Hohenstein-Ernstthal - Dass der Frühling nun da ist, erfuhr die Hohenstein-Ernstthaler Sachsenring-Mittelschule auf ganz besondere Weise. Gesungen wurde ein Frühlingslied auf der Baustelle des Schul-Ersatzneubaus - ein Willkommensgruß für Sachsens Staatsministerin für Kultus, Brunhild Kurth, die am 24. April von Hohenstein-Ernstthals Oberbürgermeister Lars Kluge aus sehr erfreulichem Anlaß empfangen wurde. Die Argumente überzeugten in Dresden. Ebenso die Art und Weise, wie in Hohenstein-Ernstthal die Schulnetzplanung vonstattenging, so wird der Schulstandort gemeinsam mit der Gemeinde Callenberg betrieben. Die Sachsenring-Mittelschule darf sich abermals über Fördergeld freuen. Sachsens Kultus-Ministerin Brunhild Kurth überreichte einen symbolischen Scheck in Höhe von 1, 04 Millionen Euro vom Freistaat Sachsen. Noch wird kräftig am und im Ersatzneubau gearbeitet. Schon jetzt ist erkennbar, daß die Sachsenring-Mittelschule eine der modernsten Schulen in Sachsen sein wird. Bis zum Sommer sollen die Arbeiten abgeschlossen werden, so daß in den Ferien umgezogen werden und damit das neue Schuljahr im neuen Haus beginnen kann. Neue Bälle gab es schon mal von der Ministerin. Darüber hinaus wird hinter dem Ersatzneubau bereits an der Strecke für den 100 Meter-Lauf gearbeitet. |
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Burgstädt - Veranstaltet von der Stadtbibliothek Burgstädt fand am 23. April im Sitzungssaal des Rathauses eine Lesung mit Siegfried Arlt statt. Der Kulturwissenschaftler widmete sich dem Roman "Der grüne Rebell", in dem das Leben von Karl Stülpner beleuchtet wird, nämlich von dem 1923 in Chemnitz geborenen Hermann Heinz Wille. Lesefreudigen Menschen ist dieser Autor, der bereits 2002 verstarb, nicht unbekannt. Sein Gesamtwerk umfasst 40 Titel mit einer Gesamtauflage von 2,5 Millionen Exemplaren. Neben Romanen schrieb der seit 1948 freiberufliche Schriftsteller ebenfalls Landschaftsbücher und populärwissenschaftliche Sachbücher. Außerdem hatte er Veröffentlichungen in zahlreichen Zeitungen und anderen Schriften. Siegfried Arlt blickte nicht nur auf das Leben von Hermann Heinz Wille zurück, der übrigens von 1955 bis 1992 in Burgstädt lebte und arbeitete, der Kulturwissenschaftler konnte den Besuchern außerdem die Witwe Gudrun sowie die Tochter und den Enkelsohn vorstellen. Wenn auch in kleinem Rahmen, so war die Lesung eine Veranstaltung zu Ehren von Hermann Heinz Wille, der in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag gefeiert hätte. |
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Niederfrohna - Im Rittergut in Niederfrohna wurde am 22. April Wolf-Dieter Beyer begrüßt. Er stellte sein im Mironde-Verlag erschienenes Buch "Das Prinzip Haftung" vor. Ein politisches Buch. Der 1938 in Halle geborene Autor, der Maschinenbau studierte und ab 1964 in Limbach-Oberfrohna arbeitete und lebte, wurde erst zur Wende 1989 politisch aktiv - in der Partei "Demokratischer Aufbruch", die später mit der CDU fusionierte. Von 1990 bis 2004 wer er Abgeordneter im Sächsischen Landtag. In seinem Buch kritisiert Wolf-Dieter Beyer, daß im realpolitischen Leben die Fälle von Unvernunft ein erschreckendes Ausmaß erreichen. Er thematisiert soziale Marktwirtschaft, Energiepolitik, Finanzkrise wie auch Europäische Union. Wolf-Dieter Beyer missbilligt die Vorgänge und Entscheidungen gegen den einfachen Menschenverstand, gegen ethische Normen, gegen Nachhaltigkeit sowie gegen wissenschaftliche Erkenntnisse. Notwendig ist, so Wolf-Dieter Beyer, eine Kehrtwende in der Europapolitik. |
