturnier im Verein organisierte Badmintonspieler, die nicht mehr an Punktspielen und Ranglistenturnieren teilnehmen, sowie Sportfreunde, die außerhalb von Vereinen Badminton spielen. Neben den Einzel für Damen und Herren standen auf dem Turnierprogramm ebenfalls Doppel und Mixed. Im Doppel versuchten sich unter anderem der ehemalige VfL05-Fussballspieler Rainer Jarand und der SV Sachsenring-Tischtennisspieler Christian Hornbogen. Nach einer Einspielphase funktionierte das Team, das entgegen des eigenen Pessimismus, selbst erfahrenen Vereins-Badmintonspielern einiges entgegenzusetzen hatte. Vielleicht haben die zwei ja Lust bekommen, neben ihrer jetzigen Sportart noch eine weitere zu trainieren. Die Badminton-Abteilung des SV Sachsenring zählt derzeit rund 40 Mitglieder, die allerdings nicht am Punktspielbetrieb teilnehmen. Das Freizeit-Turnier ist für die Hohenstein-Ernstthaler eine Möglichkeit, sich mit Spielern anderer Vereine sportlich zu messen.
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			|  Mühlau - Der  Landgasthof "Linde" in Mühlau war am 26. April Treffpunkt für die Teilnehmer des Workshops mit dem Maler und Grafiker Johannes Borges. Nach der Ausgabe der Arbeitsmaterialien ging es zur Motivsuche ins Grüne, denn das Thema des Workshops lautete : "Dem Frühling auf der Spur". Lange brauchten die Hobby-Künstler nicht nach Motiven zu suchen, denn in der kleinen Gemeinde Mühlau gib es reichlich Natur  und damit Gelegenheiten, den Frühling mit dem Bleistift auf das Papier zu bringen. Johannes Borges begann als Kind mit dem Zeichnen und machte sein Hobby zum Beruf. Erst absolvierte er eine Ausbildung zum Technischen Zeichner, später studierte er an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. In Halle erwarb er den kunstpädagogischen Abschluß. Für die Workshop-Teilnehmer hatte der bildende Künstler Johannes Borges viele nützliche Tipps. Die Workshop-Teilnehmer waren allesamt gelehrige Schüler und verblüfften Johannes Borges sogar. Vielleicht kann man einige Arbeiten bei der einen oder anderen Ausstellung anschauen, zum Beispiel bei der nächsten Hobbymesse des Kulturvereins "Linde Mühlau", die im September stattfindet.
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			|  Hohenstein-Ernstthal - Drei Tage präsentierte sich in Hohenstein-Ernstthal der deutsche Zupfmusiker-Nachwuchs einer fachkundigen Jury - beim 9. Roland-Zimmer-Jugendwettbewerb für Soloinstrumente Gitarre, Mandoline und Zither. Initiator des alle zwei Jahre stattfindenden Wettbewerbs ist der SAXONIADE-Verein. Die Idee stammt von dem damaligen Präsidenten Gerhard Puhlfürst. Bei der 1. Auflage 1998 wurde der Wettbewerb nur für die Soloinstrumente Gitarre und Mandoline durchgeführt. Bei der 2. Auflage kam die Zither dazu. Dieses Instrument zu spielen, lernen nicht allzuviel Nachwuchsmusiker, dabei kann man mit der Zither mehr als nur volkstümlich Musik machen, wie Alexandre Zindel hören ließ. Auf einer sogenannten Volkszither, von dem Markneukirchner Karl August Gütter Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt, wanderte Alexandre Zindel zwischen europäischer und amerikanischer Musikkultur. Der einzige in Deutschland professionell tourende Autosharp-Spieler eröffnete am 26. April  in der Aula des Lessing-Gymnasiums musikalisch das Preisträgerkonzert des Roland-Zimmer-Wettbewerbs. Zu diesem begrüßte Hohenstein-Ernstthals Oberbürgermeister Lars Kluge die besten des deutschen Zupfmusiker-Nachwuchses. Bei dem Preisträgerkonzert erklang nicht nur Musik. Es wurden ebenso Auszeichnungen vorgenommen. Der Oberbürgermeister Lars Kluge sowie der Vorsitzende des SAXONIADE-Vereins Rudi Stößel überreichten  Medaillen sowie Preise in Gesamthöhe von fast 12.000 Euro. Fünf Altersgruppen waren bei dem Wettbewerb am Start. Die meisten Teilnehmer, knapp 60, spielten Gitarre. An der Zither spielten 14 Teilnehmer. Die Mandoline erklang bei dem Wettbewerb 16 Mal. Zum Klingen brachte die Mandoline auch Clara Weise, die sich die höchste zu erreichende Wettbewerbs-Punktzahl erspielte. Viel Beifall gab es an dem Abend nicht nur für die Gewinner des  9. Roland-Zimmer-Jugendwettbewerbs. Auch die Organisatoren von dem nur kleinen  SAXONIADE-Verein erhielten reichlich Applaus. Ein Ansporn, auch die 10. Auflage zu organisieren, für die schon jetzt weitere Sponsoren gesucht werden.
