Advertisement
Montag, 08.12.2025 (49.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Didier Grams holt 2013 die IRRC-Krone Frohburg - Die International-Roadracing-Championship-Saison endete auch 2013 in Frohburg - zum internationalen ADAC Dreieckrennen, am 21. und 22. September. Nachdem der dreimalige Meister Didier Grams 2012 die IRRC-Krone an den Holländer Branko Srdanov abgeben musste, war man ganz besonders gespannt, wie sich die zwei Straßenrennsportexperten 2013 schlagen werden. Leider kam alles anders als gedacht. Nach einem Sturz bei der Isle of Man, Ende Mai, zog sich Branko Srdanov lebensbedrohliche Verletzungen zu. Wochenlang lag er im künstlichen Koma. Dann kam die erfreuliche Nachricht: Branko ist wieder auf den Beinen und will in Frohburg dabei sein. Das war er auch -  als Zuschauer. Um sein Ziel zu verwirklichen, 2014 wieder an den Start zu gehen, gehört nun zu Brankos Tagesablauf ein intensives  Konditionstraining. Bestens verlief die Saison für Didier Grams. Der Superbiker aus Limbach-Oberfrohna belegte beim 1. Lauf in Hengelo Platz 2. Beim 2. Lauf und bei den Rennen in Oostende und Chimay stand er ganz oben auf dem Treppchen. Auf das Rennwocheende in Frohburg hatte sich das W&G-Team ganz besonders gefreut. Didier Grams enttäuschte die Zuschauer nicht, wenngleich der Start ins Renn-Wochenende ein wenig holprig war. Der  1. IRRC Lauf wurde Samstag am späten Nachmittag gestartet. Didier Grams kam nicht so gut weg und mußte dem Belgier Vick de Cooremeter hinterherfahren, allerdings nicht mal eine halbe der insgesamt 12 Runden. Der Limbach-Oberfrohnaer, der die Strecke in- und auswendig kennt, gab an der richtigen Stelle Stoff und weg war er. Freie Fahrt zum 1. Sieg an dem Wochenende. Das bedeutete, daß sich Didier Grams vorzeitig die IRRC-Meisterkrone holte. Für den Rennpiloten war das natürlich eine Verpflichtung auch am Sonntag alles zu geben und zu zeigen, was einen Meister auszeichnet. Die zwei letzten IRRC-Läufe der Saison 2013 verliefen gleich. Didier Grams fuhr los und den anderen davon. Der BMW-Pilot gewann alle drei IRRC-Läufe in Frohburg und  setzte sich zum Schluß noch in der Open-Klasse durch. Nun steht die Frage, was für die Renn-Saison 2014 geplant ist. 

weiter …
 

Mitglieder des Ensembles präsentierten an dem Abend im Feuerwehrgerätehaus viele Ohrwürmer aus der Welt der MusicalsLimbach-Oberfrohna - Für die Feuerwehrautos war am 21. September kein Platz im Gerätehaus in Limbach-Oberfrohna. Das war vollbesetzt mit Menschen, die das Anliegen vom Lions Club Limbach-Oberfrohna unterstützten, ein Benefizkonzert zu veranstalten, dessen Erlös als Spende für die Beseitigung der Flutschäden verwendet wird. Der Schaden war 2013 in Limbach-Oberfrohna größer als 2002, denn neben Wolkenburg waren auch andere Ortsteile  betroffen. Vom 31. Mai bis zur Aufhebung des Katastrophenalarms am 3. Juni kämpften die Einsatzkräfte und viele Helfer rund um die Uhr  gegen die Wassermassen. Die Flut ist weg, doch reichlich Schäden sind geblieben. Dass die Limbach-Oberfrohnaer auch Monate nach der Flut noch gern helfen, zeigten sie mit ihrem Besuch des Benefizkonzertes. Für das konnte der Lions Club Limbach-Oberfrohna das Chemnitzer Studio WM  gewinnen. Mitglieder des Ensembles präsentierten an dem Abend im Feuerwehrgerätehaus viele Ohrwürmer aus der Welt der Musicals. Zum Schluß kamen über 5000 Euro zusammen, die helfen werden, die Flutschäden vom Juni 2013 zu beseitigen.

