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Montag, 08.12.2025 (49.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Nicht selten landen trächtige Katzen im TierheimRöhrsdorf - Das Röhrsdorfer Tierheim veranstaltete am 8. Juni einen Tag der offenen Tür. Interessierte nutzten die Möglichkeit, sich über den Verein "Tierfreunde helfen Tieren in Not" zu informieren und zu schauen, was die Mitglieder seit Eröffnung des Tierheims vor über zwei Jahren geschaffen haben. Unter den Besuchern waren viele, die das Tierheim bereits kennen. Der einäugige Sammy lebte einst hier, hat aber seit längerer Zeit ein neues Zuhause. Auch die aufgeweckte Ella war Bewohner des Röhrsdorfer Tierheims und fand vor einem halben Jahr eine neue Familie. Die Wandzeitung ist gespickt mit Grüßen ehemaliger Bewohner. Auch wenn viele Tiere vermittelt werden - es kommen immer wieder neue hinzu, die streunend aufgefunden oder von den Besitzern aus verschiedenen Gründen abgegeben werden. Nicht selten landen trächtige Katzen im Tierheim, was nach dem Wurf die Bewohnerzahl deutlich ansteigen läßt. Schön, wenn sich Menschen finden, die den Katzen, Hunden oder verschiedenen Kleintieren ein neues Zuhause bieten. In ihrer Tierheim-Zeit soll es den Bewohnern ebenfalls gut gehen, deswegen ist jederzeit finanzielle und materielle Unterstützung willkommen. Mehr Informationen zum Röhrsdorfer Tierheim gibt es unter www.tierfreunde-helfen.de

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1901 gegründet "Heute für Morgen Handeln" heißt die Maxime von  BÄKO Mitteldeutschland - ein Unternehmen, das 1901 gegründet wurde und seinen Sitz im Lichtensteiner Gewerbegebiet "Am Auersberg" hat. 150 Mitarbeiter sorgen in Lichtenstein sowie am Standort Leipzig Krostitz dafür, daß die Mitgliedsbetriebe schnell und zuverlässig ihre bestellten Waren erhalten. Umfangreich ist ebenfalls das Sortiment im Kleinteilbereich. Beraten und betreut werden die Mitgliedsbetriebe von den Außendienstlern der BÄKO Mitteldeutschland, die nehmen auch die Bestellungen auf. Außerdem gibt es die I-Pad-App-Lösung für den Maschinen-Gerätebereich. BÄKO Mitteldeutschland - ein modernes Unternehmen, das über ein hoch entwickeltes Qualitätsmanagement verfügt und selbstverständlich zertifiziert ist. Im letzten Jahr bildete BÄKO Mitteldeutschland 6 Lehrlinge im Logistik- und im kaufmännischen Bereich aus. "Heute für Morgen Handeln" - die Maxime von  BÄKO Mitteldeutschland.

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Veronika die ErsteLichtenstein - Ein Unwetter tobte über Lichtenstein als am 8. Juni um 15 Uhr die neue Rosenprinzessin gekrönt werden sollte. Die Lichtensteiner harrten trotzdem auf dem Altmarkt aus und rückten unter dem Riesen-Pavillon enger zusammen. Bevor der Verkehrs- und Kulturverein präsentierte, wer im Hofstaat künftig die 1. Geige spielen wird, hatte man Leona 1. mit reichlich Geschenken aus dem Prinzessinnen-Amt verabschiedet. Nachdem Blitz und Donner weiter gezogen waren, führte der Rosenkavalier Jonathan die künftige Prinzessin zur Krönungszeremonie. Verfolgt von den neugierigen Blicken vieler Lichtensteiner, wurde das Haupt von Veronika Liebig mit der Rosenkrone geschmückt. Die Krönung nahm die Beigeordnete Dagmar Hamann vor. Veronika 1., vormals Hofdame von Leona 1. und Schwester der ehemaligen Rosenprinzessin Antonia 1., ist die 19. Rosenprinzessin, die Lichtenstein zu verschiedenen Anlässen repräsentieren wird - auch außerhalb der Stadtgrenzen. Dass sie nicht nur sprichwörtlich die 1. Geige spielt, zeigte die Majestät nach der Krönung.

