Limbach-Oberfrohna - Die "Schule am Stadtpark" in Limbach-Oberfrohna veranstaltete am 13. April den traditionellen Tag der offenen Tür. Um 10 Uhr begrüßte die Schulleiterin Andrea Esche die Gäste im Foyer und stellte ihnen den Unternehmerstammtisch "Gemeinsam für Limbach-Oberfrohna" vor. Vertreter des Vereins übergaben den erfolgreichen Fussballern der Förderschule für geistig Behinderte einen kompletten Trikotsatz. Gekauft wurde der vom Erlös eines Benefiz-Konzertes im Dezember 2012, das über 600 Unterstützer fand. Sport wird in der Schule groß geschrieben. Seit 2008 gibt es die Tischtennis-AG, die erst kürzlich eine neue Tischtennis-Platte erhielt. Im Finanzierungsplan für diese Anschaffung enthalten war der Erlös vom Tag der offenen Tür. Es wurde Kaffee und Kuchen verkauft, außerdem fand eine Bilder-Auktion statt, bei der die Kunstwerke von Schülern unter den Hammer kamen. Vor der Auktion präsentierte sich die Rock-AG, die gemeinsam mit der Kunst-AG, unter dem Motto "Unsere Heimat Sachsen" zu einem musikalisch-literarischen Ausflug in die Vergangenheit einlud. Beim Rundgang in der Förderschule konnten sich die Gäste ein Bild von der Einrichtung machen. In der werden neben dem Unterricht nach Stundentafel ebenso Förderunterricht sowie Hausaufgabenbetreuung angeboten und dazu die unterschiedlichsten Ganztagsangebote - mit Möglichkeiten für die Kinder und Jugendlichen, sich selbst zu verwirklichen - auch in Hinblick auf die Zukunft, nach der Zeit in der Förderschule. Präsentiert wurde zum Tag der offenen Tür ebenfalls die Aktion Bewegungsbad. Dass die Schüler den Umgang mit neuen Medien beherrschen, zeigten die Macher der Schülerzeitung. In der nächsten Ausgabe wird mit Sicherheit ein Bericht vom Tag der offenen Tür in der "Schule am Stadtpark" enthalten sein. |
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Hohenstein-Ernstthal - Als die 2. Herrenmannschaft vom SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal zum letzten Punktspieltag der Saison 2012 / 2013 antrat, stand bereits fest, daß das Team in diesem Jahr Landesliga-Meister ist. Die Bilanz nach 17 Spielen: ein Unentschieden gegen Fortuna Grumbach und in der Vorrunde eine Niederlage gegen den SV ABS Aue. Die Auer, auf einem sicheren 2. Tabellenplatz stehend, wurden nun zum Rückrundenspiel in der Pfaffenbergturnhalle begrüßt. Dieser Begegnung fieberten die Hohenstein-Ernstthaler entgegen. Die 9:6-Niederlage im Dezember wollten sie keinesfalls unbeantwortet lassen. Das 1. Doppel entschieden die Sachsenring-Herren Marco Grebe und Rene Grobitzsch 3 zu 1 für sich. Alexander Uhle und Philipp Hadlich lieferten sich mit den Auern Meier-Knietzsch und Gundermann ein zähes Duell. Im 4. Satz brachen sie ein und verschafften so den Gästen den 1. Punkt. Das 3. Doppel verlief wieder zugunsten der Gastgeber. Sven Hoppe und Alexander Roth holten mit einem kurzen und schmerzlosen 3:0 einen weiteren Punkt für das Sachsenring-Team. Bei den folgenden 12 Einzeln behielt Hohenstein-Ernstthal ebenfalls die Oberhand. Nur den Auern Marcel Woldt und Steffen Meier-Knietzsch gelang es, sich durchzusetzen. Mit dem Punkteverhältnis 12 zu 3 war der diesjährige Landesliga-Meister SV Sachsenring hochzufrieden. Den letzten Punktspieltag hatte ebenfalls die 3. Mannschaft des SV Sachsenring. Der Tabellenführer in der 2. Bezirksliga setzte sich mit einem deutlichen 15 zu 0 gegen die 2. Mannschaft der SG Blau-Weiß Reichenbach durch und steigt so mit 15 Siegen, einem Unentschieden und 2 Niederlagen in die 1. Bezirksliga auf. |