weiter …
 

In dem Hotel fanden am 13. September 1883 die ersten Vorstandswahlen stattHohenstein-Ernstthal - Im Hohenstein-Ernstthaler Hotel "Drei Schwanen" gab es am 21. September eine besondere Zusammenkunft. Der ortsansässige Erzgebirgsverein feierte im Saal das 130. Jubiläum - an historischer Stätte, denn, wie der Vorsitzende Herbert Herzog in seinem Rückblick ausführte, in dem Hotel fanden am 13. September 1883 die ersten Vorstandswahlen statt. Zum 1. Vorsitzenden wurde der Strumpffabrikant Karl Gruber gewählt. 5 Jahre  vor der Vereinsgründung in Hohenstein-Ernstthal hatte der Schneeberger Seminaroberlehrer Dr. August Köhler einen Erzgebirgsverein ins Leben gerufen. Der Hohenstein-Ernstthaler wurde der 32. Zweigverein. Die Pflege des erzgebirgischen Brauchtums, die Erhaltung von Landschaft und Natur sowie vieles anderes waren damals und sind auch heute noch Ziele des Vereins. In Hohenstein-Ernstthal hat der Erzgebirgsverein in 130 Jahren viele Spuren hinterlassen. Ganz besonders auf dem Pfaffenberg. Das Berggasthaus, die  Turnhalle, die Wanderwege und vieles mehr gehen auf das Wirken der Mitglieder des Erzgebirgsvereins zurück. 1900 veranstaltete der Verein im Logenhaus das 1. Erzgebirgsfest - ein Saal- und Gartenfest, aus dem 1911 das traditionelle Bergfest wurde. Nach der Gleichschaltung in der Nazizeit verboten die Alliierten 1945 den Erzgebirgsverein. Nach der Wende erfolgte 1990 die Neugründung. Die Mitglieder des Erzgebirgsverein sind wieder vielseitig aktiv. So beim Bergfest, in der Weihnachtszeit und zu verschiedenen anderen Anlässen. Neben dem Oberbürgermeister Lars Kluge überbrachten auch andere ihre Glückwünsche. Darunter Gabriele Lorenz, die Bundesvorsitzende des Erzgebirgsvereins und ebenfalls Vertreter vom Freundeskreis Geologie und Bergbau. Musikalisch umrahmt wurde die Jubiläumsfeier von den Batzendorfern.

weiter …
 

Der Unterrichtsinhalt unterscheidet sich nicht von dem staatlicher SchulenBräunsdorf - Mit einem bunten Musikprogramm begrüßte am 21. September die Evangelische Grundschule in Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Bräunsdorf die Gäste zum Tag der offenen Tür. Von 10 bis 15 Uhr hatten Eltern und die zukünftigen ABC-Schützen die Möglichkeit, die Schule kennenzulernen, die sich in freier Trägerschaft befindet. Unterrichtet wird nach sächsischem Lehrplan. Der Unterrichtsinhalt unterscheidet sich nicht von dem staatlicher Schulen. Angeboten wird zusätzlich die Freiarbeit. Spaß haben die Schüler auch außerhalb des Unterrichts, denn es gibt viele Ganztagsangebote, die es ihnen ermöglichen, sich verschiedentlich auszuprobieren. Zum Beispiel als Suppenkasper. Die Nachwuchsköche präsentierten zum Tag der offenen Tür ihre Kochkünste. Der Unterschied zu anderen Schulen ist das evangelische Profil. Auch nach der Grundschulzeit kommen die Kinder gern wieder und unterstützen zum Beispiel den Schulchor der Evangelische Grundschule in Bräunsdorf:

