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Mittwoch, 15.10.2025 (41.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Professor-Doktor-Sterzel-Grundschule in Niederfrohna Niederfrohna - Die Professor-Doktor-Sterzel-Grundschule in Niederfrohna veranstaltete am 11. Oktober einen Tag der offenen Tür. In den Klassen- und Horträumen stellten die Lehrer und Schüler den Besuchern ihre Schule vor. Sie zeigten Ergebnisse aus dem Unterricht und was in verschiedenen Projekten entstanden ist. Mit dem Thema Apfel beschäftige sich zum Beispiel die 1. Klasse. Dazu gehörte das Backen von Apfelkuchen, der von den Besuchern zum Tag der offenen Tür vernascht werden durfte. Vorgestellt wurden außerdem die Ganztagsangebote, die es den Schülern ermöglichen, sich auch außerhalb des Unterrichts vielfältig zu beschäftigen - sportlich, künstlerisch oder handwerklich. Großes Interesse zeigten die Besucher am Werken-Raum. Sie durften sich hier ausprobieren. Tipps und Tricks im Umgang mit der Laubsäge hatte Niederfrohnas Bürgermeister Klaus Kertzscher parat. Was die Hortbetreuung beinhaltet, erfuhren die Besucher ebenfalls zum Tag der offenen Tür. Auch einen Trödelmarkt gab es, bestückt mit Büchern und Spielsachen, die für wenig Geld feilgeboten wurden. Viele Eltern nutzten den Tag der offenen Tür in der Professor-Doktor-Sterzel-Grundschule, um ihre Kinder, die 2014 eingeschult werden,  anzumelden.

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Zirkus-Projektwoche Hartmannsdorf - "Manege frei!" -  hieß es am 11. Oktober  in Hartmannsdorf. Der Zirkus Fernandini gastierte im Ort. Die Artisten hatte der Zirkus nicht mitgebracht, sondern sich in Hartmannsdorf ausgeborgt - nämlich in der Grundschule. Vom 7. bis 11. Oktober wurde den Schülern das Zirkus-Einmaleins beigebracht. Was sie in der Zirkus-Projektwoche lernten, präsentierten sie am Freitagabend vor großem Publikum. Zahlreiche Nummern hatten die Grundschüler einstudiert, für die es viel Applaus gab. Es war eine spannende Woche in der Grundschule in Hartmannsdorf, in der die Schüler die Möglichkeit bekamen, die Zirkuswelt kennenzulernen. Vor allem machten sie die Erfahrung, daß man sich nur mit viel Fleiß und Ausdauer aneignen kann, was man als Artist leicht und einfach in der Manege präsentieren möchte.

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Aus ganz Sachsen reisten die Züchter anPenig - Das Kultur- und Schützenhaus in Penig gehörte am 1. Oktoberwochenende den Samtpfoten. Der Edelkatzenclub Stollberg veranstaltete hier die 11. Landes-Edelkatzenschau - eine Werbeschau. Aus ganz Sachsen reisten die Züchter an. Sie präsentierten langhaarige und auch kurzhaarige Rassekatzen in verschiedenen Farben. Zahlreiche Preise wurden vergeben, zum Beispiel für den schönsten Wurf oder die schönste Katze. Schön waren sie alle. Die eine oder andere gar drollig. Vor allem waren sie ganz Katze, so wie Katzenliebhaber es mögen und natürlich auch Züchter. Neben  der Landes-Edelkatzenschau im Herbst richtet der Edelkatzenclub Stollberg alljährlich im Frühjahr in Chemnitz die  Ausstellung SAX-Cat aus - die ist mit richterlicher Bewertung und mit internationaler Beteiligung.

