Burgstädt - Auf dem Sportplatz des TV Vater Jahn Burgstädt versammelten sich am 30. Oktober viele gruselige Gestalten. Sie wollten mit den Kürbissen spazieren gehen. Das ist mittlerweile eine Tradition, denn auch Burgstädt feiert seit vielen Jahren Halloween. Das Fest hat seinen Ursprung im katholischen Irland. Auswanderer nahmen die Bräuche mit nach Amerika. Von da schwappte Halloween vor zwei Jahrzehnten per Kino und Fernsehen auf das europäische Festland über und erfreut sich auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit, vor allem bei Kindern. Die waren am 30. Oktober reichlich mit ihren Eltern oder Großeltern zum Sportplatz gekommen, um mit bunten Lampions durch die Straßen zu ziehen. Im Anschluß gab es im Stadion-Saal die Halloween-Party für die Erwachsenen, die bis zum Morgengrauen anhielt. |
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Hohenstein-Ernstthal - Angeführt von Guggemusikern zogen am 1. November um 18 Uhr Hohenstein-Ernstthals Einwohner und Gäste durch die Straßen im Stadtzentrum, um lautstark zu verkünden, daß das Nachtshopping eröffnet ist. Auf dem Altmarkt machte der Umzug halt, denn hier verabschiedete sich die Urknall-Westsachen-Gugge nicht ohne Kompliment von den Nachtshopping-Besuchern. Im Anschluss strömte das bunte Völkchen durch die Straßen in der Innenstadt, denn an diesem Tag hatten die Geschäfte bis 24 Uhr geöffnet. Seit 2010 stellt der Gewerbeverein Hohenstein-Ernstthal und Umgebung das Nachtshopping samt Unterhaltungs-Programm auf die Beine. Zur diesjährigen Auflage hatten nicht nur mehr Geschäfte geöffnet, es nutzten auch vielmehr Kunden die Möglichkeit, am späten Abend durch die Läden zu bummeln, um dieses oder jenes zu besorgen oder auch, um die vielen Nachtshopping-Angebote zu nutzen. Der Gewerbeverein war zufrieden mit der Resonanz. Der Termin für das nächste Nachtshopping steht auch bereits fest. Am 7. November 2014 können Nachtschwärmer zum Einkaufsbummel durch die Straßen in Hohenstein-Ernstthal geistern. |
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Limbach-Oberfrohna - Zwei Monate nach der Einweihung des Flamingolandes im Tierpark Limbach-Oberfrohna luden der Tierpark-Chef Uwe Dempewolf sowie der Vorsitzende vom Tierpark Förderverein, Prof. Klaus Eulenberger, zu einem Pressegespräch ein. Gesprochen wurde über die Entwicklung der Besucherzahlen und das Flamingoland. Bis zur Eröffnung der neuen Anlage zählte der Tierpark im Vergleich zu 2012 ca. 5000 Besucher weniger, nicht zuletzt aufgrund des langen Winters. Nach der Eröffnung des Flamingogeheges schnellten die Besucherzahlen rapide in die Höhe. Im September 2012 hatte der Tierpark rund 4700 Besucher. Im September 2013 waren es fast 9000. Auch im Oktober wurden im Vergleich zum Vorjahr mehr Besucher gezählt. Gut an kommt die Möglichkeit, die Tiere hautnah zu beobachten, weil des Flamingoland begehbar ist. Das Flamingoland ist nicht nur behaglich für die Besucher, auch die Bewohner scheinen sich pudelwohl zu fühlen, wenn der Flamingo-Chef mal keine schlechte Laune hat. Weil die Anlage übernetzt wurde, brauchte man den Vögeln nicht die Flügel zu stutzen. Durch den Erhalt der Flugfähigkeit blieb eine wichtige Fortpflanzungs-Voraussetzung bestehen. Die Übernetzung dient jedoch auch dem Zweck Raubtiere fernzuhalten. Die Anlage wird sich in Zukunft noch verändern. So werden die Wasserschweine einziehen. Die mit Meerschweinchen verwanden Nagetiere sollen die Aufgabe des Gärtners übernehmen, da die äußeren Flächen des Flamingolandes mit einem Schilfgürtel versehen werden. Neben dem Flamingoland hat der Tierpark Limbach-Oberfrohna noch vieles mehr zu bieten. Viele Amerikaner leben nun hier, nachdem begonnen wurde, das Konzept "Amerika-Themenpark" umzusetzen. Die Entwicklung geht weiter. Ideen gibt es reichlich. Man darf also gespannt sein. |