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			|  Hohenstein-Ernstthal - Kurz vor 16 Uhr fiel am 19. April der Startschuß für das Eliterennen der 58. Auflage "Rund um den Sachsenring". Seit den Morgenstunden fanden auf dem Berg- und Tal-Rundkurs Rennen in verschiedenen Distanzen und Altersklassen statt. Neben den Junior- und Seniorwettkämpfen gab es ebenfalls wieder Jedermannrennen über 18 und über 52 Kilometer. In diesem Jahr wurden bei dem internationalen Sachsenringradrennen über 500 Radsportler aus über 160 Vereinen gezählt. Besonders groß war wieder das Interesse an den Jedermann-Rennen, die die Freizeitsportler nutzten, um sich mit anderen zu messen. Der Höhepunkt der Rennveranstaltung war natürlich das Elite-Rennen, bei dem den Zuschauern Radsport vom Feinsten geboten wurde, mit Ausreißern und einem hinterherjagendem Feld. Es herrschte Spannung pur bis zur  Zieleinfahrt. Franz Schiewer vom LKT Team Brandenburg hatte sich in der 2. Hälfte des Rennens abgesetzt und einen Vorsprung von fast 30 Sekunden herausgefahren. Allein auf der Berg- und Tal-Strecke das Rennen zu fahren, kostete viel Kraft. Das Feld rückte lange nicht auf, erst in der letzten Runde wurde Schiewer eingeholt, der letztendlich das Rennen als 12.  beendete. Als erster über den Zielstrich fuhr Stefan Schäfer, ebenfalls vom LKT Team Brandenburg. Er siegte vor Heinrich Berger vom Harvestehuder RV 1909 und Eric Baumann vom Team Ur Krostitzer. Die Sprintwertung entschied Martin Boubal vom VC Ratisbona Regensburg für sich. Zweiter wurde der Ausreißer Franz Schiewer vor Leon Rohde, auch vom LKT Team Brandenburg.
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			|  Limbach-Oberfrohna  - Der Tierpark Limbach-Oberfrohna begrüßte von Karfreitag bis Ostermontag viele Osterspaziergänger, die bei ihrem Rundgang allerlei entdecken konnten. Über 200 Tiere in 70 Arten zählt der Tierpark. Neben gewöhnlichen Haustieren leben ebenfalls die verschiedensten Wildtiere in den Gehegen. Bot sich früher den Besuchern ein bunter Mix von Tierarten aller Kontinente, so können nun vermehrt Amerikaner in Augenschein genommen werden, denn der Tierpark in Limbach-Oberfrohna entwickelt sich zum Amerika-Themenpark. Das größte Projekt dahin war der Bau des Flamingolandes, das im August 2013 eröffnet wurde und neben den Flamingos viele andere Vogelarten beherbergt. Die haben sich allesamt prächtig eingelebt. Die Hauptattraktion sind natürlich die roten Cuba-Flamingos, in deren Reihen sich derzeit Chile-Flamingos tummeln. Die sind  hier nur zu Gast und ziehen in den Leipziger Zoo um, sobald dort die Flamingo-Lagune fertiggebaut ist. Nicht aus Amerika, sondern aus Asien, stammen die Zwergzebus, bei denen es im März Nachwuchs gab. Kakao heißt der Kleine, der zur Zeit  neugierig die Welt entdeckt.