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Gersdorf - Im Sommerbad Gersdorf war am 20. April Großreinemachen angesagt. Mitglieder vom Förderverein Sommerbad Gersdorf sowie vom SSV Blau Weiß Gersdorf legten sich ins Zeug, um die Reste des Winters zu beseitigen und das Bad für die kommende Saison flott zu machen. Drei Tage zuvor hatten bereits die Gersdorfer Kinder einen Arbeitseinsatz. Einige halfen auch am Samstag, wie die 4jährige Sabrina. Schwimmen kann sie allerdings noch nicht. In der kommenden Saison wird so mancher im Sommerbad seine ersten Schwimmstunden erhalten. Aufgrund des langen Winters konnte erst jetzt begonnen werden, das Becken mit Wasser zu füllen. Das Wasser kommt aus einem extra getäuften Tiefbrunnen. Rund 5 Wochen dauert die Befüllung, das heißt, daß erst Mitte Mai die Badesaison in Gersdorf beginnt. |
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Werbung Wie ein kleines Straßenfest verlief am 19. April der Abend auf der Herrenstraße in Burgstädt. Mode Trend Hentschel hatte zur traditionellen Modenschau eingeladen, zu der die Frühjahrs- und Sommerkollektion 2013 präsentiert wurde. Ausgerechnet an diesem Abend war es wieder etwas kühler, doch das hielt die modebegeisterten Zuschauer nicht davon ab, sich ein Bild zu machen, was in den nächsten Monaten "In" ist. In diesem Jahr darf viel Farbe gezeigt werden - und das nicht nur in der Freizeit, sondern ebenfalls im Büro oder bei verschiedenen Feierlichkeiten. Voll im Trend sind Musterungen. Die Frau kann zwischen Blumen, Punkten, Streifen und vielem mehr auswählen. Dazu darf sie in diesem Jahr ihre Kleidung sichtbar in Schichten tragen - in verschiedenen Farben und mit Verzierungen aus Netz, Spitze oder Lochstrick. Die neue Mode erhielt viel Beifall und auch die Models, die im wirklichen Leben nicht auf dem Laufsteg unterwegs sind. Im Anschluss war bei Modetrend Hentschel Einkaufsbummel angesagt. Über die Kollektionen und die Angebote von Mode Trend Hentschel kann man sich auch unter www.modetrend-hentschel.de informieren. |
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Limbach-Oberfrohna - Olympisches Feuer wird im Waldstadion Limbach-Oberfrohna in den nächsten Jahren sicher nicht entzündet werden. Feuer und Flame ist man trotzdem. Ganz besonders der Laufverein Limbach 2000. Die über 100 Mitglieder nutzen derzeit Sportanlagen in Chemnitz, um wettkampforientiert zu trainieren. Das soll sich in Zukunft ändern, denn Limbach-Oberfrohnas veraltete Leichtathletikanlage wird eine umfangreiche Modernisierung erfahren. Den Fördermittelbescheid übergab am 19. April der Referatsleiter im sächsischen Innenministerium, Andreas Schubert an den Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer. 890.000 Euro kostet die neue Leichtathletikanlage insgesamt. Das Projekt ist Bestandteil der Sportstättenleitplanung von Limbach-Oberfrohna. Bei der Modernisierung wird die prähistorische Aschebahn durch eine Kunststoffbahn ersetzt. Auch die Anlagen für Sprung- sowie Wurfsportarten werden erneuert. Nutzen werden die neue Leichtathletikanlage nicht nur die Mitglieder vom Laufverein Limbach 2000, sondern ebenso die Mitglieder anderer Sportvereine, wie die vom FV Limbach-Oberfrohna und auch die Schulen der Stadt. |