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100 Jahre Gymnasium BurgstädtBurgstädt - Am 5. Oktober stieg am Vormittag weißer Rauch aus einem Fenster des Gymnasiums Burgstädt. Feueralarm! Und das ausgerechnet zum Tag der offenen Tür! Während die Evakuierung der Besucher noch im Gange war,  rückte bereits die Freiwillige Feuerwehr Burgstädt an. Nach dem Erfassen der Lage und der Order des Einsatzleiters, wußte jeder der Feuerwehrmänner, was zu tun ist. Während die einen die Löschkanone anschmissen, legten andere die Atemschutz-Ausrüstung an, um im Schulhaus nach Menschen zu suchen, die sich nicht in Sicherheit bringen konnten. Zugleich wurde das Sprungpolster für den Einsatz vorbereitet. Tatsächlich befanden sich im Haus noch Menschen - unterschiedlich schwer verletzt. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr bargen diese und übergaben sie den Sanitätern vom Deutschen Roten Kreuz. Schnitt- , Brand- und viele andere Verletzungen mußten versorgt werden. Und dann gab es nebenan noch einen Unfall, bei dem ein Fahrradfahrer schwer verletzt wurde. Was für ein Tag der offenen Tür am Gymnasium Burgstädt?! Es war tatsächlich ein besonderer,

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Auf dem Sportplatz in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Pleißa wurde am 3. Oktober traditioneller Herbstsport getrieben.Pleißa - Auf dem Sportplatz in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Pleißa wurde am 3. Oktober traditioneller Herbstsport getrieben. Auf dem Programm stand die Disziplin Drachensteigen. Die erfordert neben Schnelligkeit auch jede Menge Ausdauer, nicht nur um die selbstgebauten oder selbstgekauften Flugobjekte aufsteigen zu lassen, sondern auch, um sie in luftiger Höhe zu halten. Gemeinsam mit dem Heimatverein veranstaltete der Hundeverein Pleißa das Drachenfest. Für den Hundeverein, dessen Hundeplatz an den Sportplatz angrenzt, war es eine Möglichkeit, sich sowie das Vereinsgelände zu präsentieren. Im Verein Willkommen ist jeder, der Interesse am Hund hat, egal ob reinrassig oder Mischling. Hundebesitzer kommen auch dahingehend auf ihre Kosten, weil zwei Hundetrainer bei der Ausbildung der vierbeinigen Lieblinge behilflich sind. Wer nicht beim Drachenfest war, kann auch anders Kontakt mit dem Hundeverein Pleißa aufnehmen. Sonntags Vormittag treffen sich die Mitglieder auf dem Hundesportplatz. Anderes wird ebenso unternommen.  Erst kürzlich war man zusammen im Tierpark Limbach-Oberfrohna und in Vorbereitung ist schon jetzt die Weihnachtsfeier. Gemeinschaftlich wurde auch das Drachenfest auf die Beine gestellt. Die Besucher waren zu Kaffee und Kuchen eingeladen und der Grill wurde ebenfalls  angeschmissen. Die ganz Kleinen durften auf der Hüpfburg herumtollen. Beim diesjährigen Drachenfest wurde außerdem das schönste Flugobjekt prämiert. Der älteste Drachen dürfte der von Familie Wagner aus Rußdorf gewesen sein. Seit 1933 erobert das Modell aus Holz und Stoff Jahr für Jahr im Herbst die Lüfte.

