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Dienstag, 02.12.2025 (48.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

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ImageDer Weihnachtsmann auf der Suche nach Geschenken! - Teil 2

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ImageDer Weihnachtsmann auf der Suche nach Geschenken! -  Teil 1

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H+L Baustoffwerke"Nachhaltiges Bauen und der Wohntraum vom energieautarken Haus" - Zukunftsmusik ist das schon lange nicht mehr, dank der H+L Baustoffwerke. Die H+L Baustoffwerke sind führender Produzent von Betonfertigteilen und Klima-Por-Systemrohbauten. Das Unternehmen bedient deutschlandweit Kunden und darüber hinaus auch in den angrenzenden europäischen Ländern. Der Baustoff ist "ganz natürlich" Ton, der ohne chemische Zusätze zu superleichten, stabilen und wasserresistenten Blähton-Kügelchen gebrannt wird. Die Montage des Systemrohbaus dauert bei einem normalen Einfamilienhaus nur 2 bis 3 Tage. Das einfache, zeitsparende Bauen, das dazu noch nachhaltig ist, will auch vermarktet werden. Zuständig dafür ist die Mindwork-Werbeagentur. Zu den Profi- und Bauherrentagen wird über aktuelle Themen am Bau informiert. Auskunft geben zu den Profi- und Bauherrentagen außerdem Experten, wie Professor Timo Leukefeld. Er entwickelte das erste bezahlbare energieautarke Einfamilienhaus Europas. Neben den Vorträgen von Experten gibt es noch andere Einblicke:

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Lisa Wohlgemuth Röhrsdorf - Trübes Herbstwetter herrschte am 23. November. Allerdings nicht im  Autohaus Kässner in Röhrsdorf. Hier hatte der neue Seat Leon ST Premiere. Mit dabei ein Stargast! Lisa Wohlgemuth bekannt aus RTL "Deutschland sucht den Superstar". Schon lange vor dem Eintreffen des Stargastes herrschte reger Trubel auf dem Gelände des Autohauses Kässner. Zahlreiche Fans waren gekommen, um Lisa live zu erleben. Viele nahmen am Gewinnspiel teil. Gewonnen werden konnten 3 Lisa-Fanpakete sowie 30 Autohaus-Kässner-Service-Gutscheine. Neben Lisa gab es natürlich noch einen anderen Star - der Neue Seat Leon ST. Der neue Seat Leon ST, der mit fast 600 Liter Kofferraumvolumen viel Platz zum Leben bietet, sieht nicht nur sportlich aus. Die neue Motorengeneration ist noch emissionsärmer, effizienter und leistungsstärker. Für Fahrfreude sorgen ebenso andere Details und der Komfort in allen Bereichen. Doch zurück zum anderen Star. Die Werkstatt des Autohauses Kässner hatte sich in eine große Rockarena verwandelt, in der die Fans gemeinsam mit Lisa Wohlgemuth feierten. Lisa Wohlgemuth präsentierte ihre Toursongs und beantwortete viele Fragen. Im Anschluss erfüllte sie unzählige Autogrammwünsche. Der Besuch des Superstars aus Stollberg war ein besonderer Höhepunkt für das Autohaus Kässner, das an diesem Wochenende zugleich das 30. Firmenjubiläum feierte.