weiter …
 

RichtfestLimbach-Oberfrohna - Nach dem Baubeginn im November 2012 wurde nun am 20. September an der Goethe-Grundschule in Limbach-Oberfrohna das Richtfest gefeiert. Der Zimmermann ließ zünftig den Bauherren, den  Architekten und die Bauleute hochleben. Nachdem das Glas zerschellte - ein gutes Omen für den Baufortgang - blieb es dem Bauherren überlassen, den letzten Nagel einzuschlagen. Der Landtagsabgeordnete und Stadtrat Jan Hippold vertrat den Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer. Nach dem offiziellen Teil luden die verantwortlichen Planer die Richtfest-Besucher zur Besichtigung der Baustelle ein und informierten über Einzelheiten des Baugeschehens. Die 1863 in Betrieb genommene Goethe-Grundschule wird generalsaniert. 4,5 Millionen Euro kostet das Projekt. Die Hälfte davon bezahlt das Land Sachsens durch Fördermittel. Die Arbeiten beinhalten unter anderem einen Treppenhausanbau zur Schaffung eines neues Fluchtweges. Das Dachgeschoss, das bislang als Boden diente, wird umgebaut, um neue Schulräume zu schaffen. Im Innenhof wird ein Fahrstuhl installiert, denn die Grundschule soll behindertengerecht werden. Wie der Planer Ullrich Gottschall informierte, spielt bei der Sanierung auch der  Denkmalschutz eine Rolle. Viel zu beachten gibt es hier ganz besonders im Treppenhaus und in der Aula. Bei den Untersuchungen wurde übrigens festgestellt, dass seit dem Neubau der Schule bis zu Beginn der jetzigen Generalsanierung das Treppenhaus 9 mal einen neuen Farbanstrich erhielt. Der 1. war dunkelgrün. So dunkel wird es nach Abschluss der Sanierung nicht in der Schule sein. Derzeit werden die Klassen 1 und 2 im Hort der Schule unterrichtet und die Klassen 3 und 4 sind in der Außenstelle Grundschule "Am Wasserturm" untergebracht.

weiter …
 

So manche Goldmarie probierte sich am Spinnrad ausLichtenstein - Die Miniwelt in Lichtenstein veranstaltete am 14. und 15. September den 5. Markt der vergessenen Künste. Handwerker, Landwirte und vielerlei anderes Volk zeigte den über 1800 Besuchern, wie man anno dazumal arbeitete und was davon in der neuen Zeit übrig blieb. Manche Handarbeit wird nicht mehr unbedingt getätigt, da heute große Maschinen zum Einsatz kommen. Damit die Besucher erfahren, was der Mensch einst ohne Maschinen leistete, durften sie sich ausprobieren. Zur Auswahl standen zum Beispiel die verschiedenen landwirtschaftlichen Tätigkeiten. Nach einem Tag Stroh dreschen, hatten sich die Knechte fürwahr redlich ihr Brot verdient. Erlaubt war an dem Wochenende ebenfalls, zu spinnen. So manche Goldmarie probierte sich am Spinnrad aus. Dem Fachmann Roland Pfannmöller blieb es überlassen, die zarten Bonsaibäume zu bearbeiten. Der Heinrichsorter beherrscht die Kunst, große Bäume klein zu züchten, wie diesen Apfelbaum. Die Äpfel sind so groß wie Kirschen, schmecken tun sie allerdings nicht wirklich. Nur zuschauen hieß es ebenfalls in der Huf-Schmiede, denn um ordentliches Schuhwerk für das Pferd zu fertigen, ist einiges an Erfahrung von Nöten. Peter Müller zeigte, was alles beachtet werden muß, damit dem Pferd der Schuh nicht drückt. Ausgestattet mit neuen Hufen, stand der Ritt durch die Miniwelt auf dem Programm. Auch Kutschfahrten gab es - mit zwei ZS - Ziegenstärken. Da die weit unter einer Pferdestärke liegen, kamen nur Kinder in den Genuss der außergewöhnlichen Rundfahrt. Auch das schnellste Tier der Welt konnte bestaunt werden. Der Wanderfalke schafft es, sich mit über 350 km/h auf seine Beute zu stürzen. Nun fehlt nur noch der Familienspross, der Interesse hat, die Falknerei zu übernehmen. Klaus Richter hofft ganz sehr auf Urenkel Tom. Den Blick in die Ferne und nicht in die Zukunft gewährte Mike Behnke. Dabei weiß man schon jetzt, was es in naher Zukunft geben wird. In der Miniwelt finden bis zum Saisonabschluß am 3. November noch einige interessante Veranstaltungen statt. Die nächste ist das Gartenbahntreffen am 28. und 29. September.

