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Freitag, 31.10.2025 (43.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

ImageLimbach-Oberfrohna  - Schüler der Kreismusikschule eröffneten am 12. März im Rathaus Limbach-Oberfrohna musikalisch die diesjährige Ausstellung "Meine Heimat - meine Stadt". Gezeigt werden Kunstwerke von Schülern der 7. Klassen des Limbach-Oberfrohnaer Gymnasiums und der Mittelschulen. Die Arbeiten sind die Ergebnisse des jährlichen Kunstwettbewerbs "Meine Heimat - meine Stadt", den Limbach-Oberfrohna erstmals 2005 initiierte, um die Schüler zu animieren, sich künstlerisch mit ihrer Heimat zu beschäftigen. Die Stadträte, die dem Kultur-, Jugend- und Sozialausschuss angehören, bewerteten die eingereichten Arbeiten. Mit ihrem Radfenster der Stadtkirche nach Art der Moderne belegte Vivian Felber von der Geschwister-Scholl-Mittelschule den 3. Platz.  Den Regenbogenplatz mit Kirche von der Gymnasiastin Katlen Schlüter bewertete die  Jury als zweitbeste Arbeit. In der Gunst ganz oben stand die "Silhouette L.-O." von Madlen Wagner, ebenfalls Schülerin am Albert-Schweitzer-Gymnasium. Über Geldpreise freuten sich nicht nur die Gewinnerinnen des Kunstwettbewerbs, es gab auch in diesem Jahr Prämien für die Klassenkassen.

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Man entfernt tote und kranke ÄsteLimbach-Oberfrohna - Der Limbach-Oberfrohnaer Kleingartenverein "Sommerlust" lud am 8. März zu einer Lehrvorführung zum Thema "Obstbaumschnitt" ein. Wertvolle Tipps und Ratschläge gab es von Ronald Bretschneider. Er ist der Vorsitzende vom Verband der Kleingärtner Chemnitzer Land, zudem ist er von Beruf Gartenfachberater. Der richtige Obstbaumschnitt beginnt schon bei der Wahl der Werkzeuge. So gibt es im Baumarkt Gartenscheren für 1,99 Euro. Doch bei allen Werkzeugen, zum Beispiel Sägen, sollte man lieber auf die Qualität und nicht auf den Preis achten. Obstbäume müssen beschnitten werden, um das Gehölz gesund zu halten. Neben den theoretischen Erläuterungen zeigte Ronald Bretschneider am lebenden Objekt, wie man einen Obstbaum richtig schneidet. Schneiden sollte man, wenn die Knospen noch nicht ausgetrieben sind. Man entfernt tote und kranke Äste, genauso   Äste und Triebe, die quer wachsen und den benachbarten im Weg sind. Weg kann auch, was zuviel Licht nimmt. Musste man größere Äste entfernen, sollte man die Wundränder sauber beschneiden und mit Harz behandeln, damit die Rinde wieder zuwallt. Um lange Freude an seinem Obstbaum zu haben, müssen manche Dinge bereits im Herbst erledigt werden. Der Kleingartenverein "Sommerlust" lädt seit 5 Jahren zu Lehrvorführungen ein, erst nur die Mitglieder der Gartensparte und nun bereits zum 3. Mal auch andere Interessierte.

 

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FörderschuleLimbach-Oberfrohna - In der Großsporthalle in Limbach-Oberfrohna wurde am 11. März zum 16. Mal um den Wander-Pokal der Förderschulen gekämpft. Organisiert hatten das Fußballturnier auch in diesem Jahr die Lehrer und Erzieher der Schule "Am Stadtpark". 6 Fußballmannschaften aus Sachsen und Franken nahmen am Turnier teil. Es würden gern mehr Förderschulen mitmachen, doch das ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich. Den Wanderpokal verteidigen mußte die Dr.-Päßler-Schule Meerane. Das Team hatte sich gut auf das Turnier vorbereitet. Doch auch die anderen Mannschaften hatten intensiv trainiert, um ein Wörtchen beim Kampf um den Pokal mitzureden. Am Ende freute sich die gastgebende Förderschule "Am Stadtpark" über den Wander-Pokal. Meerane belegte den 2. Platz vor der Brünlasberg-Schule aus Aue. Die Frankenberger Erich-Kästner-Schule erkämpfte sich den 4. Platz vor der Scharfenberg-Schule aus Bamberg und der Wilhelm-Pfeffer-Schule aus Zettlitz.