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Delegation des FC Erzgebirge Aue zu Gast in der Jahnburg Niederfrohna - Am 27. November machten in der Jahnburg Grün und Weiss - die Vereinsfarben des SV Niederfrohna - Platz für Lila-Weiß. Eine Delegation des FC Erzgebirge Aue war zu Gast, um beim FCE-Fanstammtisch die Fragen der Aue-Fans und anderer Interessierter zu beantworten. Die meisten Fragen beantwortete, seiner Position geschuldet, der Cheftrainer Falko Götz - und das völlig dialektfrei, obwohl er ein geborener Rodewischer ist. Seine Fußballkarriere begann er als 7jähriger beim FC Vorwärts Berlin. Zwei Jahre später kickte er beim BFC Dynamo, wo er in den Profikader aufstieg. Die Karriere in dem außerhalb von Berlin nicht gerade beliebten Verein, beendete er 1983 indem er sich vor dem Europapokalspiel bei Partizan Belgrad in den Westen absetzte. Hier spielte er unter anderem in Leverkusen und in Köln. Später startete er seine Trainerkarriere. Cheftrainer in Aue ist er seit April. Man könnte meinen, für Falko Götz ist diese Station ein klein wenig, wie "zurück in d´r Hamit". Seit Juli gehört der 22jährige Mittelfeldspieler Rico Benatelli zum Auer Team. Er wechselte von Borussia Dortmund 2 ins Lößnitztal. Ein Jahr länger in Aue ist Jakub Sylvestr. Der Stürmer aus der Slowakei führt in der Mannschaft derzeit die Torjägertabelle der Spielsaison 2013/14 an. Aus der Slowakei stammt ebenfalls der Co-Trainer Rastislav Hodul. Für Falko Götz ist, angesprochen auf die Vorfälle im Spiel gegen Fürth, nicht jeder Fan ein Fan, ganz besonders sind die keine Fans. Nach der Frage-Antwort-Runde wurden Geschenke ausgetauscht und die Fußballfans und Autogrammjäger hatten die Möglichkeit, sich begehrte Sammlerobjekte zu ergattern.

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Mode für Frauen Limbach-Oberfrohna - Hell beleuchtet war am 22. November das Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna. Hier eröffnete um 17 Uhr die Museumsleiterin Dr. Barbara Wiegand-Stempel eine neue Sonderausstellung. Die in Zwickau geborene Designerin Anett Hoffmann, die in Halle studierte, nun dort lebt und arbeitet, zeigt unter dem Motto "Popett 77 - Kunst am Bein" einen Ausschnitt der von ihr kreierten Mode für Frauen - dazu viele Entwürfe, Zeichnungen und Fotos. Die Beinkleider sind ein Teil der Ausstellung. Zu sehen sind auch andere Kleider. Den Stoff zum Kunstwerk gemacht hat Anett Hoffmann durch die Schnitte und ganz besonders durch die  Muster, die in verschiedenen Druckverfahren auf  Stoffe gebracht wurden. Die Arbeiten sind Kunstwerke mit praktischen Nutzen, denn sie dürfen nicht nur angeschaut, sondern von Frau getragen werden. Jedes Kleidungsstück des Labels Popett 77 ist ein Unikat, das soll auch in Zukunft so bleiben, denn  Ambitionen, für große Modeketten zu designen,  hat Anett Hoffmann überhaupt nicht. Die Kunst am Bein und andere Mode kann noch bis zum 26. Januar im Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna besichtigt werden.

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Sponsorentreffen in der JahnburgNiederfrohna - Die Jazz-Dance-Gruppe des Sportvereins Niederfrohna eröffnete am 22. November in der Jahnburg das Sponsorentreffen. Eine Dankeschönveranstaltung für all die, die materiell und finanziell den Sportverein unterstützen. Denn es sind viele Kosten, die ein Sportverein stemmen muß. Dazu gehören die für die Wartung und Instandhaltung der Sportanlagen, Energiekosten, Fahrtkosten, Wettkampfkosten und viele andere mehr. Sponsoren helfen, daß Sport im Verein für die Mitglieder nicht zum Luxus wird. An dem Abend überreichte Klaus Güldenpfennig dem SV Niederfrohna die neuen Trikots für die Mannschaftssport-Abteilungen. Der Textilunternehmer ist nicht nur Sponsor des SV Niederfrohna, er gehört ebenso zum Förderkreis des FC Erzgebirge Aue. Mitgebracht hatte er ebenfalls die Jubiläums-T-Shirts für das 2014 stattfindende 5. Jahn-Rad-Kriterium. Das Sponsorentreffen  klang am späten Abend gemütlich in der Jahnburg aus - und nicht nur dieses Treffen. In der Sportgaststätte nebenan feierten die Niederfrohnaer Handballveteranen ihr Wiedersehen.

