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Samstag, 27.12.2025 (51.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Bezirks-PokalsiegerHohenstein-Ernstthal - Die Kapazität der Zuschauertribüne im Hohenstein-Ernstthaler Hot-Sportzentrums war am 1. Mai ausgereizt. 600 Handball-Fans wollten sich das Bezirks-Pokalfinale nicht entgehen lassen. Immerhin hatte der SV Sachsenring - 3. in der Bezirksklasse - auf dem Weg ins Finale neben den Tabellenführer, Rodewischer Handballwölfe, auch den Bezirksligisten SV Schneeberg aus dem Rennen geworfen. Finalgegner war die 2. Mannschaft des SV Plauen-Oberlosa, die die Bezirksliga-Saison  auf Platz 3 beendete und damit vorab in die Favoritenrolle gedrängt wurde. Die eine Klasse tiefer spielenden Sachsenring-Männer konnten ohne Druck ins Spiel gehen. Das machten sie auch, mit viel Selbstbewußtsein und mitunter ganz schön keck. Die ersten drei Tore gehörten dem SV Sachsenring. Oberlosa lief hernach lange Zeit dem Rückstand hinterher. Wenn es den Gästen gelang, die Abwehr der Gastgeber auszuschalten, scheiterten sie viele Male am Torwart Hubert Viehweg. Oder am Pfosten. Oder beim Strafwurf. Aus den Reihen des SARI-Teams herausragend, im wahrsten Sinne des Wortes, zeigte sich der sprung- und wurfstarke Dennis Schettler. Alles gelang den Gastgebern allerdings auch nicht. Nachdem sie zwischenzeitlich 9 zu 4 führten, stand es zur Halbzeitpause nur noch 10 zu 9. Nach der Pause erfolgte der Ausgleich. Das Sachsenring-Team konnte sich allerdings wieder absetzen - bis zum 16 zu 13. Dann schienen die Gastgeber den Faden verloren zu haben. Oberlosa holte auf und führte plötzlich 18 zu 16. Großen Anteil daran hatte Alexander Melchner. Kurzerhand stellte das Sari-Team Dirk Schwalbe ab,  um Melchner nicht zum Zuge kommen zu lassen. Das funktionierte. Bis zum Ablauf der regulären Spielzeit ertrotzten sich die Hohenstein-Ernstthaler ein 20 zu 20. Das hieß Verlängerung. Von Klassenunterschied war nicht viel zu merken. Während hinten Eric Lohr zahlreiche Glanzleistungen präsentierte, zeigte sich das SARI-Team vorn abgeklärt nervenstark. Kurz vor Abpfiff der Verlängerung führten die Gastgeber 25 zu 23. Oberlosa verkürzte noch einmal und dann war das Spiel aus. Die Fans feierten das SARI-Team und das feierte den Trainer Bernd Lawrenz. Für ihn war der Pokalsieg das wohl schönste Geschenk, das ihm seine Mannschaft zum Abschluss seiner Trainerlaufbahn machen konnte. Die Verabschiedungszeremonie fand bereits vor dem Spiel statt. Dass der SV Sachsenring an diesem Tag sehr lange feiern wird, wußte man zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Die Gäste aus Oberlosa waren  selbstverständlich enttäuscht, daß sie das Pokalfinale so knapp verloren hatten. Die Hohenstein-Ernstthaler dagegen konnten es nicht fassen, daß sie Pokalsieger 2014 sind.

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Aqua Movie im LimbomarLimbach-Oberfrohna - Nachdem das Limbach-Oberfrohnaer Freizeit- und Familienbad Limbomar vom 21. bis 27. April  das 15jährige Bestehen feierte, gab es am 1. Mai den nächsten Höhepunkt. Aqua Movie war angesagt. Ein Filmerlebnis auf dem Wasser, das mit einem Fun und Action Animationsprogramm gestartet wurde. Das Animationsteam hatte zahlreiche Wettbewerbe vorbereitet, bei denen die Mädchen gegen die Jungen antreten mussten. Wasser spielte bei den Wettkämpfen eine große Rolle. So mußte unter anderem mit einem Schwamm der Königsthron mit Wasser gefüllt werden, dabei gab es einen ständigen Wechsel der  Majestäten. Für die Kinder war es ein Superspaß, sich gegenseitig den Kopf zu waschen. Die Jungen hatten hier, obwohl in der Minderheit, die Nase vorn. Bei einem anderen Wettbewerb war neben Schnelligkeit auch Geschick gefragt, um die Wasserbottiche mit Wasser zu füllen. Die Jungenriege hatte zwar eine effektivere Methode, um die Wassertransportbehälter zu füllen, allerdings waren die Mädchen die besseren Auskipper, so daß dieser Punkt an sie ging. Neben dem Animationsprogramm bot das Limbomar am 1. Mai auch die vielen anderen gewohnten Annehmlichkeiten. Hochbetrieb herrschte unter anderem im Becken für Schwimmanfänger. Mit Unterstützung ihrer Eltern wurden die Kleinsten für die Freibad-Saison fit gemacht. Die beginnt in Limbach-Oberfrohna am 15. Mai, dann öffnet das Sonnenbad in Rußdorf wieder die Pforten.