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Spielplatz auf dem Johannisplatz Limbach-Oberfrohna - Nachdem die Eröffnung wegen schlechtem Wetter verschoben wurde, durften nun, am 8. Juni, Limbach-Oberfrohnas Kinder den neuen Spielplatz auf dem Johannisplatz in Beschlag nehmen. Eine Woche zuvor wurde bereits im Ortsteil Rußdorf einer eröffnet. Der Spielplatz in Limbach-Oberfrohnas Stadtzentrum lädt unter anderem zum Schaukeln ein und bietet reichlich Möglichkeiten zum Klettern. Die wurden am 1. Tag bereits intensiv genutzt, hauptsächlich von den Jungs, die Mädchen vergnügten sich lieber an der Schaukel.                                                     

                                                                                                                                               

                                                                                                                      

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23. KinderfestDie Wiese vor dem Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus war am 8. Juni wieder ein riesengroßer Kinderspielplatz. Die Stadt veranstaltete gemeinsam mit vielen Hohenstein-Ernstthaler Vereinen und Einrichtungen das mittlerweile 23. Kinderfest. Die kleinsten Einwohner der Karl-May-Geburtsstadt waren eingeladen, sich auf vielfältigste Art und Weise zu betätigen. Gut angenommen wurden die vielen Bastelstände. Auch die Experimentier-Werkstatt des Phänomenia-Buses sorgte für Begeisterung. Angesagt waren ebenfalls die vielen Zielwurf- und Schußangebote, egal ob mit dem Hufeisen, mit Bällen oder mit Wasser aus dem Feuerwehrschlauch. Während ein Teil der Kinder sich am Schützenhaus vergnügte, standen andere im sportlichen Wettstreit. Im Hot-Sportzentrum hieß es : "Mach mit, mach´s nach, mach´s besser" - das Original mit dem Original Adi. Viele Eltern auf der Tribüne kennen Adi noch aus dem DDR-Kinder-Fernsehprogramm, die Sendung wurde nach 1990 eingestellt, seitdem tingelt Adi, der mittlerweile 76 Jahre alt ist, ohne Fernsehteam durch die Lande, um Kinder für den Sport zu begeistern. Wie in der Sendung traten auch im Hot-Sportzentrum Schulmannschaften gegeneinander an. Sie kämpften um den Pokal, der vom Fitness-Studio InJoy gestiftet wurde.

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22. Straßenfest auf der Lindenstraße Limbach-Oberfrohna - Die Behindertenhilfe Limbach-Oberfrohna lud am 8. Juni zum 22. Straßenfest auf der Lindenstraße ein. Hier erwartete die Besucher ein umfangreiches Programm, das zum Schauen und zum Mitmachen einlud. Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr zeigten den Neugierigen, was sich in einem großem Feuerwehrauto verbirgt. Erkundet wurde ebenfalls das Innenleben eines Rettungsfahrzeuges - das enthält allerhand hochmoderne Gerätschaften, die im Notfall Leben retten können. Die Verkehrswacht hatte neben dem Geschicklichkeits-Parcours auch Gerätschaften für einen Sehtest mitgebracht. Gefeiert wurde am 8. Juni nicht nur auf der Straße. Im Garten der Kindertagesstätte Lindenstraße, deren Träger die  Behindertenhilfe ist, gab es für die Besucher ebenfalls viel zu entdecken. Eine Attraktion war in diesem Jahr der Streichelzoo. Auch die Bastelmöglichkeiten und das Kinderschminken kamen gut an. Beim Würfelspiel konnten viele Preise gewonnen werden und ebenfalls bei der Tombola. Im Garten wurde gegrillt und beim Kuchenbasar, den Mitarbeiter und Eltern mit Selbstgebackenem bestückten, hatte man die Qual der Wahl. Der Erlös des Straßenfestes kommt in diesem Jahr einem vom Hochwasser betroffenen Kindergarten zugute. Welcher das sein wird, entscheidet die Behindertenhilfe Limbach-Oberfrohna, wenn die Auswirkungen des Hochwassers bekannt sind.

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Image"Raceparty und Impulsiva" gab es zum ADAC-GT-Masters-Wochenende am Sachsenring. In der R&R-Halle am alten Sachsenring-Turm fand sich Freitag- & Samstagabend eine internationale Partymeute ein, um gemeinsam zu feiern. Eingeladen hatte Oliver Reichert sowie der Impulsiva-Master-of-Disaster Robert Dorn. Nach dem grandiosen Impulsiva-Erfolg in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna überlegten die Macher, obendrein neue Locations auszuprobieren. Im Sonnenbad Rußdorf ging bereits die Party ab und nun auch am Sachsenring. Dort steigt zum Grand-Prix-Wochenende das nächste große Ding. Am 11. Juli findet in der R&R-Halle die R&R Raceparty statt - mit Fahrern und Teams der MotoGP-Weltmeisterschaft, Grid-Girl-Wahl und vielem mehr.                                    