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Limbach-Oberfrohna - Im Stadtpark Limbach-Oberfrohna herrschte am 13. April emsiges Treiben. Zum 3. Mal fand hier ein Frühjahrsputz statt. Die Saubermachaktion hatten 2011 die Stadträte Jesko Vogel sowie Frank Konieczny initiiert. Mitglieder des Limbach-Oberfrohnaer Ballsportvereins und anderer Vereine sowie einfache Bürger fanden die Aktion ebenfalls gut und brachten sich tatkräftig ein. Über 60 Helfer wurden in diesem Jahr gezählt, darunter auch einige Kinder, die ihren Eltern oder Großeltern beim Frühjahrsputz im Stadtpark behilflich waren. Der städtische Bauhof stellte die benötigten Materialien zur Verfügung und koordinierte die Arbeiten. Zu tun gab es nach dem langen Winter reichlich. Die Helfer fegten Unmengen an Laub zusammen, erneuerten die Zäune, beseitigten Schmierereien und reichlich Schutt, denn der baufällige Kiosk und die Walhalla fielen der Abrissbirne zum Opfer. |
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Burgstädt - Im Burgstädter Rathaus trafen sich am 10. April Menschen, die vielleicht Interesse haben, frischen Wind in die 600 Jahre alte Kleinstadt zu bringen. Sie folgten einer Einladung der Stadt. Die kann zwar sichtbare Erfolge vorweisen, was die Restauration und Gestaltung des Altstadtkerns anbelangt, trotzdem gibt es noch reichlich Modernisierungs- und Instandsetzungsbedarf. Mit der Aktion "Frischer Wind" - die in diesem Jahr zum 2. Mal als kleine Messe durchgeführt wurde, möchte die Stadt bei der Suche behilflich sein. An verschiedenen Ständen konnten sich die Interessierten über zum Verkauf stehende Grundstücke und Immobilien sowie verschiedene Mietobjekte informieren. Außerdem erhielten sie Auskunft über Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten. |
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Lichtenstein - Im Museum der Stadt Lichtenstein ist seit dem 8. März die Wanderausstellung "Die Gelenkte Frei-Zeit - DDR-Lebenswelten in der Ära Honecker" zu sehen. Gefördert von der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur wurde die Ausstellung vom Archiv Bürgerbewegung Leipzig initiiert, als ein Beitrag zur Aufarbeitung des DDR-Alltagslebens. Gezeigt werden Exponate, Fotos und Dokumente, die Vereinsleben in der DDR darstellen und zeigen, wie der DDR-Bürger seinen Urlaub verbrachte. Die Ausstellungsmacher stellen die Frage, ob die relative Gleichgültigkeit der Ostdeutschen im Umgang mit der Macht Folgen für das Hobby hatte oder ob die Schere im Kopf vor zu großer Freizügigkeit und Weltoffenheit schützte. Besichtigt werden kann die Wanderausstellung noch bis zum 26. Mai. |
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Limbach-Oberfrohna - In der Stadthalle Limbach-Oberfrohna fand am 6. April der Auftakt der Jugendweihesaison 2013 im Landkreis Zwickau statt. Ausgerichtet vom Sächsischen Verband für Jugendarbeit und Jugendweihe wurden an diesem Tag über 100 Mädchen und Jungen aus Limbach-Oberfrohna und Umgebung feierlich in die Reihen der Erwachsenen aufgenommen. Bei zahlreichen Veranstaltungen in den Monaten davor konnten sie sich mit dem Thema Erwachsensein auseinandersetzen. Unter anderem bekamen sie Einblick in höfliches Verhalten nach Knigge, erfuhren jede Menge in Sachen Styling, besuchten eine Gerichtsverhandlung und waren ebenfalls zu Gast im Bundestag in Berlin. Das Nachdenken über das Erwachsensein war für den einen und die andere sicher verbunden mit dem Vorsatz, selbst manches anders zu machen als die Älteren. In diesem Jahr feiern mehr als 12.000 Mädchen und Jungen in Sachsen ihre Jugendweihe. Im Landkreis Zwickau werden bis zum 25. Mai über 700 in die Reihen der Erwachsenen aufgenommen. Schon jetzt können sich Interessierte für das Jahr 2014 anmelden. Informationen gibt es unter www.jugendweihe-sachsen.de Der Sächsische Verband für Jugendarbeit und Jugendweihe wird auch 2014 die 1. Jugendweihefeier des Landkreises Zwickau in Limbach-Oberfrohna durchführen - dann am 5. April. |
