Burgstädt - Das regnerische Wetter am Samstag vor den 1. Advent tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Im Beisein von Bürgermeister, Pfarrer und vieler Schaulustiger, starteten die Männelmacher vom Burgstädter Gewerbe- und Handelsverein nun bereits zum 11 Mal ihre Handwerkerpyramide. Zwei Jahre lang hatten zahlreiche Mitglieder des Gewerbevereins an der Pyramide gebaut und dabei viel Zeit investiert. Auch bei der Auswahl und der Anfertigung der Figuren hatten sich die Vereinsmitglieder etwas Besonderes einfallen lassen. Nun fehlte nur noch ein passendes Lied. Den Auftrag dafür einen Text zu schreiben, bekam Dachdeckermeister Frithjof Stopp. Die Pyramide am Burgstädter Markt dreht sich nun die gesamte Weihnachtszeit. Das "Männelmacherlied" wird wahrscheinlich erst im nächsten Jahr wieder zu hören sein. |
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Hohenstein-Ernstthal - Werden nach 76 Jahren die Lichter des Hohenstein-Ernstthaler Kinos Capitol für immer ausgehen? Das möchten viele Hohenstein-Ernstthaler nicht. Deswegen ging mancher in den letzten Wochen öfter ins Kino als sonst. Auch Vertreter der Stadtratsfraktionen und der Oberbürgermeister Lars Kluge trafen sich extra zum gemeinsamen Kinoabend in dem altehrwürdigen Haus. Die Umstellung auf digitale Technik kostet viel Geld, das ein kleines Kino unmöglich allein aufbringen kann. Gefördert werden 60 Prozent der Gesamtkosten - von Land, Bund und Filmförderungsanstalt, aber nur wenn in drei Jahren 24.000 Besucher gezählt werden. Andreas Elsner, der seit 1987 das Kino leitet, ist guter Dinge. Was geschieht mit der analogen Technik, wenn die neue Technik in Betrieb genommen wird? Viele kleine Kinos mußten in den letzten Jahren bereits aufgeben. Bleibt zu hoffen, daß das Hohenstein-Ernstthaler Capitol nicht das gleiche Schicksal ereilt. |
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Werbung "Nachhaltiges Bauen und der Wohntraum vom energieautarken Haus" - Zukunftsmusik ist das schon lange nicht mehr, dank der H+L Baustoffwerke. Die H+L Baustoffwerke sind führender Produzent von Betonfertigteilen und Klima-Por-Systemrohbauten. Das Unternehmen bedient deutschlandweit Kunden und darüber hinaus auch in den angrenzenden europäischen Ländern. Der Baustoff ist "ganz natürlich" Ton, der ohne chemische Zusätze zu superleichten, stabilen und wasserresistenten Blähton-Kügelchen gebrannt wird. Die Montage des Systemrohbaus dauert bei einem normalen Einfamilienhaus nur 2 bis 3 Tage. Das einfache, zeitsparende Bauen, das dazu noch nachhaltig ist, will auch vermarktet werden. Zuständig dafür ist die Mindwork-Werbeagentur. Zu den Profi- und Bauherrentagen wird über aktuelle Themen am Bau informiert. Auskunft geben zu den Profi- und Bauherrentagen außerdem Experten, wie Professor Timo Leukefeld. Er entwickelte das erste bezahlbare energieautarke Einfamilienhaus Europas. Neben den Vorträgen von Experten gibt es noch andere Einblicke: |
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Werbung Röhrsdorf - Trübes Herbstwetter herrschte am 23. November. Allerdings nicht im Autohaus Kässner in Röhrsdorf. Hier hatte der neue Seat Leon ST Premiere. Mit dabei ein Stargast! Lisa Wohlgemuth bekannt aus RTL "Deutschland sucht den Superstar". Schon lange vor dem Eintreffen des Stargastes herrschte reger Trubel auf dem Gelände des Autohauses Kässner. Zahlreiche Fans waren gekommen, um Lisa live zu erleben. Viele nahmen am Gewinnspiel teil. Gewonnen werden konnten 3 Lisa-Fanpakete sowie 30 Autohaus-Kässner-Service-Gutscheine. Neben Lisa gab es natürlich noch einen anderen Star - der Neue Seat Leon ST. Der neue Seat Leon ST, der mit fast 600 Liter Kofferraumvolumen viel Platz zum Leben bietet, sieht nicht nur sportlich aus. Die neue Motorengeneration ist noch emissionsärmer, effizienter und leistungsstärker. Für Fahrfreude sorgen ebenso andere Details und der Komfort in allen Bereichen. Doch zurück zum anderen Star. Die Werkstatt des Autohauses Kässner hatte sich in eine große Rockarena verwandelt, in der die Fans gemeinsam mit Lisa Wohlgemuth feierten. Lisa Wohlgemuth präsentierte ihre Toursongs und beantwortete viele Fragen. Im Anschluss erfüllte sie unzählige Autogrammwünsche. Der Besuch des Superstars aus Stollberg war ein besonderer Höhepunkt für das Autohaus Kässner, das an diesem Wochenende zugleich das 30. Firmenjubiläum feierte. |
