| |  |  | 
				
			|  Limbach-Oberfrohna - Ministerpräsident Stanislaw Tillich war am 31. März in Limbach-Oberfrohna zu Gast. Er nahm Teil, an der feierlichen Eröffnung einer neuen Produktionsstätte der USK Karl Utz Sondermaschinen GmbH. Der Standort an der Johann-Esche-Straße, ist bereits das dritte Neubauvorhaben des Maschinenbauers in der Stadt. Auf Grund der guten Auftragslage wurden die neuen Fertigungshallen benötigt, berichtete Geschäftsführer Holger Kühne. Zuletzt mussten sogar Objekte dazu gemietet werden, um alle Arbeiten bewältigen zu können. Seit seiner Gründung vor 24 Jahren, habe sich das Unternehmen zu einen weltweit gefragten Hersteller von Sondermaschinen und Industrieanlagen entwickelt, so der geschäftsführende Gesellschafter Thilo Utz. 7 Millionen Euro wurden in die neue Produktionsstätte Investiert. Damit sollen die logistischen Abläufe in der Firma entscheidend verbessert werden. Außerdem biete das Gelände noch viel Platz für weiteres Wachstum. Der Sohn des Firmengründers bedankte sich auch bei den Stadtoberen, für ihre unbürokratische Arbeitsweise. Nur so, sei die kurze Bauzeit von 9 Monaten möglich gewesen. Für Ministerpräsident Stanislaw Tillich ist der Erfolg, der USK Karl Utz Sondermaschinen GmbH, ein Beleg dafür, dass sächsisches Know-how weltweit gefragt ist. Als zuverlässiger Partner mit kurzen Entscheidungswegen, wolle der Freistaat auch weiterhin alles dafür tun, dass Sachsen ein attraktiver Industriestandort bleibt.
 |  
					| weiter … |  |  | 
				
			|  Limbach-Oberfrohna - Dass Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer zukünftig zu manchem Termin mit dem Rad fährt, kann durchaus möglich sein, denn seit 1. April gehören zur Fahrzeugflotte der Stadtverwaltung zwei E-Bikes. Die wurden durch den enviaM Kommunalbetreuer Reginald Fuchs übergeben. Limbach-Oberfrohna ist die 10 Kommune, die von dem Energiedienstleister mit Elektrofahrrädern zur Elektromobilität ausgestattet wurde. Je nach Beanspruchung der Akkuleistung - 4 Stufen von 25 bis 200 Prozent sind möglich - kann man von 25 bis 75 Kilometer elektromobil zurücklegen. Genutzt werden dürfen die E-Bikes von den Mitarbeitern der verschiedenen Ämter, zum Beispiel von der Orts-Polizeibehörde. Man darf gespannt sein, in welchem Umfang die Rathausmitarbeiter das Angebot nutzen, sportlich mit dem die E-Bike unterwegs zu sein. Das Auftanken geht auch ganz einfach. Den einen Stecker in den Akku und den anderen in die Steckdose, aus der ja bekanntlich der Strom kommt.
 |  
					| weiter … |  |  | 
				