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Hohenstein-Ernstthal - Bereits im September fiel die Startschuß für die neue Tischtennissaison. Die bestreitet die 1. Männermannschaft vom SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal erstmals in der Regionalliga Süd. Aus drei Punktspielen konnten die Aufsteiger bislang nur einen Punkt mitnehmen, durch ein Unentschieden gegen den DJK Biederitz. In den zwei anderen Partien traf das SARI-Team ausgerechnet auf die Schwergewichte FC Bayern München sowie Post SV Mühlhausen 2 und mußte sich beide Male geschlagen geben. Am 26. Oktober empfing der SV Sachsenring den Würzburger SB Versbach in der Pfaffenbergturnhalle. Der Tag begann nicht gut für die Gastgeber. Die drei Doppel gewannen allesamt die Gäste. Hoffnung keimte im 1. Einzel auf. Hohenstein-Ernstthals Neuzugang Andras Turoczy machte dem Versbacher Andreas Ball das Leben schwer. Der entschied den 2. und den 3. Satz für sich. Im 4. und 5. ließ Turoczy jedoch keine Luft mehr ran und gewann das 1. Einzel für das SARI-Team. Siegreich war der gebürtige Rumäne auch in seinem 2. Einzel. In vier Sätzen bezwang er den Jugend-Europameister und zweimaligen Bayrischen Meister Benjamin Rösner. Für den 2. Neuen im SARI-Team, Nick Neumann-Manz, verlief das Spiel gegen Rösner nicht so gut. Er mußte sich nach 4 Sätzen geschlagen geben. Ein hartes Match lieferten sich Andrey Grossu und Micheal Stock. Der Versbacher hatte am Ende das bessere Händchen und entschied nach 5 Sätzen das Spiel für sich. Die anderen SARI-Spieler konnten sich ebenfalls nicht durchsetzen. Damit blieb es bei einem Tabellen-Punkt für die Aufsteiger, die am 9. November beim SSV Landsberg antreten. |
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Markersdorf - Ein gruseliges Spektakel erlebten am letzten Oktoberwochenende die Besucher auf dem Museumsbahnhof Markersdorf Taura. Die Eisenbahnfreunde Chemnitztal luden zu Halloween-Gespensterfahrten ein. Dem Schienen-Traktor Paul war das zu gruselig, weshalb er kurzerhand den Geist aufgab. Es mußte das Mehrzweck-Gleisarbeitsgerät ran, das, wie der Name schon sagt, für mehre Zwecke eingesetzt werden kann, also auch für Gespensterfahrten. Bei dem lauen Herbstwetter konnten die Eisenbahnfreunde viele Besucher begrüßen. Auf die wartete ein Gruselmarkt und der Hexenkessel mit feurigen Gulasch fehlte ebenso nicht. Gut genutzt wurden an dem Wochenende die Fahrten mit dem Gespensterzug. Einige Geisterfreunde hatten schon Tage zuvor vorsorglich Plätze reserviert. Mit den Gespensterfahrten ließen die Eisenbahnfreunde die Fahrsaison 2013 ausklingen. Betrieb herrscht allerdings noch einmal am 21. und 22. Dezember. An diesen zwei Tagen lädt der Verein zu Lichtelfahrten durch das Schweitzerthal ein. |
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Wüstenbrand - Die Blaue Stunde war noch nicht ganz herangerückt, da versammelten sich am 25. Oktober vor der KiTa Sonnenkäfer in Wüstenbrand jede Menge Menschen. Mitgebracht hatten sie Lampions. Viele waren selbstgebastelt und sahen ganz niedlich aus, es gab aber auch gruselig gespenstige - ganz passend für den Abend. Der Kindergarten hatte, eine Woche vor Halloween, zum traditionellen Lampionumzug eingeladen. Gestartet wurde der musikalisch von der Schalmeienkapelle der Freiwilligen Feuerwehr Oberlungwitz. Als es dann endlich finster war, zogen die Wüstenbrander los. Aus der Nähe betrachtet war der Umzug ein gemütlicher Spaziergang - aus der Ferne gesehen, wirkten die vielen Lichter schon ein wenig unheimlich. Die Kinder, die von ihren Eltern oder Großeltern begleitet wurden, hatten auf jeden Fall viel Spaß. Der Umzug führte durch die Straßen des Hohenstein-Ernstthaler Ortsteils und endete im Garten der Kindertagesstätte Sonnenkäfer. Hier hatten die Eltern der Kindergartenkinder schon alles vorbereitet, damit der Abend einen gemütlichen Ausklang findet. |
