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			|  Hohenstein-Ernstthal - Eine Riesenparty erlebte am 28. Februar das Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus. Männerballett-Teams aus Mittelsachsen und dem Erzgebirge waren angereist, um zum 9. Mal um die begehrte Männerballett-Trophäe zu kämpfen. Die Auftritts-Reihenfolge wurde wieder von der Lotto-Glücksfee bestimmt. Als erste Mannschaft mußte diesmal der Tillinger FC auf die Bühne. Die Männer aus St. Egidien setzten sich gewohnt elegant in Szene. Danach zeigte der Peniger FC, wo seine Mitglieder das Tanzen gelernt haben. Ganz klar - in der Tanzschule, bei renommierten Lehrern auf den Bühnen zwischen Penig, New York und Rio. Von Rio nordwärts durch den Urwald rein in die Prärie hatte sich der Sandhusn Carneval Club Geyer gewagt und gezeigt, daß nicht das Rauchen der Friedenspfeife Rothäute und Bleichgesichter dazu bringt, sich lieb zu haben, sondern das Trinken der richtigen Getränke. Bei den Cowboys des  Niederfrohnaer Carnevalsclubs war das ganz anders mit dem Pfeiferauchen. Kann auch sein, daß sie
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			|  Lunzenau - Das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Lunzenau war auch in diesem Jahr Veranstaltungsort für den Kinderfasching. Der wurde bereits zum 4. Mal gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr gefeiert. Es gab auch in diesem Jahr wieder viele Unterstützer, so spendierten Gewerbetreibende zahlreiche Leckereien. Nicht fehlen durfte Clown Fips, der mit einem bunten Programm für jede Menge Spaß sorgte. Den letzten Schliff bei der Kostümierung konnten sich die Faschingsgäste am Schminktisch geben lassen, ehe sie sich ins bunte Getümmel stürzten.
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			|  Hohenstein-Ernstthal - Punkt 15 Uhr öffnete am 22. Februar André Neubert, der Leiter des Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Hauses, die Türen zur neuen Sonderausstellung in der Karl-May-Begegnungsstätte. Unter dem Titel "Mit Charley in den sächsischen Rocky Mountains" wird den Besuchern Karl Mays Begeisterung für eine der schönsten sächsischen Landschaften vermittelt, dabei kommen nicht nur Karl-May-Fans auf ihre Kosten. Die Ausstellung lässt die Herzen von Liebhabern der Sächsischen Schweiz höherschlagen, denn auf historischem Kartenmaterial können sie liebgewonnene Pfade wiederentdecken, außerdem laden die vielen Fotodokumente von verschiedenen Orten und Stätten zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Die Macher der Ausstellung wandelten bei der Zusammenstellung der Dokumente und Exponate auf den Spuren von Karl May, der sehr oft im Elbsandsteingebirge unterwegs war. Dass die Felsenbühne Rathen ausführlich behandelt wird, versteht sich von selbst, immerhin wurden hier 1938 die 1. Karl-May-Festspiele veranstaltet. Die Eröffnung der traditionellen Februar-Sonderausstellung - Karl May wurde am 25. Februar 1842 geboren - war auch in diesem Jahr verbunden mit der Übergabe von Geschenken an das Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Haus. Der Dresdner Maler Torsten Hermann überreichte ein Gemälde - Karl May im Elbsandsteingebirge verewigt mit Ölfarbe auf Leinwand. Es gab ebenfalls neue Bücher, die der Chef vom Karl-May-Verlag, Bernhard Schmid, mitgebracht hatte. Vom flachländischen Holland ging es für die Ausstellungsbesucher ins schönste Mittelgebirge Sachsens - natürlich mit Karl May. Noch bis zum 30. März können Interessierte auf den Spuren des Abenteuerschriftstellers in den sächsischen Rocky Mountains wandeln.