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TheatergruppeLimbach-Oberfrohna - Nach verschiedenen Verfilmungen des Morton-Rhue-Romans "Die Welle" gab es die Geschichte nun auch als Theaterstück in Limbach-Oberfrohna - aufgeführt in der Stadthalle von der Theatergruppe "Spunk" des Albert-Schweitzer-Gymnasiums. Die Handlung beginnt im Geschichtsunterricht. Es wird ein Film über den Holocaust gezeigt. Dass die Nazi-Herrschaft breite Unterstützung fand, können die Schüler nicht verstehen. Sie sind jedoch auch der Meinung, dass sich Menschen  nun nicht mehr so einfach manipulieren lassen. Der Lehrer Ben Ross startet ein Experiment, das mit Disziplin sowie Gehorsamkeit beginnt und sich durch die Beschwörung des Gemeinschaftsgefühls zur Massenbewegung "Die Welle" entwickelt. In der bekommen die Mitglieder ihre Funktionen zugewiesen und erhalten die Aufgaben, neue Mitglieder zu werben und abweichendes Verhalten zu melden. Das Experiment verselbständigt sich, die Schüler identifizieren sich mit der Bewegung "Die Welle". Zur Besinnung kommen sie erst als der Lehrer Ben Ross ihnen ihren Führer zeigt. Schüler aus Limbach-Oberfrohna besuchten am 26. November die Vorstellung, aber auch viele Eltern. 

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Scheck für Limbacher KinderheimNiederfrohna/Limbach-Oberfrohna - Die Bewohner des Kinder- und Jugendheims "Start ins Leben" in Limbach-Oberfrohna wußten morgens am 21. November noch nichts von ihrem Glück. Die Leiterin Bärbel Mahn war in der "Ihr Teppichfreund"-Filiale in Niederfrohna, um einen Scheck entgegen zu nehmen. Die Überraschung ist den  Mitarbeitern der Filiale ohne Zweifel gelungen. Es war die 1. Aktion der Niederfrohnaer Filiale eines Teppichmartes für das Heim in Limbach-Oberfrohna, in dem zurzeit 19 Kinder und Jugendliche leben.                                                                                                                          

                                                                                                                                              

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Saniertes Haus der GWGLimbach-Oberfrohna - Die Limbach-Oberfrohnaer GWG hat seit kurzer Zeit ein neues Schmuckstück. Vor Beginn der Sanierungsarbeiten lebte schon lange niemand mehr in dem Haus. Das sieht nun, nach Abschluss der Bauarbeiten ganz anders aus. Die Bauarbeiten waren auch diesmal wieder sehr umfangreich. Es mußten Trockenlegungs- und Entkernungsarbeiten vorgenommen werden. Das Dach wurde komplett erneuert und der darunterliegende Dachboden zu Wohnraum umfunktioniert - mit einigen Finessen, die es den Mietern erlauben, die ruhige Wohnlage auch aus dem Dachgeschoss heraus zu genießen. In den 4 Etagen darunter wurden viele Wände versetzt und Teile von Decken herausgenommen. Die Wohnungen erhielten nicht nur einen neuen Zuschnitt, es entstanden auch Maissionett-Wohnungen über zwei Etagen. Bei der Sanierung wurden alle Forderungen der Energieeinsparverordnung berücksichtigt, dadurch kann Heizenergie gespart werden, was sich auf der Betriebskostenabrechnung der Mieter positiv bemerkbar macht. Mit der Projektierung des Vorhabens wurde bmf-Plan aus Limbach-Oberfrohna beauftragt. Bevor an einer Wohnungstür geklingelt wurde, begutachteten Frank Löbel und Andreas Gast vom GWG-Vorstand erst noch das Treppenhaus. Die Fertigstellung erfolgte hier nach dem großen Einzugsboom. Besucht wurde Familie Richter. Von den Vorzügen der Wohnküche  überzeugten sich die Gäste vom GWG-Vorstand. Sie waren aber nicht nur zum Kaffee, sondern ebenso zur Besichtigung der anderen Räume eingeladen. Wo es möglich war, hatte man im Bad Badewanne und Dusche eingebaut. Frank Löbel und Andreas Gast, die den Zustand der Wohnungen noch vor der Sanierung kennen, waren begeistert. Nicht ausgelassen bei der Besichtigung wurde der Balkon. Als besonders angenehm empfinden die Mieter, daß bei der Sanierung 2 Aufzüge eingebaut wurden. Ein besonderer Komfort im neuen Schmuckstück der GWG - Dr. Goerdeler-Straße 9-11 in Limbach-Oberfrohna.

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