			|  Hohenstein-Ernstthal - Die Außenfassade des Hohenstein-Ernstthaler Textil- und Rennsportmuseums präsentiert sich schon länger mit neuem Antlitz. Was sich drinnen verändert hat, kann man seit dem 29. März in Augenschein nehmen. Am Tag zuvor wurde offiziell der 3. Bauabschnitt abgeschlossen. Was aus dem Museum geworden ist, das 1995 eröffnet wurde, begeistert alle, die damals dabei waren, auch die Vorsitzende des Fördervereins, Gisela Rabe. Nicht minder stolz auf das neue alte Textil- und Rennsportmuseum ist die Leiterin der Einrichtung, Marina Palm. Zum Abschluß des 3. Bauabschnittes gab es nicht nur viele Dankesworte, es wurden auch viele Blumensträuße überreicht. Danach durften sich die Gäste auf die Socken machen, um die renovierten Ausstellungsräume und alle anderen Neuerungen zu besichtigen. In den letzten Wochen haben vor allem die Mitglieder des Fördervereins geputzt, gescheuert und gewienert, damit das Museum, das wegen der Umbau- und Sanierungsarbeiten fast ein halbes Jahr geschlossen war, sich blitze blank zur Neueröffnung präsentieren kann. Offen sind noch nicht alle Ausstellungsräume. Am 18. Mai - zum internationalen Museumstag - wird die Weberei-Ausstellung eröffnet, in der Produkte aus den ehemaligen ortsansässigen Textilbetrieben zu sehen sind. Mit Sehnsucht erwartet wird von vielen Motorsportfans schon jetzt die Eröffnung der Ausstellung "Legenden vom Ring", die vom Erd- ins Dachgeschoss verlagert wurde. Ab 13. Juli - pünktlich zum Moto GP auf dem Sachsenring - soll die Motorsportausstellung wieder besichtigt werden können, mit vielen Ergänzungen. Daneben gibt es schon jetzt ein anderes besonderes Highlight - die Dachgeschosskammer, von der man einen besonderen Blick über Teile von Hohenstein-Ernsthal hat. Die Kammer wurde bereits am 1. Tag von den Gästen des Museums gut genutzt.
 |  
					| weiter … |  |  | 
				
			|  Hohenstein-Ernstthal - Der Tag begann nicht schlecht für die 1. Männermannschaft vom SV-Sachsenring, die in der Hohenstein-Ernstthaler Pfaffenbergturnhalle das Team vom DJK Biederitz empfing. 2 der 3 Doppel entschied das SARI-Team für sich. Das 1. Einzel war nervenaufreibend für Spieler und Publikum. Erst nach 5 Sätzen setzte sich Andras Turoczy, angefeuert von den SARI-Fans, gegen Jacek Wandachowicz durch. In seinem zweiten Einzel machte es Turoczy ebenfalls spannend. Auch gegen Zbigniew Kaczmarek entschied er erst nach 5 Sätzen das Spiel für sich. Kaczmarek hatte sich zuvor gegen Ivan Andres Proano Quimis durchgesetzt. Der Ecuadorianer feierte am Tag zuvor seinen 22. Geburtstag. Gegen den Biederitzer Jacek Wandachowicz holte Ivan Proano einen Punkt für das SARI-Team. Erfolgreich war ebenfalls Nick Neumann-Manz. Er bezwang nach 5 Sätzen Marcus Schmidt und ebenfalls nach 5 Sätzen Radoslaw Kulczycki. Der hatte zuvor nach 4 Sätzen knapp Andrey Grossu bezwungen. Einen kurzen Auftritt hatte Thomas Hornbogen. Nach nur 3 Sätzen setzte er sich deutlich gegen Sebastian Bethge durch. Auch Jiri Volek hatte nach 3 Sätzen gegen Eric Osbar einen Punkt für das SARI-Team in Sack und Tüten. Am Ende hieß es 9 zu 3 für den SV Sachsenring, der an diesem Tag vor allem gegen den Abstieg kämpfte. Am Sonntag mußte das SARI-Team allerdings gegen den Tabellenersten Post SV Mühlhausen ran. Einzig Andras Turoczy und Nick Neumann-Manz konnten sich gegen den übermächtigen Gegner durchsetzen, der das Match 9 zu 2 für sich entschied.
 |  
					| weiter … |  |  | 
				
			|  Burgstädt - Am 28. März war Dr. Martin Goyk zu Gast in der Burgstädter Stadtbibliothek. Der Psychiater und Psychoanalytiker lebt und arbeitet in Leipzig. Das Schreiben ist seine Leidenschaft. Der Tagebuchroman erzählt die Geschichte eines Mediziners, der seine Kindheit in Ostpreußen verbrachte. Dort erlebte er die Schrecken von Krieg und Vertreibung. Ging vom Westen Deutschlands in den Osten. Studierte, wird Berufsschullehrer, später Arzt. Nach der Wiedervereinigung von, Depressionen und Selbstmord geplagt, begibt er sich in die Behandlung eines befreundeten Psychiaters. Im Roman verarbeitet Martin Goyk auch Elemente seiner eigenen Biografie. Im Alter von 3 Jahren, wurde er, und seine Familie, aus dem Ostpreusischen Königsberg vertrieben. Für ihn ist damals Burgstädt zur neuen Heimat geworden. Nach der Schulzeit verließ Martin Goyk seine Heimatstadt. Er studierte in Rostock und in Leipzig. Und er gab seinem Fernweh nach. Auch diese Zeit, hat der leidenschaftliche Literat in einem Roman verarbeitet.
 |  
					| weiter … |  |  | 
				