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Geschichte zum AnfassenHohenstein-Ernstthal - Zutritt nur für Mitarbeiter! Dieser Hinweis hatte am 8. März keine Gültigkeit, denn das Hohenstein-Ernstthaler Stadtarchiv beteiligte sich am 7. bundesweiten Tag der Archive und öffnete seine Kammern für neugierige Besucher. Die Möglichkeit, in das Archiv der über 500 Jahre alten Stadt einzutauchen, wurde sehr rege genutzt. Von 9 bis 12 Uhr durften interessierte Bürger viele alte Akten in Augenschein nehmen, ein gründliches Studium war dabei freilich nicht möglich, denn 500 Jahre Stadtgeschichte sind viele Kilometer Papier. Natürlich darf man das Archiv nicht nur zum Tag der Archive besuchen. Ein ausführliches Aktenstudium ist auch an anderen Tagen möglich. Ganz besonders gut kennt sich Wolfgang Hallmann in dem Archiv aus, der hier bereits in unzähligen Stunden zur Stadtgeschichte forschte. Welche Akten und Zeugnisse aus 500 Jahren Stadtgeschichte er als die wertvollsten betrachtet, ist für Wolfgang Hallmann nicht einfach zu beantworten. In den ganz alten Akten stöbert der Stadtchronist am liebsten. Schwierig zu lesen, weil sich in 500 Jahren die Schriftformen mehrere Male geändert haben. Es kann also nicht schaden, wenn man in einem Archiv zuerst nach alten Schulbüchern stöbert, um Lesen zu lernen.

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Hier entsteht eine neue Leichtathletik-AnlageLimbach-Oberfrohna - Die  milden Wintermonate sorgten auf vielen Baustellen für ein zügiges Vorankommen der unterschiedlichsten Arbeiten. Auch im Waldstadion in Limbach-Oberfrohna ging es mächtig voran. Hier entsteht eine neue Leichtathletik-Anlage. Von der alten Aschebahn ist schon nichts mehr zu sehen. Die Läufer dürfen sich auf eine Kunststoffbahn freuen. Der Asphalt ist bereits vorbereitet. Geschaffen werden ebenfalls moderne Anlagen für Sprung- und Wurfsportarten. Rund 890.000 Euro kostet die Anlage. Vom Freistaat Sachsen gibt es Fördermittel in Höhe von 245.000 Euro. Nutzen werden die neue Leichtathletik Anlage neben den Sportvereinen ebenfalls Limbach-Oberfrohnas Schulen. Wann die Arbeiten abgeschlossen sein werden, kann jetzt noch nicht genau gesagt werden.