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			|  Burgstädt - Nachdem 5 Taler berappt waren, begann für knapp 20 Personen ein historischer Stadtrundgang durch Burgstädt. Im Gewand eines Edelmannes aus dem 18. Jahrhundert, führte Jürgen Haupt von der Stadtinformation, die Besucher zu den geschichtlichen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Rundgänge in historischen Kostümen gibt es noch nicht all zu lange, sie sollen aber noch erweitert werden. Die aktuelle Tour begann mit dem Rathaus. Der Barockbau, wurde im Jahr 1761 als Wohn- und Stapelhaus errichtet. Als Vorbild soll das Erlanger Rathaus gedient haben. Im Gebäude konnte der historische Ratssaal besichtigt werden. Außerdem war ein Besuch des Trauzimmers geplant. Hier zeigte Standesbeamtin Frau Struck, das älteste Geburtenregister der Stadt, welches im Rathaus aufbewahrt wird. Der Rundgang durch das Rathaus führte auch in den Ratskeller. Früher wurde in den Räumen Bier gelagert. Auch konnte man einen Blick in einen der Gänge werfen, mit denen der gesamte Marktplatz durchhöhlert ist. Nach der Besichtigung des Rathaus-Innenhofes und Erläuterungen zum Burgstädter Stadtwappen stand ein Besuch in der Dr.-Robert-Koch-Str. 40 auf dem Programm. Dort kann eine historische Arztpraxis besichtigt werden. Frau Schmidt, vom Museumsverein erläuterte den Besuchern allerhand medizinisches Gerät aus vergangenen Zeiten. Im selben Haus befindet sich auch der Kostümfundus der Stadt. Auch hier konnten die Besucher einen Blick hineinwerfen. Vorbei am "Deutschen Haus", welches am Ende des 17. Jahrhunderts erbaut wurde, eine Seidenmanufaktur und später ein Gasthaus war, ging es dann zum Böttcherhaus mit seinem alten Röhrenbrunnen. Die heutige Gustav-Wolf-Straße, mit ihrem Katzenkopfpflaster, ist eine der ältesten Straßen in Burgstädt. Neu dagegen ist die Feuerwache, die auch zur Besichtigungstour gehörte. Mit einem Besuch des Heimatmuseums und der Kirche endete dann der Rundgang durch Burgstädt.
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			|  Limbach-Oberfrohna - Um über den Baufortschritt an und in der Goethe-Grundschule in Limbach-Oberfrohna zu informieren, luden der Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer sowie der Fachbereichsleiter Dietrich Oberschelp am 25. Februar zu einem Vorort-Pressegespräch ein. Die 1863 in Betrieb genommene Goethe-Grundschule wird generalsaniert und den Erfordernissen der neuen Zeit angepasst. Aufgrund der zurückgehenden Kinderzahlen hatte sich die Stadt entschlossen, die Grundschullandschaft neu zu strukturieren. 4,5 Millionen Euro kostet die Generalsanierung, die Hälfte davon bezahlt das Land Sachsen mittels Fördergelder. Baubeginn war im November 2012. Wie weit die Arbeiten fortgeschritten sind, durften die Pressevertreter beim Rundgang durch das Schulgebäude erkunden. Die Schule vergrößerte sich um einen Treppenhausanbau, der als Fluchtweg dienen soll. Umfangreiche Veränderungen gibt es im Dachgeschoss, das bislang als Boden diente. Hier oben werden unter anderem zwei moderne Computerkabinette entstehen. Da die Grundschule behindertengerecht werden soll, wird im Innenhof ein Fahrstuhl installiert. Der Technische Sachbearbeiter der Stadt, Michael Münnich, sowie der Planer Ullrich Gottschall informierten über die einzelnen Details des Bauprojektes. Im neuen Schuljahr sollen die Schüler, die derzeit im Hort und in der Außenstelle Grundschule "Am Wasserturm" unterrichtet werden, die generalsanierte Goethe-Grundschule in Beschlag nehmen können. Anschließend wird an der Innenausstattung gearbeitet. Bereits neu gestaltet ist das obere Außengelände der Schule - mit einer Tartanbahn für den Sportunterricht sowie einem großen Spielplatz.
