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Mittwoch, 15.10.2025 (41.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Lichtensteiner Kinder- und JugendtagLichtenstein - Am 14. September sollte, wie in den Vorjahren, der Lichtensteiner Kinder- und Jugendtag  im Stadtpark stattfinden. Aufgrund des Regens an den Tagen zuvor entschloss sich der Veranstalter, der Jugendbeirat, das große Kinderfest auf das Gelände im Sportzentrum zu verlegen. Das war keine schlechte Idee, wie sich herausstellte, denn auch hier gab es reichlich Platz, um über 40 verschiedene Angebote für die Besucher unterzubringen. Viele Vereine, Schulen und Kindergärten unterstützten wieder den Kinder- und Jugendtag, der  in diesem Jahr seine 10. Auflage erlebte. Die vielen Spiel-, Spaß- und Bastelmöglichkeiten entzückten nicht nur die, für die das große Kinderfest veranstaltet wurde, auch die Erwachsenen ließen sich verführen, mal wieder ganz Kind zu sein.

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Didier GramsHohenstein-Ernstthal - Auf dem Sachsenring gastierte am 7. und 8. September die aus der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft hervorgegangene Superbike IDM. Der Namensänderung war vorausgegangen, daß für die Vermarktung nicht mehr der DMSB, sondern die MotorEvents HMP GmbH verantwortlich ist. Geändert hat sich nicht alles. Bei der Superbike IDM am Start sind nach wie die bewährten Meisterschaftsklassen. Auch Gaststarter dürfen bei der Superbike IDM antreten. Der Superbiker Didier Grams aus Limbach-Oberfrohna startete in der Superstock 1000, die mit der Klasse Superbike ins Rennen ging, allerdings getrennt gewertet wurde. Nach dem 1. Qualifikations-Training hatte das Team von Didier Grams das Motorrad komplett umgestellt, um die Chancen für den Straßenrennsport-Spezialisten zu erhöhen, bei der Superstock ein klein wenig mitzumischen. Keine schlechte Leistung für das W & G Motorsportteam, das nur ein kleines Team ist und sehr effizient arbeiten muß, um das Optimale herauszuholen. Der Renntag war für das Team am Ende eine besondere Berg- und Talfahrt. Nach dem 1. Rennen stieg Didier Grams als Dritter auf das Podium in der Klasse Superstock 1000. Das 2. Rennen endete für den Piloten aus Limbach-Oberfrohna vorzeitig. Er war in der 2. Runde gestürzt. Didier Grams, der die Tabelle in der International-Road-Racing-Champianchip anführt, konzentriert sich nun auf sein nächstes Rennen. Der Teamchef Albrecht Wendritsch ist optimistisch mit Blick auf das Wochenende in Frohburg. Erst wenn alle Messen gelesen sind, wird man wissen, ob man das  W & G Motorsportteam hochleben lassen kann. Nach der IRRC-Meisterschaft fährt Didier Grams im November wieder beim Macau-Grand-Prix. Völlig unbeeindruckt von dem ganzen Motorsporttrubel zeigte sich der Grams-Nachwuchs. Ob er davon träumte, auch mal im Rennzirkus mitzumischen? Wer weiß...

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Bahnhofstraßenfest in KändlerKändler - Neben dem Fest auf der Hambacher Straße scheint sich in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Kändler nun auch das Bahnhofstraßenfest etabliert zu haben. Am 7. September fand bereits die 4. Auflage statt. Unterstützt von verschiedenen Vereinen, Einrichtungen und Anwohnern wurde den Straßenfestbesuchern ein buntes Familien-Programm geboten. Die Grundschule Kändler lud zum Basteln ein. Am Stand wurden Filztöpfe hergestellt für die Aufbewahrung von kleinen Utensilien. Ein Höhepunkt war das Klappfahrradrennen, veranstaltet vom Event-Team, das unter anderem seit Jahren beim 24-Stunden-Mointainbike-Rennen in Chemnitz dabei ist. Mit dem Klappfahrrad über die Rennpiste zu jagen, war für die Teilnehmer ein besonderes Ereignis, vor allem für die, die den technischen Fortschritt in Form von Gangschaltung kennen. Auf die schnellsten Piloten warteten verschiedene Sachpreise. Das Event-Team hatte auch zum diesjährigen Bahnhofstraßenfest die Versorgung der Besucher mit kühlen Getränken übernommen. Heißes und dazu leckeren Kuchen gab es am Stand der Anwohner. Die Freiwillige Feuerwehr Kändler hatte dagegen Deftiges im Angebot.