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Racing Team Germany Hohenstein-Ernstthal - Das Racing Team Germany wird auch 2014 in der Weltmeisterschaft mit Werksmotorrädern von Honda  unterwegs sein. Darüber und welche Pläne es für die neue Rennsportsaison gibt, informierte am 6. März das sächsische Rennsportteam im Pressezentrum am Sachsenring. Mit René Kindermann hatte man einen bekannten Fernseh-Moderator gewinnen können, der den Ablauf des  Pressetermins  lenkte. Wichtigster Gesprächspartner war der geschäftsführende Gesellschafter Dirk Heidolf. Die Vorfreude auf die nächsten Rennsportmonate war nicht zu überhören. Neu ist 2014 beim Racing Team Germany einiges. So wird neben dem Schotten John McPhee der Spanier Efren Vazquez  in der Moto3-Klasse der MotoGP an den Start gehen. Die Fahrer sollen nicht einfach nur nach WM-Punkten jagen, sondern sich dabei auch wohlfühlen. Neu im Team ist Toni Finsterbusch. Der 21jährige, der vorige Saison mit Kiefer Racing in der Moto3-Klasse der MotoGP unterwegs war, wird nun in der spanischen Meisterschaft Moto2 fahren. Hier kämpfen auch der 18 jährige Christoph Beinlich, der für die Presse-Veranstaltung nicht schulfrei bekam, sowie der 16jährige Maximilian Kappler um Punkte, allerdings in der Klasse Moto3. Maximilian Kappler feierte 2013 seinen bislang größten Erfolg. Der Oberlungwitzer wurde Meister in der Klasse Moto3 der Superbike IDM. Die Erfolge, die er zuvor einfuhr, können sich ebenfalls sehen lassen. Die spanische Meisterschaft ist für Maximilian Kappler eine ganz neue Herausforderung. Er hat sich viel vorgenommen. Die  WM ist Zukunftsmusik, jetzt heißt es für den Oberlungwitzer erst einmal, erfolgreich die spanische Meisterschaft zu bewältigen. Neben den Piloten und den gesteckten Zielen für die Rennsaion 2014 stellte das Rennteam außerdem mit SAXOPRINT den neuen Hauptsponsor vor. Der Geschäftsführer des Dresdner Unternehmens, Klaus Sauer, sowie der Racing-Team-Germany-Chef Dirk Heidolf unterzeichneten im Pressezentrum am Sachsenring ganz offiziell den Vertrag.

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Mit dabei Ruben Zeltner und Peter CorazzaHohenstein-Ernstthal - Nach der 4. Auflage der Rallyeshow auf der Grand-Prix-Strecke Sachsenring kann man zurecht sagen, daß sich die Veranstaltung etabliert hat. Auch zum diesjährigen Auftakt der Rallye-Saison, am 1. März, pilgerten tausende Motorsportfans an die Rennstrecke. Hier präsentierten sich bei bestem Frühlingswetter rund 60 Rallye-Teams. Im 20-Minuten-Takt waren gruppenweise die verschiedenen Rennautos auf der Piste. Mehrere Bremsschikanen und bewässerte Streckenabschnitte sorgten auf dem Rundkurs für Rallye-Atmosphäre der besonderen Art, wenngleich nicht wirklich Rennen gefahren wurden. Die Rallye-Show nutzten die Teams, um neue Autos oder neues Material zu testen, denn sie möchten gerüstet sein, wenn es wieder darum geht, um Meisterschaftspunkte zu kämpfen. Rallyefans aus der Region freuen sich ganz besonders auf die 51. ADMV Rallye Erzgebirge. Der 3. Lauf der Deutschen Rallye-Meisterschaft und des ADAC Rallye Masters findet am 11. und 12. April statt. Zentrum der Veranstaltung ist auch in diesem Jahr Stollberg. Mit dabei sein werden die alten Hasen Ruben Zeltner und Peter Corazza, die zur 4. Rallye-Show wieder mit den Sachsenring-Renntaxis unterwegs waren. An Bord hatten sie die Gewinner der Rallyeshow-Verlosungen, die die Faszination Rallyesport hautnah erleben konnten. "Motorsport zum Anfassen" lautet das Motto der Veranstalter. Bei den Fans kommt das gut an, deshalb wird man sicher auch im nächsten Jahr ein Rallyesport-Spektakel der besonderen Art auf dem Sachsenring erleben können.