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Modellbahnclub 3/22 Lichtenstein - Nachdem der Lichtensteiner Modellbahnclub 3/22 zum Jahreswechsel seine neuen Vereinsräume in der "Alten Färberei" präsentierte, feierte nun am 3. Mai der Verein sein 50jähriges Bestehen. Bereits am Vormittag begannen die Feierlichkeiten. Im Pavillon begrüßten die Vereinsmitglieder viele Ehrengäste. Darunter ehemalige Mitglieder, Mitglieder befreundeter Modellbahnclubs, Vertreter der Stadt und viele andere mehr. Der Vorsitzende Frank Kaden nutzte die Gelegenheit, um auf die letzten 5 Jahrzehnte zurückzublicken. Damals waren sie noch junge Kerle, heute sind sie 50 Jahre älter und noch immer voller Leidenschaft für die Modelleisenbahn. Deswegen konnten auch so manche Tiefpunkte überwunden werden. So 1976 als eine Gasexplosion das Klubhaus "7.Oktober", später Uni, stark beschädigte und dabei auch die Vereinsanlagen. Man mußte in einem neuen Domizil von vorn beginnen. Umgezogen ist der Verein mehrere Male, zuletzt Ende 2013 vom Lichtensteiner Bahnhof in die "Alte Färberei" der Erbengemeinschaft Stegmann. Die neuen Vereinsräume begeistern auch andere Modelleisenbahner. Helfried Richter von der Sächsischen Modellbahner Vereinigung eröffnete die Geschenkübergabe-Zeremonie. Neben vielen Dingen zur Gestaltung der Vereinsräume und der Modellbahnanlagen gab es außerdem zahlreiche Gutscheine und Schecks. Glückwünsche zum 50jährigen Bestehen gab es ebenfalls  von der Stadt Lichtenstein.

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Die Walpurgisnacht klingt ausTaura/Hartmannsdorf/Röhrsdorf - Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Taura lud auch in diesem Jahr gemeinsam mit dem Kulturverein am 30. April zum Hexenfeuer auf dem Lindenberg ein. Schon die Heiden begrüßten anno dazumal den Frühling mit Freudenfeuern. Später wurde dieser Brauch, wie andere auch, christianisiert. Fortan vertrieb man in der Walpurgisnacht, benannt nach der heilig gesprochenen Benediktinerin Walburga, böse Geister. Das macht man mancherorts sicherlich auch heute noch. Zumeist laden die Hexenfeuer in der heutigen Zeit jedoch zum gemütlichen Beisammensein ein. Auch in Taura war es wieder gemütlich, dafür sorgten die Mitglieder  des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr. Ein Hexenfeuer wurde ebenfalls im Hartmannsdorfer Aquapark entzündet. Hier ließen es die Veranstalter richtig krachen - mit einem bunten Feuerwerk. Außerdem gab es Live-Musik von der Band Almost Dead, die mit Klassikern der neueren Rockgeschichte für Superstimmung im Freibad sorgte. Hier tollten ganz besonders viele Kinder herum, da der Abend mit einem Kinderfest begann. Die Mitglieder vom Förderverein des Bades und viele andere Helfer sorgten für das leibliche Wohl der Besucher. Das wohl größte Hexenfeuer der Region war wieder das Röhrsdorfer. Das hatten traditionell der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr und die Röhrsdorfer Kinderwelt auf die Beine gestellt. Hierher pilgerten wieder Menschen aus der gesamten Region und natürlich auch die Einheimischen, die bis spät in die Nacht jede Menge Spaß hatten.