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			|  Markersdorf-Taura - Mit Ostereierfahrten eröffneten die Eisenbahnfreunde Chemnitztal die diesjährige Fahrsaison der Museumsbahn  in Markersdorf-Taura. Das Angebot, mit dem Schienentraktor Paul zwischen Markersdorf-Taura und Schweizerthal-Diethensdorf unterwegs zu sein, nutzten auch diesmal viele Familien. Einige hatten schon vorher reserviert, weil auf dem Aussichtswagen nur begrenzt Plätze zur Verfügung stehen. Von Karfreitag bis Ostermontag zwischen 10 und 18 Uhr waren die Museumseisenbahner mit dem Schienentraktor Paul im urigen Schweizerthal unterwegs, das sich zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter als beeindruckende Naturkulisse präsentiert. An der Osterwiese in Schweizerthal-Diethensdorf war Endstation für Schienentraktor Paul. Die Fahrgäste durften hier aussteigen und nach Osternestern suchen. Tatsächlich hatte Meister Lampe in der Wiese jede Menge versteckt, gefüllt mit allerlei Süssigkeiten. Nachdem die Kinder alle ihr Nest gefunden hatten, ging es zurück zum Museumsbahnhof, wo in den nächsten Monaten wieder sonntags Betrieb herrscht. Außerdem laden die Museumseisenbahner auch 2014 zu zahlreichen Sonderveranstaltungen ein, so zum Museumstag am 18. Mai. Und zu Himmelfahrt findet die Bahnolympiade statt. Informieren kann man sich unter www.chemnitztalbahn.de
 
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			| Werbung  Der Sachsenring steht in der Gunst vieler Motorsportfans ganz weit oben.  Die Grand-Prix-Strecke umgibt allerdings nicht nur bei den unterschiedlichsten Rennveranstaltungen eine besondere Atmosphäre. Auch anderen Veranstaltungen verleiht die Legende Sachsenring etwas außergewöhnliches, also kein Wunder, wenn Veranstalter gern wieder kommen, wie die H+L Baustoff GmbH, die am 11. April zur Profimesse am Sachsenring einlud. Auf der wurden die unterschiedlichsten Ausbau-Gewerke vorgestellt. Um Systempartner der  H+L Baustoff GmbH zu werden, muß man ins Wohnkonzept von H+L passen. Das Unternehmen ist in Mitteldeutschland Marktführer in der Lieferung von Fertigteileelementen für Systemrohbau. Das alles unter dem Gesichtspunkt: "energieeffizientes und nachhaltiges Bauen". Das H+L Wohnkonzept funktioniert nicht allein mit den aus Ton gefertigten Klima-Por-Systemrohbauten. Dazu gehört auch sein Wissen zu vertiefen. So gab es zur Profimesse wieder viele Fachvorträge, unter anderem von Prof. Timo Leukefeld, der über das energieautarke Haus referierte. Auch Finanzierungsmöglichkeiten waren Thema auf der Profimesse. Antworten auf viele Fragen gab die Volksbank-Raiffeisenbank, die die H+L Baustoff GmbH als Partner gewinnen konnte. Neben all den ernsten Themen durfte das Vergnügen nicht fehlen. So war zur Profimesse und am nächsten Tag zur Bauherrenmesse das Drifttaxi auf der Rennstrecke unterwegs. Die Besucher durften als Co-Piloten von Rennfahrer Steve Kirsch Fahrspaß auf dem Sachsenring erleben.
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