Kändler - Gemeinsam Weihnachtslieder singen. In manchen Familien macht man das heute noch. Ganz früher war das gang und gäbe. Daran erinnerten sich auch die Patienten, die am 17. und 18. Dezember die Weihnachtsfeier des Ambulanten Pflegedienstes Kändler besuchten. Sie leiden an Demenz. Circa 1,4 Millionen Menschen sind heute in Deutschland davon betroffen. Bei dem Verlust der geistigen Leistungsfähigkeit bleibt das Langzeitgedächtnis am längsten erhalten. Hier setzen die Mitarbeiter des Pflegedienstes in Kändler an. Vor drei Jahren riefen sie die Gruppennachmittage für Demenzkranke ins Leben. Jeden 3. Dienstag und Mittwoch im Monat holen sie die Patienten von zu Hause ab und gestalten zu verschiedenen Themen gemütliche Stunden, in denen gemeinsam gesungen und gebastelt wird. Vor allem aber tauchen die Mitarbeiter des Pflegedienstes mit ihren Patienten in alte Erinnerungen ein. Auch zur Weihnachtsfeier erinnerten sich viele an damals - an die schönen Stunden in der Weihnachtszeit, die sie mit ihren Freunden oder der Familie verbracht haben. Das Thema für die Gruppennachmittage im Januar steht ebenfalls bereits fest. Unter dem Motto "Oh, es ist kalt!" wird der Winter besungen. |
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Weihnachtszeit heißt natürlich auch Zeit der Weihnachtsmärkte.
Wir besuchten einige und probierten den einen oder anderen Glühwein. Der allerdings spielt bei dem Fehler keine Rolle! - Aber ein falscher Zungenschlag hat sich eingeschlichen - wo ist der Fehler? Einfach auf "weiter" drücken und den Beitrag ansehen. |
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Hohenstein-Ernstthal - Der Hohenstein-Ernstthaler "Freundeskreis Geologie und Bergbau" eröffnete am 7. Dezember mit dem traditionellen kleinen Bergaufzug die mittlerweile 16. Mettenschicht am Lampertusschacht. Die letzte Schicht vor Weihnachten steht nicht nur dick angestrichen im Kalender der Vereinsmitglieder. Für viele der Besucher ist der Termin mittlerweile ein unbedingtes Muss. So, wie der Grubenbericht. Der Vorsitzende Thomas Posern blickte auf die Arbeit der letzten 12 Monate zurück. 70 Mitglieder zählt der "Freundeskreis Geologie und Bergbau" im Moment, davon sind 14 Kinder und Jugendliche, die im Rahmen der Jugendarbeit im Verein betreut werden. Auch 2013 leisteten die Mitglieder viele ehrenamtliche Arbeitsstunden. Die Arbeitsgruppe Mineralogie arbeitete am Aufbau einer vereinseigenen Mineraliensammlung. Vor allem Untertage war die Arbeitsgruppe Bergbau aktiv. Seit 2008 hat der Lampertusschacht offiziell den Status "Besucherbergwerk". Von April bis Oktober kann am letzten Samstag im Monat der Schacht befahren werden. 2013 nutzen 120 Interessierte das Angebot. Auch an vielen Paraden beteiligte sich der "Freundeskreis Geologie und Bergbau". Fleißig war ebenfalls der Vorsitzende Thomas Posern, bei dem sich der Verein mit traditionellen Gaben bedankte. Nach dem arbeitsreichen Jahr wurde wieder gemeinsam angestoßen. Danach folgte der gemütliche Teil. Der Verein konnte an diesem Abend eine Delegation aus der Partnerstadt Hockenheim begrüßen. Angeführt wurde die von Peter Busch, ein ehemaliger Hohenstein-Ernstthaler, der seit 28 Jahren in Hockenheim lebt. Bei Glühwein, Speckfettbemme und anderen Leckereien ließen die Hohenstein-Ernstthaler gemeinsam mit den Hockenheimern den Abend ausklingen. |
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Limbach-Oberfrohna - Die Theatergruppe Spunk vom Albert-Schweizer-Gymnasium in Limbach-Oberfrohna führte am 26. und 28. November in der Stadthalle das Stück "Die Welle" auf . An den zwei Theatertagen sammelten die Gymnasiasten Spenden für die Taifun-Opfer auf den Philippinen. 655,44 Euro kamen zusammen. Die Summe übergaben die Gymnasiasten am 11. Dezember an die DRK-Kreisgeschäftsführerin Ingrid Reusch. Die Spende ist für die DRK-Kreisgeschäftsführerin eine ganz besondere. Das Theaterstück, für das als Vorlage der gleichnamige Morton-Rhue-Roman diente, hat die Manipulation von Menschenmassen zum Inhalt. Mit dem Stück möchten die Gymnasiasten aus Limbach-Oberfrohna zur Chemnitzer Schultheaterwoche im März 2014 auftreten. Wer an der Theaterwoche teilnimmt, entscheidet eine Jury, die bis Ende Januar die Bewerbergruppen besucht und anschließend die Theatergruppen nominiert. |
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Burgstädt - In 24 Geschäften und Einrichtungen der Stadt Burgstädt werden auch in diesem Jahr Adventskalender-Türchen geöffnet. Organisiert vom Burgstädter Gewerbe- und Handelsverein verbergen sich hinter den Türchen verschiedene Märchen. Groß und Klein sind eingeladen, diese zu entdecken. Am 7. Dezember öffnete sich bei Elektro-Illert ein Türchen, hinter dem sich der Froschkönig verbarg. Aus Grimms-Märchenbuch erfuhren die Neugierigen, wie es sich einst mit dem Frosch zutrug. Im Anschluß waren die Besucher zum Naschen eingeladen. Das letzte Türchen wird am 24. Dezember am Kirchgemeindehaus geöffnet.