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Werbung Was sich hinter KOMSA verbirgt, konnte man am 18. April zum bundesweiten "Tag der Logistik" erfahren. An dem öffnete auch das Hartmannsdorfer Unternehmen seine Türen für Besucher. Neben einfachen Bürgern, nutzten Schulklassen und die Kinder des betriebseigenen Kindergartens das Angebot, hinter die Kulissen des Unternehmens zu schauen. Mitarbeiter von KOMSA stellten beim Rundgang die einzelnen Abteilungen vor und gaben Auskunft über die unterschiedlichsten Jobperspektiven. Vielleicht wurde zum "Tag der Logistik" bei manchem das Interesse geweckt, bei KOMSA in die berufliche Zukunft zu starten. Die Karrierechancen sind vielfältig! |
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Limbach-Oberfrohna - Über 300 Besucher zählte am 17. April die Stadthalle Limbach-Oberfrohna. Hier fand ein traditionelles Benefizkonzert statt - veranstaltet von der Stadt Limbach-Oberfrohna gemeinsam mit der Bundeswehr. Schon seit vielen Jahren werden mithilfe dieses Konzertes Vereine und Einrichtungen der Stadt untestützt. In diesem Jahr kommt der Erlös - 2880 Euro - dem "TeePunkt" zugute - ein Treffpunkt der freien christlichen Jugendarbeit. Das Geld wird für Reparaturarbeiten sowie für die Anschaffung von Spielgeräten verwendet. Begrüßt wurde zur Benefizveranstaltung wieder das Wehrbereichsmusikkorps III Erfurt, das, wie gewohnt, keine Gage verlangte. Unter der Leitung von Oberstleutnant Roland Kahle präsentierte das Orchester in der Stadthalle internationale Märsche, Popmelodien und Highlights der Klassik. Neben Wagner erklang ebenfalls Verdi. Beide haben in diesem Jahr 200. Geburtstag. |
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Lunzenau / Elsdorf - Nachdem wegen vielem Neuschnee Mitte März der Termin verschoben wurde, fand nun am 17. April im Windpark Elsdorf die Namensvergabe an einer neuen Windkraftanlage statt. Wie Lunzenaus Bürgermeister Ronny Hofmann erläuterte, ist es eine gute alte Tradition, den Windrädern in Lunzenau einen Namen zu geben. All die anderen Windräder haben Namen mit Bezug zu Sachsen und der Stadt Lunzenau, das sollte auch bei dem neuen so sein. Aus den eingereichten Vorschlägen wählte eine Kommission den Namen "Langer Henning". Die älteren Lunzenau kennen den noch. Für die Jüngeren wurde eine Tafel mit einer Kurzbiografie errichtet. "Langer Henning" war der Spitzname von Sanitätsrat Dr. Wolfgang Henning. Der praktizierte 43 Jahre in Lunzenau. Der Arzt verstarb 1983 im Alter von 72 Jahren und gilt als echtes Lunzenauer Original. Zur Namensvergabe bekamen die Anwesenden die Möglichkeit, den neuen "Langen Henning" von Innen kennenzulernen. Ein Angebot, das rege genutzt wurde. |
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Werbung Seit dem 13. April sind sie da! Die Paris-Sondermodelle - im Oberlungwitzer Autohaus Hübner am Sachsenring! Schon zur Premiere begrüßten die Mitarbeiter viele Interessierte, die die Möglichkeit nutzten, die exklusiven Sondereditionen zu inspizieren und sich über die verlockenden Preisvorteile zu informieren. Auch der Clio Grand Tour besticht mit einem gelungenen Design. Der neue Clio sieht nicht nur gut aus. Er bietet viel Raum für noch mehr Möglichkeiten - mit reichlich praktischen Details. Bei den Probefahrten zeigten sich auch die begeistert, die bislang nur mit Benzinern unterwegs waren. Der Clio Grand Tour ist schon ab 12.800 Euro erhältlich. |
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