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Hohenstein-Ernstthal - Das Tischtennis-Oberliga Team vom SV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal hatte am 6. April - zum vorletzten Punktspieltag - die Möglichkeit, vorzeitig den Meistertitel zu erringen. Zuhause in der Pfaffenberg-Turnhalle empfingen sie die Herren vom TTV Burgstädt. Auf dem sicheren 7. Tabellenplatz stehend, galt es für die Gäste, sich am Ende der Saison nochmals ordentlich zu präsentieren. Die 1. Mannschaft vom SV Sachsenring ging als klarer Favorit in die Partie. In der Vorrunde bezwangen sie die Burgstädter mit 9 zu 2. So ein deutliches Ergebnis wollten die Tabellenführer auch in der Rückrunde erreichen. Einfach machten es ihnen die Gäste allerdings nicht. Das Sachsenring-Team mußte sich seine Punkte hart erarbeiten. Im Doppel setzten sich letztendlich Ondrej Glasl und Ramirez Nunez sowie Jiri Volek und Andrey Grossu durch. Für Christian und Thomas Hornbogen lief das Doppel nicht so gut. Sie präsentierten an der Platte zwar einige Glanzstücke, fanden jedoch kein rechtes Mittel gegen die Burgstädter Falk Konopisky und Rico Schmidt. Zudem leisteten sie sich unnötige Patzer. Inmitten der Großen einreihen durfte sich erstmals Eric Seifert - eine Anerkennung für die Leistung des 13jährigen, der mit der 3. Herrenmannschaft vom SV Sachsenring vorzeitig den Meistertitel in der 2. Bezirksliga holte. Eric Seifert verlor sein erstes Oberliga-Einzel. Gegen den fast 2 Köpfe größeren Oberliga-Erfahrenen Falk Konopisky war damit zu rechnen. Diese Niederlage konnten die Gastgeber verkraften. Angefeuert von über 100 Fans bezwang der SV Sachsenring den TTV Burgstädt mit 9 zu 2 und ist damit erstmals Sächsischer Oberliga-Meister - aber auch letztmalig, da ab der Saison 2013/14 die Sächsische Oberliga durch die neue Mitteldeutsche Oberliga ersetzt wird. |
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Hohenstein-Ernstthal - Winterfest sollte angezogen sein, wer am 30. März beim 56. Radrennen "Rund um den Sachsenring" teilnahm. Bei einer Temperatur unter dem Gefrierpunkt fiel um 9 Uhr der Startschuss für das 1. von insgesamt 7 Rennen, die an diesem Tag in unterschiedlichen Klassen und Distanzen ausgetragen wurden. Ein Höhepunkt war das Elite-Rennen am Nachmittag. Sportliche Höchstleistungen vollbrachten - vor allem bei dem Winterwetter - ebenfalls die Radsportler in den Klassen Senioren, Junioren und Jedermann. Mit den Jedermann-Rennen wurde der Radsporttag auf dem Sachsenring eröffnet. Die Radfahrer konnten hier die kurze 18-Kilometer-Strecke oder die lange 52-Kilometer-Strecke wählen. Daran teil nahmen Freizeit- und auch Vereinssportler - die einen, um den Sachsenring als Radrennstrecke zu erleben, die anderen, um sich für ihre Sport-Saison vorzubereiten, wie der Cottbusser Triathlet Zoltan Senczyszyn. Gemeinsam mit dem Göttinger Frieder Uflacker fuhr er auf der Berg- und Tal-Grand-Prix-Strecke den anderen davon. 2 Runden vor Schluss schüttelte der Cottbusser Triathlet auch Uflacker ab und überquerte mit 25 Sekunden Vorsprung die Ziellinie. Der Drittplatzierte Christian Sonnabend folgte 2 Minuten später und verpasste am Ende sogar die Siegerehrung. Das Jedermann-Rennen auf der kurzen Strecke gewann der Hohenstein-Ernstthaler Robert Köhler vor dem Schweitzer Thomas Klinkmann und Tom Gerstäcker aus Limbach-Oberfrohna. Neben den Radsportlern war auch der Osterhase auf dem Sachsenring. Unter anderem fand Nick Hohenstein aus Zwickau ein Osternest. Das enthielt neben Schokolade auch Boxengassentickets für den Motorrad-Grand-Prix im Juli auf dem Sachsenring. |