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ImageBurgstädt - Das Sportzentrum am Taurastein in Burgstädt war am 25. April ein Zentrum für Volksmusik. Die Vereinigte Raiffeisenbank Burgstädt veranstaltete die inzwischen 9. Große Raiffeisengala, zu der auch in diesem Jahr über 800 Volksmusikfans begrüßt wurden und ebenso der Bürgermeister Lars Naumann. Für die große Gala konnte die  Vereinigte Raiffeisenbank Burgstädt wieder viele bekannte Künstler aus Funk und Fernsehen engagieren. "Da Zillertaler und die Geigerin" eröffneten musikalisch den Abend mit Zillertaler Volksmusik, Eigenkompositionen und bekannten Liedern aus anderen Regionen. "Da" Zillertaler Chris und die Geigerin Tanja sind seit 2005 musikalisch unterwegs, ein Jahr später  wurde aus dem Duo ein Trio. Simone verstärkte mit ihrer Harfe das Team. Auf 20 Jahre mehr Bühnenerfahrung kann die Gruppe Wind zurückblicken, zumindest der Sänger Andreas Lebbing, der mit WIND und dem Song "Lass die Sonne in dein Herz" 1987 zweiter beim Grand Prix d´Eurovision wurde. Mit rockiger Volksmusik begrüßten die Randfichten das Burgstädter Publikum. Die Band, die 1992 von Michael Rostig und Thomas Unger gegründet wurde und seit 1997 mit Thomas Lauterbach durch die Lande tourt, existiert nur noch in diesem Jahr in alter Besetzung, weil Thomas Unger aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen die Randfichten verläßt. Durch den Abend führte zur diesjährigen Raiffeisengala der Fernsehmoderator Hansy Vogt. Für das Burgstädter Publikum war auch die  9. Große Raiffeisengala ein kurzweiliger Abend. Die enge Zusammenarbeit mit der Stadt Burgstädt und der ABS Burgstädt Sachsen Verwaltungs GmbH bewährte sich auch in diesem Jahr. Unterstützung gab es außerdem von der Freiwilligen Feuerwehr und den Sanitätern vom ASB Rettungsdienst.

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Sportler aus dem Landkreisen Zwickau, Erzgebirge sowie Mittelsachsen Hohenstein-Ernstthal - In der Pfaffenbergturnhalle veranstaltete am 26. April die Abteilung Badminton vom SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal das traditionelle Freizeitturnier. Zur mittlerweile 18. Auflage reisten 70 Sportler aus dem Landkreisen Zwickau, Erzgebirge sowie Mittelsachsen an. Mitmachen durften bei dem Freizeitturnier im Verein organisierte Badmintonspieler, die nicht mehr an Punktspielen und Ranglistenturnieren teilnehmen, sowie Sportfreunde, die außerhalb von Vereinen Badminton spielen. Neben den Einzel für Damen und Herren standen auf dem Turnierprogramm ebenfalls Doppel und Mixed. Im Doppel versuchten sich unter anderem der ehemalige VfL05-Fussballspieler Rainer Jarand und der SV Sachsenring-Tischtennisspieler Christian Hornbogen. Nach einer Einspielphase funktionierte das Team, das entgegen des eigenen Pessimismus, selbst erfahrenen Vereins-Badmintonspielern einiges entgegenzusetzen hatte. Vielleicht haben die zwei ja Lust bekommen, neben ihrer jetzigen Sportart noch eine weitere zu trainieren. Die Badminton-Abteilung des SV Sachsenring zählt derzeit rund 40 Mitglieder, die allerdings nicht am Punktspielbetrieb teilnehmen. Das Freizeit-Turnier ist für die Hohenstein-Ernstthaler eine Möglichkeit, sich mit Spielern anderer Vereine sportlich zu messen.

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Maler und Grafiker Johannes BorgesMühlau - Der  Landgasthof "Linde" in Mühlau war am 26. April Treffpunkt für die Teilnehmer des Workshops mit dem Maler und Grafiker Johannes Borges. Nach der Ausgabe der Arbeitsmaterialien ging es zur Motivsuche ins Grüne, denn das Thema des Workshops lautete : "Dem Frühling auf der Spur". Lange brauchten die Hobby-Künstler nicht nach Motiven zu suchen, denn in der kleinen Gemeinde Mühlau gib es reichlich Natur  und damit Gelegenheiten, den Frühling mit dem Bleistift auf das Papier zu bringen. Johannes Borges begann als Kind mit dem Zeichnen und machte sein Hobby zum Beruf. Erst absolvierte er eine Ausbildung zum Technischen Zeichner, später studierte er an der Abendakademie der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. In Halle erwarb er den kunstpädagogischen Abschluß. Für die Workshop-Teilnehmer hatte der bildende Künstler Johannes Borges viele nützliche Tipps. Die Workshop-Teilnehmer waren allesamt gelehrige Schüler und verblüfften Johannes Borges sogar. Vielleicht kann man einige Arbeiten bei der einen oder anderen Ausstellung anschauen, zum Beispiel bei der nächsten Hobbymesse des Kulturvereins "Linde Mühlau", die im September stattfindet.