weiter …
 

Insgesamt gingen 419 Schwimmer ins Wasser - ein TeilnehmerrekordLimbach-Oberfrohna  - Im Limbomar in Limbach-Oberfrohna startete am 14. September um 10 Uhr das traditionelle 24-Stunden-Schwimmen. Es war bereits das 15. Mal, daß Schwimmer aus der ganzen Region zusammenkamen, um in 24 Stunden so viel wie möglich Kilometer zurückzulegen. Das kleine Jubiläum war für den Veranstalter Schwimm- und Tauchsportverein Limbach-Oberfrohna, der 2013 auch 15 Jahre alt wird, sowie für die vielen anderen Teilnehmer ein Ansporn, in diesem Jahr abermals neue Rekorde aufzustellen. Das konnte man schließlich in vielen Belangen. Insgesamt gingen 419 Schwimmer ins Wasser. Ein Teilnehmerrekord, dem mit 2171,6 Kilometern ein neuer Streckenrekord folgte. Davon schwamm allein 43,1 Kilometer Eduard Pohl und 33,3 Kilomter Eva-Maria Schneider. Mit 5 Jahren war Smila Janetz die jüngste Teilnehmerin und mit 76 Jahren Heinz Mäder der älteste. 9 verschiedene Wettkampf-Staffeln nahmen diesmal teil. Zum 1. Mal dabei waren der SC Chemnitz, die GTA-Staffel der Scholl- und Pestalozzischule und die Familienstaffel Limbomar. Der Schwimm- und Tauchsportverein schickte erstmals eine Kinder- sowie die Power Planscher-Staffel ins Wasser. Traditionell vertreten waren die Gymnasien Limbach-Oberfrohna und Burgstädt, das Berufliche Schulzentrum und der SSV Blau-Weiß Gersdorf. Bei der Staffelwertung setzte sich die Kinderstaffel vom STV Limbach-Oberfrohna durch. Platz 2 belegte der SC Chemnitz gefolgt vom SSV Blau-Weiß Gersdorf. Durchgeführt werden konnte das 15. 24-Stunden-Schwimmen, weil es wieder von der Stadt und anderen finanzielle und materielle Unterstützung gab.

weiter …
 

Familientag in Limbach-OberfrohnaLimbach-Oberfrohnas  Handels- und Gewerbeverein lud am 14. September gemeinsam mit der Stadt zum Familientag ein. In den Vorjahren gehörte dazu der Bauernmarkt. Diesmal empfing die Besucher auf dem Johannisplatz mittelalterliches Treiben. Handwerker,  Spielleute und andere Gesellen hatten sich für einen Tag niedergelassen, um hier und heute zu zeigen, was damals gang und gebe war. Ronny aus Oberlungwitz stellte das Schmiedehandwerk vor und zeigte, wie es aussieht, wenn man mehrere Eisen im Feuer hat. Ebenfalls aus Metall, aber viel filigraner, waren die Produkte aus der Zinnhütte des, wie unschwer zu erkennen, aus preußischen Landen stammenden Cornelius Landsberg. Die Familientagbesucher durften den Handwerkern nicht nur bei der Arbeit zuschauen. Sie waren eingeladen, sich ebenfalls zu probieren, etwa beim Filzen. Gut angenommen von Kindern wurde zudem die Möglichkeit, Gipsfiguren in kleine Farbenkunstwerke zu verwandeln. Dass man den Bogen nicht überspannen sollte, erfuhren die Besucher im Lager der mittelalterlichen Recken. Ganz in Familie verfolgte man auf dem Johannisplatz das Puppenspiel von Christopher von Alaunenberg. Das Publikum erfuhr, wie es sich einst zutrug, als der Wolf das Rotkäppchen verspeiste. Da so viel vom Essen gesprochen wurde, bekam so mancher Appetit, zum Beispiel auf Sau am Spieß. Die wurde vertilgt bei bester Unterhaltung von den Spielleuten Irregang. 