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Limbach-Oberfrohna - Der Tierpark Limbach-Oberfrohna war auch in diesem Jahr ein Ausflugsziel vieler Osterspaziergänger. Über 60 Tier-Arten konnten sie bestaunen, wenngleich sie an manchen Gehegen eine Weile warten mußten, ehe sich die Bewohner zeigten. Der Schnee war nicht jedermanns Sache. Die Nasenbären schnupperten kurz frische Luft und dann waren sie auch schon wieder verschwunden. Schlecht gelaunt stapften die China-Leoparden durch ihr Gehege, immerhin war Ostern und der Frühling noch immer nicht in Sicht. Frech wie Bolle benahmen sich dagegen die Nandus. Die dachten, wenn es weiter so kalt bleibt, ist es besser, sich eine Mütze zu besorgen. Völlig unbeeindruckt vom Winterwetter zeigten sich die Alpakas. Der Hengst Domingo hatte Frühlingsgefühle pur. Mal schauen, ob es in 11 Monaten neuen Nachwuchs im Alpakagehege gibt. Nachwuchs gab es bereits im Bauernhof. In dem Streichelgehege entzücken seit kurzer Zeit Ziegenkitze und die Lämmer der Soay-Schafe die Tierpark-Besucher. Zu den neueren Bewohnern gehört ebenfalls die kleine Schwester von Rotluchs Pepe. Sie kam Ende Januar aus dem Tierpark Cottbus nach Limbach-Oberfrohna und ist nun im Gehege Klein-Arizona zu Hause. Mitte November wurde das Winterquartier des Flamingolandes eingeweiht. Hier können seitdem Rote Sichler und Seidenreiher bestaunt werden, aber auch Wasserschweine, die größten Nagetiere der Erde. |
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Markersdorf-Taura - Der Schienentraktor Paul erlebte am Osterwochenende einen winterlichen Start in die Fahrsaison 2013. Damit sich die Fahrgäste trotz Schnee und Kälte auf dem Museumsbahnhof Markersdorf-Taura wohl fühlen, hatten die Mitglieder vom Verein Eisenbahnfreunde Chemnitztal reichlich aufgeboten - Heißes vom Grill, eine warme Mitropastube und Kinderbetreuung zwischen den Abfahrtszeiten. Für wohlige Wärme bei der Zug-Reise durch das Chemnitztal sorgten die reichlich vorhandenen Wolldecken. Es konnten zum diesjährigen Saisonstart zwar nicht soviel Fahrgäste begrüßt werden wie in den Vorjahren, doch die, die den Fahrservice der Eisenbahnfreunde nutzten, erlebten eine schöne Osterpartie. Die mit Schnee verzierte urige Landschaft des Chemnitztals kann man seit 1998 nicht sehr oft von den Schienen herab bestaunen, den in jenem Jahr wurde der Personenverkehr auf der Strecke zwischen Chemnitz und Wechselburg eingestellt. 2 Jahre später fuhren die letzten Güterzüge und 2007 wurde die Chemnitztalbahn entwidmet. In der Zwischenzeit hatte sich der Verein Eisenbahnfreunde Chemnitztal gegründet, der sich seitdem darum bemüht, den Bahnhof Markersdorf Taura zu erhalten. Dazu gehört auch der Ausbau der Museumsstrecke zwischen Markersdorf Taura und Schweitzerthal-Diethensdorf. Bis 31. Oktober lädt der Verein sonntags von 13 bis 18 Uhr zu Fahrten mit den Schienentraktor ein. Außerdem finden viele Sonderfahrten statt. Nähere Informationen dazu gibt es unter www.chemnitztalbahn.de |
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