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			|  Hohenstein-Ernstthal - Am 22. Februar empfing der SV-Sachsenring Hohenstein-Ernstthal in der Pfaffenbergturnhalle den . Die zwei Teams boten den Zuschauern Nervenkitzel pur, nicht ohne Grund. Für den Aufsteiger Hohenstein-Ernstthal - auf einem Relegationsplatz stehend - und die Gäste aus Leipzig - hinter dem SARI-Team auf einem Abstiegsplatz stehend - geht es in der 2. Hälfte der Rückrunde im wahrsten Sinne des Wortes um die Wurst. Punkten lautete deshalb auch am 22. Februar die Kampfansage auf beiden Seiten. Nachdem Andras Turoczy und Ivan Andres Proano Quimis im Doppel den 1. Punkt für das SARI-Team holten, setzen sich die Gäste in den nachfolgenden zwei Doppel durch. Das 1. Einzel lief wieder zugunsten der Gastgeber. Turoczy gewann nach 4 Sätzen gegen den Leipziger Philipp Hoffmann. Erst im 5. Satz wurde das 2. Einzel entschieden. Ivan Proano und Hendrik Fuß zermürbten sich an der Platte, allerdings hatte der Leipziger am Ende die stärkeren Nerven. Kurz und bündig setzte sich in drei Sätzen Nick Neumann-Manz gegen Falko Hille durch, gegen Jens Kurkowski mußte sich der SARI-Spieler allerdings nach 5. Sätzen geschlagen geben. Kurkowski hatte zuvor sein Match gegen Andrey Grossu verloren. Grossu gewann auch sein 2. Einzel gegen Falko Hille. Jiri Volek hatte keine Chance gegen  den gut aufgelegten Gregor Meinel, holte aber gegen Toni Heinichen einen Punkt für das SARI-Team. Gegen Heinichen hatte sich auch Thomas Hornbogen durchgesetzt, der sich jedoch ebenfalls dem Leipziger Meinel geschlagen geben mußte. Ivan Proano holte noch einen Punkt gegen Philipp Hofmann. Im Abschlußdoppel mußte er und Andras Turoczy den Punkt an den TTC Holzhausen abgeben. Am Ende hieß es unentschieden 8:8. Damit teilen sich die Teams die zwei Tabellenpunkte.
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			|  Burgstädt - Ein Burgstädter Autohaus verwandelte sich am 22. Februar in einen Kinderflohmarkt. Eltern und Großeltern aus Burgstädt und Umgebung nutzten die Möglichkeit, von 9 bis 16 Uhr feil zu bieten, was dem eigenen Nachwuchs nicht mehr passt. Neben Kleidung konnten die Flohmarktkunden ebenso unterschiedliches Spielzeug sowie Kinder-Bücher erwerben. Das Autohaus lud zum ersten Mal zu solch einem Flohmarkt ein. Aufgrund der guten Resonanz wird überlegt, eine solche Aktion zu wiederholen.
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			|  Lichtenstein - Nach dem Umzug in die "Alte Färberei" Ende 2013 präsentierte der Modellbahnclub 3/22 Lichtenstein an den Winterferienwochenenden nun bereits die 2. Ausstellung. Die Mitglieder investierten viel freie Zeit, um den Besuchern wieder interessante Bahnstunden zu verschaffen. Vieles Bekanntes konnte besichtigt werden, teilweise neu angeordnet, da sich die Raummaße im neuen Domizil sehr von denen im Alten Bahnhof unterscheiden. Aufgebaut wurde noch nicht alles der traditionellen Anlagen, dafür durften in der Winterferienausstellung Anlagen von Gästen bestaunt werden. Die H0-Spur vom Modellbahnclub Zwickau ist ohne Zweifel ein besonderes Schmeckerchen. Nicht nur, daß sie Einblick in den Modellbahnbau vor 50 Jahren gibt, sie präsentiert außerdem ein kleines Stück Eisenbahngeschichte. Im Kleinformat rattern Eisenbahnen von anno dazumal über die Gleise, wie die 1835 gebaute Lokomotive Adler. Neben den Gast-Modellbahnen, waren in der Ausstellung auch neue Anlagen der Lichtensteiner Modellbahner zu sehen. Unter anderem die TT-Anlage von  Marc-Justin Röder.  Der 10jährige gehört seit fast einem Jahr zum Nachwuchs des Lichtensteiner Vereins. Das Interesse wurde bei ihm ähnlich geweckt, wie bei diesen kleinen Besuchern, die sich auf der neuen Holz-Kindereisenbahn vom Modellbahnfieber packen  ließen. Nach der Winterferienausstellung kehrt in den neuen Vereinsräumen noch lange keine Ruhe ein.
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