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Niederfrohna - Am 27. November machten in der Jahnburg Grün und Weiss - die Vereinsfarben des SV Niederfrohna - Platz für Lila-Weiß. Eine Delegation des FC Erzgebirge Aue war zu Gast, um beim FCE-Fanstammtisch die Fragen der Aue-Fans und anderer Interessierter zu beantworten. Die meisten Fragen beantwortete, seiner Position geschuldet, der Cheftrainer Falko Götz - und das völlig dialektfrei, obwohl er ein geborener Rodewischer ist. Seine Fußballkarriere begann er als 7jähriger beim FC Vorwärts Berlin. Zwei Jahre später kickte er beim BFC Dynamo, wo er in den Profikader aufstieg. Die Karriere in dem außerhalb von Berlin nicht gerade beliebten Verein, beendete er 1983 indem er sich vor dem Europapokalspiel bei Partizan Belgrad in den Westen absetzte. Hier spielte er unter anderem in Leverkusen und in Köln. Später startete er seine Trainerkarriere. Cheftrainer in Aue ist er seit April. Man könnte meinen, für Falko Götz ist diese Station ein klein wenig, wie "zurück in d´r Hamit". Seit Juli gehört der 22jährige Mittelfeldspieler Rico Benatelli zum Auer Team. Er wechselte von Borussia Dortmund 2 ins Lößnitztal. Ein Jahr länger in Aue ist Jakub Sylvestr. Der Stürmer aus der Slowakei führt in der Mannschaft derzeit die Torjägertabelle der Spielsaison 2013/14 an. Aus der Slowakei stammt ebenfalls der Co-Trainer Rastislav Hodul. Für Falko Götz ist, angesprochen auf die Vorfälle im Spiel gegen Fürth, nicht jeder Fan ein Fan, ganz besonders sind die keine Fans. Nach der Frage-Antwort-Runde wurden Geschenke ausgetauscht und die Fußballfans und Autogrammjäger hatten die Möglichkeit, sich begehrte Sammlerobjekte zu ergattern. |
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Limbach-Oberfrohna - Hell beleuchtet war am 22. November das Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna. Hier eröffnete um 17 Uhr die Museumsleiterin Dr. Barbara Wiegand-Stempel eine neue Sonderausstellung. Die in Zwickau geborene Designerin Anett Hoffmann, die in Halle studierte, nun dort lebt und arbeitet, zeigt unter dem Motto "Popett 77 - Kunst am Bein" einen Ausschnitt der von ihr kreierten Mode für Frauen - dazu viele Entwürfe, Zeichnungen und Fotos. Die Beinkleider sind ein Teil der Ausstellung. Zu sehen sind auch andere Kleider. Den Stoff zum Kunstwerk gemacht hat Anett Hoffmann durch die Schnitte und ganz besonders durch die Muster, die in verschiedenen Druckverfahren auf Stoffe gebracht wurden. Die Arbeiten sind Kunstwerke mit praktischen Nutzen, denn sie dürfen nicht nur angeschaut, sondern von Frau getragen werden. Jedes Kleidungsstück des Labels Popett 77 ist ein Unikat, das soll auch in Zukunft so bleiben, denn Ambitionen, für große Modeketten zu designen, hat Anett Hoffmann überhaupt nicht. Die Kunst am Bein und andere Mode kann noch bis zum 26. Januar im Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna besichtigt werden. |
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Niederfrohna - Die Jazz-Dance-Gruppe des Sportvereins Niederfrohna eröffnete am 22. November in der Jahnburg das Sponsorentreffen. Eine Dankeschönveranstaltung für all die, die materiell und finanziell den Sportverein unterstützen. Denn es sind viele Kosten, die ein Sportverein stemmen muß. Dazu gehören die für die Wartung und Instandhaltung der Sportanlagen, Energiekosten, Fahrtkosten, Wettkampfkosten und viele andere mehr. Sponsoren helfen, daß Sport im Verein für die Mitglieder nicht zum Luxus wird. An dem Abend überreichte Klaus Güldenpfennig dem SV Niederfrohna die neuen Trikots für die Mannschaftssport-Abteilungen. Der Textilunternehmer ist nicht nur Sponsor des SV Niederfrohna, er gehört ebenso zum Förderkreis des FC Erzgebirge Aue. Mitgebracht hatte er ebenfalls die Jubiläums-T-Shirts für das 2014 stattfindende 5. Jahn-Rad-Kriterium. Das Sponsorentreffen klang am späten Abend gemütlich in der Jahnburg aus - und nicht nur dieses Treffen. In der Sportgaststätte nebenan feierten die Niederfrohnaer Handballveteranen ihr Wiedersehen. |
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Limbach-Oberfrohna - Nach verschiedenen Verfilmungen des Morton-Rhue-Romans "Die Welle" gab es die Geschichte nun auch als Theaterstück in Limbach-Oberfrohna - aufgeführt in der Stadthalle von der Theatergruppe "Spunk" des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Die Handlung beginnt im Geschichtsunterricht. Es wird ein Film über den Holocaust gezeigt. Dass die Nazi-Herrschaft breite Unterstützung fand, können die Schüler nicht verstehen. Sie sind jedoch auch der Meinung, dass sich Menschen nun nicht mehr so einfach manipulieren lassen. Der Lehrer Ben Ross startet ein Experiment, das mit Disziplin sowie Gehorsamkeit beginnt und sich durch die Beschwörung des Gemeinschaftsgefühls zur Massenbewegung "Die Welle" entwickelt. In der bekommen die Mitglieder ihre Funktionen zugewiesen und erhalten die Aufgaben, neue Mitglieder zu werben und abweichendes Verhalten zu melden. Das Experiment verselbständigt sich, die Schüler identifizieren sich mit der Bewegung "Die Welle". Zur Besinnung kommen sie erst als der Lehrer Ben Ross ihnen ihren Führer zeigt. Schüler aus Limbach-Oberfrohna besuchten am 26. November die Vorstellung, aber auch viele Eltern. |
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