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Zupfmusiker-Nachwuchs Hohenstein-Ernstthal - Drei Tage präsentierte sich in Hohenstein-Ernstthal der deutsche Zupfmusiker-Nachwuchs einer fachkundigen Jury - beim 9. Roland-Zimmer-Jugendwettbewerb für Soloinstrumente Gitarre, Mandoline und Zither. Initiator des alle zwei Jahre stattfindenden Wettbewerbs ist der SAXONIADE-Verein. Die Idee stammt von dem damaligen Präsidenten Gerhard Puhlfürst. Bei der 1. Auflage 1998 wurde der Wettbewerb nur für die Soloinstrumente Gitarre und Mandoline durchgeführt. Bei der 2. Auflage kam die Zither dazu. Dieses Instrument zu spielen, lernen nicht allzuviel Nachwuchsmusiker, dabei kann man mit der Zither mehr als nur volkstümlich Musik machen, wie Alexandre Zindel hören ließ. Auf einer sogenannten Volkszither, von dem Markneukirchner Karl August Gütter Ende des 19. Jahrhunderts entwickelt, wanderte Alexandre Zindel zwischen europäischer und amerikanischer Musikkultur. Der einzige in Deutschland professionell tourende Autosharp-Spieler eröffnete am 26. April  in der Aula des Lessing-Gymnasiums musikalisch das Preisträgerkonzert des Roland-Zimmer-Wettbewerbs. Zu diesem begrüßte Hohenstein-Ernstthals Oberbürgermeister Lars Kluge die besten des deutschen Zupfmusiker-Nachwuchses. Bei dem Preisträgerkonzert erklang nicht nur Musik. Es wurden ebenso Auszeichnungen vorgenommen. Der Oberbürgermeister Lars Kluge sowie der Vorsitzende des SAXONIADE-Vereins Rudi Stößel überreichten  Medaillen sowie Preise in Gesamthöhe von fast 12.000 Euro. Fünf Altersgruppen waren bei dem Wettbewerb am Start. Die meisten Teilnehmer, knapp 60, spielten Gitarre. An der Zither spielten 14 Teilnehmer. Die Mandoline erklang bei dem Wettbewerb 16 Mal. Zum Klingen brachte die Mandoline auch Clara Weise, die sich die höchste zu erreichende Wettbewerbs-Punktzahl erspielte. Viel Beifall gab es an dem Abend nicht nur für die Gewinner des  9. Roland-Zimmer-Jugendwettbewerbs. Auch die Organisatoren von dem nur kleinen  SAXONIADE-Verein erhielten reichlich Applaus. Ein Ansporn, auch die 10. Auflage zu organisieren, für die schon jetzt weitere Sponsoren gesucht werden.

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Radrennen Rund um den SachsenringHohenstein-Ernstthal - Kurz vor 16 Uhr fiel am 19. April der Startschuß für das Eliterennen der 58. Auflage "Rund um den Sachsenring". Seit den Morgenstunden fanden auf dem Berg- und Tal-Rundkurs Rennen in verschiedenen Distanzen und Altersklassen statt. Neben den Junior- und Seniorwettkämpfen gab es ebenfalls wieder Jedermannrennen über 18 und über 52 Kilometer. In diesem Jahr wurden bei dem internationalen Sachsenringradrennen über 500 Radsportler aus über 160 Vereinen gezählt. Besonders groß war wieder das Interesse an den Jedermann-Rennen, die die Freizeitsportler nutzten, um sich mit anderen zu messen. Der Höhepunkt der Rennveranstaltung war natürlich das Elite-Rennen, bei dem den Zuschauern Radsport vom Feinsten geboten wurde, mit Ausreißern und einem hinterherjagendem Feld. Es herrschte Spannung pur bis zur  Zieleinfahrt. Franz Schiewer vom LKT Team Brandenburg hatte sich in der 2. Hälfte des Rennens abgesetzt und einen Vorsprung von fast 30 Sekunden herausgefahren. Allein auf der Berg- und Tal-Strecke das Rennen zu fahren, kostete viel Kraft. Das Feld rückte lange nicht auf, erst in der letzten Runde wurde Schiewer eingeholt, der letztendlich das Rennen als 12.  beendete. Als erster über den Zielstrich fuhr Stefan Schäfer, ebenfalls vom LKT Team Brandenburg. Er siegte vor Heinrich Berger vom Harvestehuder RV 1909 und Eric Baumann vom Team Ur Krostitzer. Die Sprintwertung entschied Martin Boubal vom VC Ratisbona Regensburg für sich. Zweiter wurde der Ausreißer Franz Schiewer vor Leon Rohde, auch vom LKT Team Brandenburg.

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