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Niederfrohna - Mit dem Starten der Pyramide in Niederfrohna endete für die Kindergarten- und Hortkinder der Kita "Pfiffikus" ein ereignisreicher Tag. Bereits am Nachmittag führte die Theatergruppe der Kindereinrichtung das Märchen vom "Wolf und den sieben Geißlein" auf. Unterstützt wurden die kleinen Schauspieler dabei von der Tanzgruppe "Flohzirkus". Bis zum Einbruch der Dunkelheit war aber noch Zeit. Die Erwachsenen stärkten sich bei Kaffee und Kuchen. Für die Kinder war eine lange Bastelstraße aufgebaut. Dort konnten die Kleinen, beim gestalten weihnachtlicher Motive, ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Dann war es endlich soweit. Mit den mitgebrachten Laternen sollte es zur Pyramide gehen. Aber vor dem Start, wurde natürlich erst noch das Laternelied gesungen. Begleitet von einem Saxofonspieler machte sich der Umzug mit Lampions und Fackeln auf den Weg zur Pyramide. Mit Gesang und Kerzenschein wurde dort, von den Kindern, dann die Weihnachtszeit in Niederfrohna eingeläutet. |
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Lichtenstein - Am 27. November eröffnete im Rathaus von Lichtenstein eine Ausstellung mit Fotografien von Linda Illing. Zur Vernissage konnte die Beigeordnete der Stadt, Dagmar Hamann, in Begleitung von Rosenprinzessin Veronika und ihrer Hofdame Antonia, die Fotografin und zahlreiche Gäste, begrüßen. Für die musikalische Umrahmung, der feierlichen Ausstellungseröffnung, sorgte Frank Neubauer mit seiner Gitarre. Laudator der Veranstaltung war Rechtsanwalt Jens Steinert, der Vater der jungen Lichtbildnerin. Die Studentin der Rechtswissenschaften hat schon früh mit dem Fotografieren begonnen. Die schönsten ihrer Bilder stellt die 24-jährige nun auf den Fluren und im Foyer des Rathauses aus. Die Schau trägt den Namen "Drei Fotowelten". Die Fotografien von Linda Illing sind noch bis Mitte Januar, während der Öffnungszeiten des Lichtensteiner Rathauses zu sehen. |
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Hohenstein-Ernstthal - Seit dem 29. November steht in der Nähe des Hohenstein-Ernstthaler Bahnhofes das Modell eines Triebwagens der "Sächsischen Überlandbahn Gesellschaft". Nachdem Mitarbeiter des Bauhofes letzte Vorbereitungen getroffen hatten wurde das Straßenbahnmodell auf dem vorbereiteten Sockel gesetzt. Enthüllt wurde es von Bürgermeister Lars Kluge und einem Mitarbeiter des Herstellers. Altbürgermeister Erich Homilius war ebenfalls zur Einweihung gekommen. Das Denkmal soll an die einstige Straßenbahnverbindung zwischen Oelsnitz und Hohenstein-Ernstthal erinnern. Die 11 Kilometer lange Strecke wurde 1913 in Betrieb genommen. Bis zu ihrer Stilllegung im Jahr 1960, transportierte die "Funkenkutsche", wie die Bahn im Volksmund hieß, bis zu 5 Millionen Fahrgäste jährlich. Vom Straßenbahnmodell existieren zwei Exemplare, die nun an den Endpunkten der ehemaligen Strecke in Hohenstein-Ernstthal und in Oelsnitz/Erzgebirge aufgestellt sind. Angefertigt wurde die Nachbauten, im Maßstab 1:3,33, von der Oberlungwitzer Firma Dr. Dieter Lehnhardt Maschinenbau GmbH. Das Modell ist eine Dauerleihgabe des Maschinenbaubetriebes an die Stadt und kann viele Jahre am neuen Standort verbleiben. Bleibt zu Hoffen, dass das Straßenbahndenkmal von Vandalismus verschont bleibt und noch lange an die "Funkenkutsche" erinnert, die zwischen Oelsnitz und Hohenstein-Ernstthal pendelte. |
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Mühlau - Am 27. November hatten Schüler und Lehrer der Heinrich-Heine-Grundschule in Mühlau zu einem Tag der offenen Tür eingeladen. Während für die Kinder verschiedene Beschäftigungsangebote bereit standen, konnten sich deren Eltern über die Schule informieren. Außerdem bestand die Möglichkeit, sich in den modern eingerichteten Klassenzimmern und Fachkabinetten umzuschauen. Die Außenanlagen der Schule sowie die Horträume konnten ebenfalls besichtigt werden. Ein kleines Kulturprogramm hatten die Schülerinnen und Schüler ebenfalls vorbereitet. Die Heinrich-Heine-Grundschule in Mühlau ist eine kleine Bildungseinrichtung. Hier lernen 75 Jungen und Mädchen in den Klassenstufen 1 bis 4. Das entspricht einer Klassenstärke zwischen 17 uns 23 Schülern. In zahlreichen Arbeitsgemeinschaften können die Schülerinnen und Schüler, nach dem Unterricht, ihren Interessen nachgehen. Besonderer Beliebtheit, erfreut sich dabei die AG Schulhund. Zum Tag der offenen Tür wurden weihnachtliche Bastelarbeiten der Grundschüler angeboten. Kaffee und selbstgebackener Kuchen, stand für die Besucher ebenfalls bereit. Mit dem Erlös aus den Einnahmen, soll am letzen Schultag vor den Weihnachtsferien die Aufführung eines Weihnachtsmärchens in der Stadthalle Chemnitz besucht werden. |
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