			| Werbung  Im Gewerbegebiet in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Kändler eröffnete am 1.  April  2011 ein ganz spezielles Restaurant: der "Suppenkasper" -  zuvor gab es die Idee. Über gesundes Essen erfahren auch Schulklassen und Hortkinder so manches, die das Kinder-Kochkurs-Angebot des  Küchenchefs Eckhard Südmersen nutzen. Der "Suppenkasper" ist eine Alternative zum herkömmlichen Mittags-Imbiss und trotzdem preiswert. Das besondere am Suppenkasper ist, daß es jeden Tag etwas Neues gibt. Zusätzlich bietet der Suppenkasper auch Catering für Abend- und Wochenendveranstaltungen an. Die aktuellen Wochenangebote und Lieferbedingungen erfahren Sie unter: www.leckere-suppen.info.
                                                                                                                                   |  
					| weiter … |  |  | 
				
			|  Lichtenstein - Unter dem Motto "Inspirieren, begeistern und faszinieren" veranstaltete am 29. März die  Tourismusregion Zwickau - seit 2014 Zeitsprungland - einen Zeitsprungtag, an dem sich auch das Daetz-Centrum und viele Lichtensteiner Vereine beteiligten. Gemeinsam präsentierten sie ein Familien-Aktiv-Quiz. Bei dem mußten die Teilnehmer alle Sinne gebrauchen, wie am Stand des Jugendklubs Riot. Der Zeit widmete sich Uwe Zander. Der Stadtchronist war als schönburgischer Herold unterwegs und wollte Fragen zu Lichtensteins Geschichte beantwortet haben. Die Rosenprinzessin Veronika sowie die Hofdame Antonia zeigten, daß sie sich als Lichtensteiner Repräsentanten in  der Geschichte ihrer Stadt auskennen. Körperliche Fitness war ebenfalls gefragt, denn die Mitglieder der SSV Fortschritt Lichtenstein nahmen den Zeitsprung sehr wörtlich. Neben Sackhüpfen stand außerdem Seilspringen auf dem Programm. Das Daetz-Centrum lud zu einem Rätselspiel in ferne Länder ein. Logisches Denken und geografisches Wissen waren hier gefragt. Neben dem Familien-Aktiv-Quiz gab es für die Zeitsprunglandbesucher zum Zeitsprungtag noch viele andere Angebote.
 |  
					| weiter … |  |  | 
				
			|  Burgstädt - Langsam wird es eng für den Kinderflohmarkt im Kirchgemeindehaus Burgstädt. Da das Wetter am 29. März mitspielte, konnten viele draußen ihren Stand aufbauen, denn drinnen war es rappelvoll. Seit 2006 gibt es den Flohmarkt. Einmal im Frühjahr und einmal im Herbst  haben Väter und Mütter die Möglichkeit, feil zu bieten, was den eigenen Kindern nicht mehr passt. Neben Bekleidung werden ebenso Spielsachen, Bücher und vieles anderes verkauft. Die Verkäufer zahlen eine Standgebühr in Form eines Kuchens. Der Erlös des Kuchenbasars wird für einen guten Zweck verwendet. So kam der Herbstflohmarkt-Erlös unter anderem zwei Jugendlichen im Don-Bosco-Jugendwerk und dem Reiterhof Steudten zur Reittherapie für behinderte Kinder zugute. Wer sich über den Erlös des diesjährigen Frühjahrsflohmarktes freuen darf, entscheiden die Organisatoren erst noch. Fest steht bereits der Termin für den Herbstflohmarkt, der findet am 27. September statt.
 |  
					| weiter … |  | 
 |