weiter …
 

Lichtensteiner Kinder- und JugendtagLichtenstein - Am 14. September sollte, wie in den Vorjahren, der Lichtensteiner Kinder- und Jugendtag  im Stadtpark stattfinden. Aufgrund des Regens an den Tagen zuvor entschloss sich der Veranstalter, der Jugendbeirat, das große Kinderfest auf das Gelände im Sportzentrum zu verlegen. Das war keine schlechte Idee, wie sich herausstellte, denn auch hier gab es reichlich Platz, um über 40 verschiedene Angebote für die Besucher unterzubringen. Viele Vereine, Schulen und Kindergärten unterstützten wieder den Kinder- und Jugendtag, der  in diesem Jahr seine 10. Auflage erlebte. Die vielen Spiel-, Spaß- und Bastelmöglichkeiten entzückten nicht nur die, für die das große Kinderfest veranstaltet wurde, auch die Erwachsenen ließen sich verführen, mal wieder ganz Kind zu sein.

weiter …
 

Didier GramsHohenstein-Ernstthal - Auf dem Sachsenring gastierte am 7. und 8. September die aus der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft hervorgegangene Superbike IDM. Der Namensänderung war vorausgegangen, daß für die Vermarktung nicht mehr der DMSB, sondern die MotorEvents HMP GmbH verantwortlich ist. Geändert hat sich nicht alles. Bei der Superbike IDM am Start sind nach wie die bewährten Meisterschaftsklassen. Auch Gaststarter dürfen bei der Superbike IDM antreten. Der Superbiker Didier Grams aus Limbach-Oberfrohna startete in der Superstock 1000, die mit der Klasse Superbike ins Rennen ging, allerdings getrennt gewertet wurde. Nach dem 1. Qualifikations-Training hatte das Team von Didier Grams das Motorrad komplett umgestellt, um die Chancen für den Straßenrennsport-Spezialisten zu erhöhen, bei der Superstock ein klein wenig mitzumischen. Keine schlechte Leistung für das W & G Motorsportteam, das nur ein kleines Team ist und sehr effizient arbeiten muß, um das Optimale herauszuholen. Der Renntag war für das Team am Ende eine besondere Berg- und Talfahrt. Nach dem 1. Rennen stieg Didier Grams als Dritter auf das Podium in der Klasse Superstock 1000. Das 2. Rennen endete für den Piloten aus Limbach-Oberfrohna vorzeitig. Er war in der 2. Runde gestürzt. Didier Grams, der die Tabelle in der International-Road-Racing-Champianchip anführt, konzentriert sich nun auf sein nächstes Rennen. Der Teamchef Albrecht Wendritsch ist optimistisch mit Blick auf das Wochenende in Frohburg. Erst wenn alle Messen gelesen sind, wird man wissen, ob man das  W & G Motorsportteam hochleben lassen kann. Nach der IRRC-Meisterschaft fährt Didier Grams im November wieder beim Macau-Grand-Prix. Völlig unbeeindruckt von dem ganzen Motorsporttrubel zeigte sich der Grams-Nachwuchs. Ob er davon träumte, auch mal im Rennzirkus mitzumischen? Wer weiß...

weiter …
 
<< Anfang < Vorherige 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 Nächste > Ende >>

Ergebnisse 3921 - 3930 von 6051