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Vieles, was man mit dem Erzgebirge verbindet, wurde mit scharfen Klingen aus dem Holz geformtLichtenstein - Das Lichtensteiner Daetz-Centrum veranstaltete am 5. Oktober den 7. Tag der Schnitzvereine. Neben einem Fachvortrag, bei dem das "Schnitzen von Details - Gesicht, Hals, Hände, Füße" Thema war, präsentierten Hobbyschnitzer aus 9 sächsischen Vereinen ihre Schnitzkunst. So mancher Besucher war verblüfft, was man aus einem Stück Holz hervorzaubern kann - mit dem Schnitzmesser oder auch an der Drechselbank. Vieles, was man mit dem Erzgebirge verbindet, wurde mit scharfen Klingen aus dem Holz geformt. Die Laienkünstler widmeten sich aber auch anderen Motiven. Schnitzen gilt als Männerbeschäftigung, trotzdem gibt es Frauen, die mit Schnitzmessern umzugehen wissen. Davon konnte man sich im Daetz-Centrum überzeugen. Im Gegenzug soll es, so wurde versichert, in den Vereinen auch Männer geben, die klöppeln. Schnitzen wie auch Klöppeln sind sehr anspruchsvolle Hobbys, die neben Kunstfertigkeit ebenso Ausdauer verlangen. Viele Stunden, Tage oder Wochen Arbeit stecken in einem einzigen Kunstwerk. Nachwuchs zu finden, ist nicht einfach. Zu den Jüngsten gehörte zum 7. Schnitzertag der 15jährige Simeon Schwarz aus Limbach-Oberfrohna. Er ist Mitglied der Burgstädter Schnitzschule und entdeckte vor 1 1/2 Jahren das Hobby für sich. Geschnitzt hat Simeon unter anderem diese zwei Figuren. Das Hobby wird für viele Hobby bleiben, denn mit Schnitzen sein Lebensunterhalt zu verdienen, ist sehr schwer, ganz besonders in einer Zeit, die von der Billig-Made-in-China-Mentalität geprägt ist.

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Stadtfest in BurgstädtBurgstädt - Kaum brach am 4. Oktober in Burgstädt der  Abend herein, zeigte sich die Stadt in bester Feierlaune. Um 19 Uhr wurde im Festzelt auf dem Marktplatz das diesjährige Stadtfest eröffnet. Es war die 5. Auflage, die vom extra gegründeten Stadtfestverein auf die Beine gestellt wurde. Altbewährt ist der Fassbieranstich mit der vorherigen Begrüßung der Gäste durch den  Bürgermeister. Lars Naumann verwies darauf, daß es neben dem 5. Stadtfest noch ein anderes Jubiläum gibt. Eine 20köpfige Delegation war extra aus Ungarn angereist, um das Stadtfest zu erleben. Nach der Begrüßung nahm sich der Bürgermeister das Freibierfass vor. An durstigen Kehlen mangelte es nicht. Ruck zuck waren die 50 Liter Bier unter das Volk verteilt. Viele Stadtfestgäste machten sich im Anschluss auf den Weg, um zu erkunden, was noch alles geboten wurde. So herrschte schon am ersten Abend reges Treiben auf den Straßen und Plätzen in Burgstädt. Auch das Rummelvergnügen auf dem Anger gönnten sich die Festbesucher. Gute Laune herrschte, wo man saß, stand oder ging. An Musik fehlte es freilich ebenfalls nicht. STYLEBRUSH - eine Chemnitzer Band mit Burgstädter Einflüssen präsentierte am Freitagabend im Festzelt Boogie und guten alten Rock`n Roll.