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Blau-Weiß Röhrsdorf erfolgreichRöhrsdorf - Die Nachwuchskicker vom Fussballverein Blau-Weiß Röhrsdorf luden am 1. Märzwochenende zum traditionellen Metro-Cup ein. Mannschaften anderer Chemnitzer Ortsteile sowie aus den Nachbarkommunen reisten an, um bei den Turnieren der   Altersklassen G bis D um die begehrten Pokale zu kämpfen. Den Anfang machten am Samstag um 9 Uhr die D-Junioren. Röhrsdorf ging hier, wie auch beim E-Jugend-Turnier,  mit 2 Mannschaften an den Start. Der härteste Gegner war das Team vom FSV Limbach-Oberfrohna. Der FSV hat mit den Nachwuchskickern vom TuS Pleißa eine Spielgemeinschaft gebildet. In der Saison 2012/2013 noch E-Junioren wurden die Pleißaer Kreisklasse-Vizemeister. In der Turnhalle der Röhrdorfer Grundschule kämpften die Teams hart, aber fair um Tore.  Sowohl der 1. als auch der 2. Röhrsdorfer Mannschaft gelang es, den Heimvorteil zu nutzen. Entschieden wurden die Turniere nach Tabellenpunkten und Toren. Im Turnier der D-Junioren belegte Röhrsdorf 1 Platz 1 vor Röhrsdorf 2. Die Spielgemeinschaft FSV Limbach-Oberfrohna/TuS Pleißa belegte den 3. Platz. Auch im Turnier der E-Jugend setzte sich die 1. Röhrsdorfer Mannschaft durch. Die 2. belegte Platz 4. Bei der F-Jugend gewann die Spielgemeinschaft Handwerk Rabenstein/CSV Siegmar. Und bei den Spielen der G-Jugend gab der BSC Rapid Chemnitz den Ton an.

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Beim NCC da ist´s am Besten, auf geht's in den wilden WestenLimbach-Oberfrohna/Niederfrohna - "Beim NCC da ist´s am Besten, auf geht's in den wilden Westen" - unter diesem Motto startete am 11. November 2013 der Niederfrohnaer Carnevals Club in die neue närrische Saison. Zu den Höhepunkten gehörte, wie gehabt, die große Faschingsparty in der Parkschänke.  Am 1. März sorgten  die Narren aus Niederfrohna mit einem bunten Programm für Stimmung im großen Saal. Dort waren viele Cowboys, Indianer und andere Wild-West-Figuren in großer Zahl vertreten. Entdecken konnte man jedoch auch Wesen, die sonnenklar nicht in der Prärie beheimatet sind. Junges Gemüse war nicht zu sehen, dafür aber frisches Obst. Selbst ein verdienter Fußballer - ein paar Jahrzehnte zurückkatapultiert - wurde in der großen Festhalle gesichtet. Richtig gefeiert werden durfte erst, nachdem der Regent Torsten 1., unterstützt von Manuela 1., die Benimmregeln verkündete. Nachdem klar war, was die Etikette an diesem Abend vorschrieb, startete der NCC sein Bühnenprogramm. Bei dem traf ein alleswissender amerikanischer Geheimagent auf einen russischen Lügendetektor-Bediener. Der Limburger Bischof im Franziskaner-Bettelorden-Gewand, was hatte das zu bedeuten? In der Krise ist der NCC noch lange nicht, deshalb konnte der Verein an diesem Abend jene ehren, die seit 5 Jahren dem Carnevalsclub angehören. Im Anschluß eröffnete das Prinzenpaar den Tanzabend, allerdings nicht mit dem klassischen Wiener Walzer, sonder mit Popularmusik aus Schlagerland.

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Am Ende setzte sich der Freizeitsportverein Elsdorf durchLunzenau - In der Lunzenauer Turnhalle an der Altenberger Straße wurde am 1. März um  den 6.  Pokal des Bürgermeisters gekickt. Wie in den Vorjahren waren die städtischen Vereine aufgerufen, sich an dem Turnier zu beteiligen. In diesem Jahr konnten 7 Teams begrüßt werden. Darunter die Pokalverteidiger vom Göritzhainer Jugendclub. Der Jugendclub hatte den Pokal bereits 3 Mal gewonnen, deswegen wurde das Göritzhainer Team schon im Vorfeld hoch gehandelt. Nicht ohne waren jedoch auch die Teams vom Freizeitsportverein Elsdorf sowie von der Stadtverwaltung, die in der kleinen Turnhalle  für ein großes Torfestival sorgten. Der SV Fortschritt Lunzenau, der Heimat- und Kulturverein, der FC Puffer Groß Mützenau sowie der Feuerwehrverein mußten sich den torjagenden Teams geschlagen geben. Am Ende setzte sich der Freizeitsportverein Elsdorf durch. Der Jugendclub Göritzhain belegte den 2. Platz und wie im Vorjahr freute sich die Stadtverwaltung Lunzenau über den 3. Platz.

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