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Lichtenstein - 15 Jahre war das Bahnhofsgebäude das Domizil des Modellbahnclubs 3/22 Lichtenstein. Nun zieht der Verein aus. Der Vermieter, eine Immobiliengesellschaft mit Sitz weit weg von Lichtenstein, widerrief kurioserweise einen Monat später die Kündigung. Der Umzug war aber beschlossen. Mit dem neuen Standort - die "Alte Färberei" am Grünthalweg 3 - sind die Modelleisenbahner sehr zufrieden. Neben der großspurigen Gartenbahn werden ebenso wieder viele andere Anlagen mit kleineren Spurweiten aufgebaut. Die Lichtensteiner Modelleisenbahner haben reichlich zu tun, denn trotz des Umzugs sollen die traditionellen öffentlichen Ausstellungen stattfinden. Nach der Vorweihnachtsausstellung folgt am 4. und 5. Januar 2014 die Neujahrsausstellung und im Februar die Winterferienausstellung. Diese Ausstellungen stehen allesamt unter dem Motto: "50 Jahre Modellbahnclub 3/22 Lichtenstein". Wer auch außerhalb der Ausstellungen an dem Verein interessiert ist, ist herzlich zu den Vereinstreffen eingeladen, die auch im Grünthal mittwochs von 18 bis 20 Uhr sowie sonntags von 10 bis 12 Uhr stattfinden. |
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Werbung Als am 18. Oktober im Chemnitz-Center Lifestyle Xquisit die Modehighlights der Herbst- und Wintersaison 2013/14 präsentierte, gehörte dazu auch das passende Schuhwerk. Denn, wenn auch gewöhnlich am Fuß getragen, der Schuh ist der I-Punkt des perfekten Outfits. Zur Konsumgenossenschaft Weimar gehören in Chemnitz nicht nur die Lifestyle-Xquisit- und die Gerry-Weber-Filiale im Chemnitz-Center. Konsum Weimar ist auch 2x mit dem Schuhhaus Antilope in der Stadt der Moderne vertreten. Ein Schuhhaus Antilope befindet sich auf der Straße der Nationen - direkt gegenüber der Galerie Roter Turm, das andere gegenüber von Lifestyle Xquisit im Chemnitz Center. Nicht nur zur Modenschau zeigte man sich für die kalte Saison gerüstet. Das Schuhhaus Antilope hat das Sortiment auf die Herbst- Wintersaison umgestellt, so daß jeder nach seinem Geschmack modisch schick mit warmen Füßen durch den Winter kommt. Während die Damen im Erdgeschoss die Lust auf schöne Schuhe ausleben können, haben die Herren die Möglichkeit, im Obergeschoss Ausschau nach dem passenden Schuh zu halten. Das Markenzeichen von Antilope ist die Vielfalt an Marken. Um den Wünschen der Kunden zu entsprechen, gehört zum Konzept von Antilope, das Sortiment mit weiteren Marken zu vergrößern. Neben dem passenden Schuh bietet Antilope außerdem das passende Zubehör an, angefangen bei Einlagen bis hin zu Schuhpflegemitteln. Antilope gibt es im Chemnitz-Center und auf der Straße der Nationen - direkt gegenüber der Galerie Roter Turm. |
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Limbach-Oberfrohna - Der TeePunkt in Limbach-Oberfrohna feierte am 19. Oktober das 10. Jubiläum. Neben denen, die sonst den Treffpunkt nutzen, wurden auch viele andere Gäste begrüßt - Vertreter von anderen Einrichtungen, von christlichen Gemeinden und der Stadt Limbach-Oberfrohna. Sie übermittelten Glückwünsche und hatten verschiedene Geschenke mitgebracht. Hilfreich für die Arbeit in dem Treffpunkt, in dem die Mitarbeiter sozial-missionarisch tätig sind. Das Jubiläum war für den Leiter des Teepunkts, Frank Neumann, natürlich ein Anlass, auf die vergangenen 10 Jahre zurückzublicken. Begonnen hatte es damals mit einer Teestube. Die Gründung erfolgte unter dem Namen "Freie Christliche Jugendarbeit". In den 10 Jahren seit der Gründung erlebte der Verein mit seinem TeePunkt zahlreiche Berg- und Talfahrten. Inzwischen herrscht reger Betrieb im Haus Marktsteig 6. Viele Familien und Kinder aus Limbach-Oberfrohna nutzen die Angebote des Treffpunkts. Im und am Haus gibt es noch jede Menge zu tun, geplant sind außerdem noch weitere Projekte. Die Arbeit des Vereins wird zu 90 Prozent aus Spenden finanziert. Der Erlös des diesjährigen Benefiz-Konzertes mit dem Wehrbereichsmusikkorps 3 Erfurt kam dem Teepunkt zugute, der mit den rund 3000 Euro einen Ballfangzaun finanzierte. |
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