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Am 21. September kann man mit der Parkeisenbahn zum Märchenschloss fahrenChemnitz - Der Herbst steht schon wieder vor der Tür.  Anlass für die Parkeisenbahn Chemnitz, im Küchwald die beliebte Märchennacht zu veranstalten. Am 21. September kann man mit der Parkeisenbahn zum Märchenschloss fahren. Das öffnet um 16 Uhr die Tore, hinter denen Hexen, Zauberer und viele andere Märchenwesen mit einem märchenhaften Programm auf die Besucher warten. In diesem Jahr dabei ist wieder das Kinder- und Jugendtheater "Buratino" aus Stollberg. Das bringt verschiedene Märchen zur Aufführung. Die kleinen Besucher dürfen außerdem in der Märchenhöhle den Geschichten der Märchenerzählerin lauschen. Die Märchenschlossbewohner haben, wie gewohnt, viele Mitmach-Aktionen vorbereitet. Man darf sich also am 21. September auf 6 kurzweilige Märchenstunden freuen. Die finden mit dem Lampionumzug zum Bahnhof Küchwaldwiese ihren Ausklang. Um 22 Uhr startet hier die  Gespensterfahrt. Alle Gespenster haben freie Fahrt!

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Unbequeme Denkmale"Jenseits des Guten und des Schönen: unbequeme Denkmale" - so lautete in diesem Jahr das Motto zum "Tag des offenen Denkmals". Deutschlandweit waren am 8. September 4 Millionen Menschen unterwegs, um historische Bauten, Parks sowie andere Stätten zu besichtigen und  sich mit der Geschichte vertraut zu machen. Von den 7500 Orten, die besucht werden duften, erlebten besonders die einen großen Besucheransturm, die sonst für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Wie das alte Amtsgericht in Hohenstein-Ernstthal. Klicken Sie auf "weiter" und sehen den ganzen Beitrag!    

                                                                                                                                              

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Historische FernmeldetechnikMarkersdorf-Taura - Am 7. und 8. September ging in Markersdorf-Taura die Post ab.  Der Museumsbahnhof und der Carolapark Markersdorf veranstalteten im wahrsten Sinne des Wortes ein gelbes Wochenende. Teil davon war die Ausstellung im Carolapark. Viele verschiedene Vereine und Privatpersonen stellten Exponate zur Verfügung, die die Geschichte der Post sehr anschaulich dokumentierten. Beleuchtet wurde die Arbeit der Postboten genauso wie die Entwicklung der Fernmeldetechnik. Die Besucher der Ausstellung erlebten ohne Zweifel einen interessanten Ausflug in die Geschichte der Post, die zudem ein Stück Verkehrsgeschichte ist. Denn mit Postkutschen reiste man anno dazumal durch die Lande, Postzüge wurden nicht nur im wilden Westen überfallen und per Luftpost pflegten zum Beispiel DDR-Bürger Brieffreundschaften auch im nichtsozialistischem Ausland.

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Michael Berg und Sandra Graichen präsentierten RieseninsektenMühlau - Im Kulturzentrum Linde in Mühlau veranstaltete der ortsansässige Kulturverein die 3. Hobbymesse. Von 10 bis 17 Uhr stellten Künstler, Züchter und Sammler ihre Hobbys vor. Klar, dass 20 Kilometer vor den Toren des Erzgebirges die Klöppelkunst nicht fehlte. Auch geschnitzt wurde kräftig. Der Holzbildhauer Wolfgang Günzel, der Mitglied im Verein für volkskünstlerische Heimarbeit Penig ist, zeigte in Mühlau einen kleinen Ausschnitt von dem, was er bislang geschaffen hat. Wo das Erzgebirge nicht fern ist, fehlen selbstverständlich nicht die Mineralogen. Was das Hobby Mineralogie beinhaltet, stellte Michael Schönfeld vor. Wenige Monate vor Weihnachten konnte man am Stand von Chemnitzer Sammlern einen Puppenweihnachtsmarkt bestaunen. Nicht ganz so hübsch anzuschauen aber sehr beeindruckend war, was die Hobbyzüchter Michael Berg und Sandra Graichen aus Limbach-Oberfrohna präsentierten. Rieseninsekten! Gespenst- und Stabheuschrecken sowie Gottesanbeterinnen. So mancher Besucher hielt lieber Abstand - andere hatten keine Berührungsängste. Tiere konnte man auch gezeichnet und gemalt bestaunen.  Die Hobbymalerin Eva-Maria Meier widmete sich Katzen. Begeistert davon ließ sich der Profi-Grafiker und Maler Johannes Borges von ihr seinen Charlie porträtieren. Auch ein anderer Profi-Grafiker und Maler war zu Gast in Mühlau - Manfred Stahn, der den Werken der Hobbykünstler viel Aufmerksamkeit schenkte.