                                                                                                                                                   

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Staffellöschfahrzeug 10/6Wolkenburg - Blaulicht und Sirene hatten die Wolkenburger wegen dem Hochwasser in den ersten Junitagen reichlich gesehen und gehört. Am 7. des Monats war der Anlaß ein erfreulicher. Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer überbrachte den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Wolkenburg ein neues Einsatzfahrzeug. Der 1983 gebaute LO stand erst im Dienst der Feuerwehr Kaufungen, ehe ihn die Wolkenburger 1995 übernahmen, weil ihr Fahrzeug deutlich älter war. Nach dem Gebrauchten erhielt die Feuerwehr Wolkenburg nun den Schlüssel für ein neues Fahrzeug - ein Staffellöschfahrzeug 10/6. Die Übergabe war ein guter Grund, gemeinsam anzustoßen. Zu Gast waren an diesem Abend auch Mitglieder der benachbarten Wehren, die den Wolkenburgern allzeit "Gute Fahrt" wünschten. Dann endlich konnten die Wolkenburger und ihre Gäste das Staffellöschfahrzeug 10/6 gründlich unter die Lupe nehmen. Es bietet 6 Feuerwehrkameraden Platz und ist für Brand- und andere Einsätze gerüstet. Der Aufbau stammt von der Firma Ziegler aus Mühlau. Die Freiwillige Feuerwehr Wolkenburg kann nun hochmodern und leistungsfähig zu den verschiedenen Einsätzen ausrücken.

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Marmorpalastes eingestürztChemnitz - In Chemnitz wurde am 4. Juni die Limbacher-Straße gesperrt. Am Nachmittag war das Dach des Marmorpalastes eingestürzt. Das Ende des 19. Jahrhunderts erbaute ehemalige Ball- und Konzerthaus war nach dem 2. Weltkrieg Operettenhaus. Mitte der 60iger Jahre diente es als Probenhaus für Musiktheater und Ballett. 1996 verabschiedete sich das Städtische Theater mit einer letzten Vorstellung vom Marmorpalast. Seit dem herrscht Ruhe im Haus, das im Laufe der Jahre mehr und mehr verfiel. Wie die Stadt Chemnitz informierte, wurden nach dem Einsturz des Daches unverzüglich Maßnahmen am Objekt eingeleitet.  Sie sichert seit 2011 das Gebäude, da dem Eigentümer die finanziellen Mittel fehlen.                                                                          

                                                                                                                                             

 

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Land unter auch in PenigHochwasser 2013 - Regen ohne Unterlass brachte das Fass zum Überlaufen. Am 31.Mai Nachmittag erwischte es im Chemnitzer Ortsteil Röhrsdorf die Anwohner der Theodor-Körner-Straße. Dass sich die unterste Straße des Ortes in eine Wasserstraße verwandelt, erlebten die Röhrsdorfer nicht zum 1. Mal. Der Unmut der Anwohner ist nachvollziehbar - Kanal voll, genauso wie der unter der Straße. Doch das sollte die nächsten Tage nicht das einzige Problem bleiben, mit dem Röhrsdorf zu kämpfen hatte. Kurzzeitig verzogen sich die Regenwolken. Die nächsten rückten allerdings schon heran. Vorsorglich deckten sich die Einwohner mit Sandsäcken ein, um ihre Häuser vor eindringendes Wasser zu schützen. Das drückte nicht nur aus der Kanalisation nach oben auf die Straße und in die Keller. Es kam von den Feldern herunter. Binnen kurzer Zeit verwandelte sich der Pleißenbach in einen reißenden Strom, der Freitagnachmittag für die 1. Überschwemmung der "Chemnitzer Straße" sorgte. Die Lage spitzte sich in den nächsten 24 Stunden zu. Es hatte erneut ergiebiger Dauerregen eingesetzt. Katastrophenalarm herrschte entlang der Zwickauer Mulde, so in Penig. Besonders dramatisch wurde es hier am Sonntag. Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und viele Helfer waren rund um die Uhr im Einsatz. Die Schutzmauer auf der Altstadt-Seite hielt am

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