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Vormerken sollte man sich den 1. Dezember. Um 10 Uhr wird in der Begegnungsstätte die SonderausstellungHohenstein-Ernstthal - Nach dem Karl-May-Jahr 2012, anlässlich des 170. Geburtstages und des 100. Todestages des in Ernstthal geborenen Abenteuer-Schriftstellers, spielt Karl May auch 2013 wieder eine Hauptrolle. Wäre der Ernstthaler nicht Schriftsteller geworden, dann gäbe es nicht den Karl-May-Verlag. Der wurde vor 100 Jahren von seiner hinterbliebenen Frau Klara, dem bisherigen Hauptverleger Friedrich Ernst Fehsenfeld sowie vom Juristen Euchar Albrecht Schmid in Radebeul gegründet. Das Jubiläum war Anlass, am 24. September in der Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Begegnungsstätte auf die Geschichte des Verlags zurückzublicken. Am besten konnte das natürlich Bernhard Schmid, der in 3. Generation Karl-May-Verleger ist. Von ihm erfuhren die Vortragsbesucher viele Hintergründe und auch, welche Berg- und Talfahrten es in 100 Jahren gab. Die Gesamtauflage von Karl Mays Gesammelten Werken stieg in dem Verlag, der seit 1959 seinen Sitz in Bamberg hat, in 100 Jahren auf 80 Millionen an. Eine Prognose, wo die  Entwicklung hingeht, ist nur schwer zu stellen. Der Verlag hat frühzeitig die Zeichen der Zeit erkannt und produziert nicht mehr nur das klassische Buch aus Papier. Neben den gesammelten Werken von Karl May veröffentlicht der Verlag auch die Werke von Autoren, die sich Karl May widmen. Mit dem Schriftsteller beschäftigt hat sich der 1976 verstorbene Hans Zesewitz. Der Lehrer und spätere Stadtarchivar von Hohenstein-Ernstthal gilt als Begründer der Karl-May-Forschung. Mit der Verleger-Familie Schmid war er freundschaftlich verbunden, wie zahlreiche Briefe belegen. Einen übereignete Bernhard Schmid am 24. September dem Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Haus. Im Archiv des Karl-May-Hauses gibt es bereits zahlreiche Dokumente von Hans Zesewitz. Über den Brief freut sich Andre Neubert, der Leiter das Karl-May-Hauses, ganz besonders. Bis Jahresende gibt es noch vieles mehr in Hohenstein-Ernstthal in Sachen Karl May. Vormerken sollte man sich den 1. Dezember. Um 10 Uhr wird in der Begegnungsstätte die Sonderausstellung "Abenteuer Mosaik - die Digedags in Karl Mays Traumwelten" eröffnet.

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Der Besucherandrang war enormGersdorf - Volksfeststimmung herrschte am 28. September in Gersdorf. Das AZURIT Seniorenzentrum in der "Alten Zwirnerei" veranstaltete auf dem Markt den 1. Bauernmarkt. Unterstützung erhielt das Pflegeheim von vielen Händlern und Vereinen des Ortes sowie vom Gemeinderat, so dass ein umfangreiches Programm auf die Beine gestellt werden konnte. Der Besucherandrang war enorm. Das Konzept, den Bauernmarkt nicht im Seniorenzentrum, sondern in Gersdorfs Ortszentrum stattfinden zu lassen, kam gut an. Spaß haben die Bewohner des Pflegeheims auch bei vielen anderen Veranstaltungen. Neben den Meinsdorfer Musikanten sorgten zum 1. Bauernmarkt auch De HutzenBossen für beste Unterhaltung. Nach dem Erfolg des 1. Bauernmarktes gibt es mit Sicherheit eine 2. Auflage. Wer mehr über das AZURIT Seniorenzentrum in der "Alten Zwirnerei" in Gersdorf wissen möchte, kann sich telefonisch melden unter 037203 - 6666-0 .

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Radeln für einen guten Zweck Hohensten-Ernstthal - Die erfolgreichste Stadt des enviaM-Städtewettbewerbs, Hohenstein-Ernstthal, wollte auch zur 10. Auflage wieder ganz vorn mitmischen. Dreimal belegte die Karl-May-Stadt in den letzten 8 Jahren den 1. Platz und dreimal den 2. Platz. Damit gewann die Stadt rund 86.000 Euro Preisgeld, mit dem viele gemeinnützige Projekte unterstützt wurden. Diesmal sollte das Geld dem Karnevalsverein RoWeHe, der KITA Schlumpfhausen oder dem Voice-of-Art-Verein zu Gute kommen. In sechs Stunden kämpften 117 Kinder und 139 Erwachsene auf den Fahrrädern um jeden Kilometer. Allerdings zeichnete sich bereits zur Halbzeit ab, daß es für ganz oben nicht reichen wird. Das Radeln für einen guten Zweck lohnte trotzdem, denn die  Plätze 10 bis 4 erhielten Preisgeld zwischen 2500 und 6000 Euro. Mit rund 282 Kilometern kämpfte sich Hohenstein-Ernstthal letztendlich auf Platz 7 vor. Die meisten Stimmen bei der Abstimmung erhielt der Voice-of-art-Verein, der das Preis-Geld zur Anschaffung für eine Konzert-Ausrüstung verwenden möchte.

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