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Die Plakatbiennale zeichnet sich vor allem durch den kritischen Blick der Studenten auf die Gesellschaft ausHohenstein-Ernstthal - Im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus wird seit dem 5. September auf besondere Weise die Meinung gesagt - nämlich mittels Plakat. Gestaltet wurden die Plakate hauptsächlich von Studenten der Kunst- und Designschulen rund um die Ostsee - im Rahmen der  Europäischen Plakatbiennale, deren 7. Auflage bereits vorbereitet wird. Die Plakatbiennale zeichnet sich vor allem durch den kritischen Blick der Studenten auf die Gesellschaft aus. Das Plakat als Überbringer von Botschaften. Die Kunst des Plakats, wahrgenommen zu werden, liegt darin, daß es versteht, sich aufzudrängen - denn der Mensch ist nicht nur neugierig, sondern hat seine eigene Sicht auf verschiedene Dinge, dabei ist er nicht abgeneigt, zu philosophieren. So wie Plakatgestalter, die es vermögen, Aussagen und Ansichten knapp und bündig auf den Punkt zu bringen. Das ist auch den Teilnehmern der Europäischen Plakatbienenale gelungen, davon kann man sich noch bis zum 28. November im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus überzeugen.

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Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich trat in die PedalenNiederfrohna - In Niederfrohna fand am 1. September ein Familien-, Dorf- und Sportfest statt, das sich von bisherigen Festen unterschied, denn diesmal kam Besuch von ganz oben. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich höchstpersönlich wurde vom Bürgermeister Klaus Kertzscher empfangen. Und das nicht nur,  um sich die Hände schmutzig zu machen - für die Aktion "10.000 Hände für unsere Region" - initiiert von envia M anläßlich des Jubiläums "10 Jahre Städtewettbewerb". Niederfrohna nahm zum 1. Mal an dem Wettbewerb teil, bei dem 27 Kommunen für einen gemeinnützigen Zweck radfahren. Der Ort  mit den meisten zurückgelegten Kilometern darf sich über 12.000 Euro freuen. Alle anderen erhalten 4 Euro für jeden zurückgelegten Kilometer. Für Niederfrohna trat der Ministerpräsident kräftig in die Pedale. Auch der Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz und der Landtagsabgeordnete Jan Hippold zeigten sich sportlich. Am Ende legten 98 Teilnehmer 268 Kilometer zurück, damit stand Niederfrohna auf Platz 9 in der Tabelle. Allerdings kann es passieren, daß der Ort noch ein paar Plätze nach hinten rutscht, denn der Vorjahressieger Markleeberg und die bislang erfolgreichste Kommune Hohenstein-Ernstthal starten erst noch. Über das in Niederfrohna erradelte Kilometer-Geld darf sich die ortsansässige Jugendfeuerwehr freuen.

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ImageChef für einen Tag - das kann für einen Schüler des Beruflichen Gymnasiums am BSZ Lichtenstein bald Realität werden. Angestoßen von der Lehrerin Kerstin Winkler hatte sich die jetzige Klasse 12 des Zweigs Wirtschaftswissenschaft  neben 200 anderen Bewerbern für die bundesweite Schüleraktion  "Chef für einen Tag" beworben. Das BSZ Lichtenstein ist eine der 6 Schulen, die die Initiatoren von der Stiftung Lesen, Odgers Berndtson sowie vom Wirtschaftsmagazin Focus Money am meisten überzeugten. Der Wettbewerb "Chef für einen Tag" wird von vielen Unternehmen unterstützt, deren Chefs für einen Tag ihren Sessel zur Verfügung stellen. So wie die IKK classic. Der Vorsitzende Gerd Ludwig war am 2. September zu Gast am BSZ Lichtenstein und beantwortete viele Fragen - zu seinem persönlichen Werdegang, seinen Aufgaben als Chef und selbstverständlich zum Unternehmen, das er leitet. Viel interessanter - weil authentischer - ist es, Wissen und Informationen aus 1. Hand - nämlich von den Führungskräften zu erhalten. Auf dem Weg zum Topmanager gilt es manche Hürde zu überwinden. Um "Chef für einen Tag" zu sein, müssen sich  die Schüler ebenfalls behaupten. "Chef für einen Tag" wird am Ende nur der beste Schüler. Der Wettbewerb ist trotzdem für jeden ein Gewinn, weil die  Teilnehmer. Wir sind gespannt, wer in wenigen Wochen für einen Tag den Chefsessel von Gerd Ludwig übernehmen wird.

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