Lichtenstein - Die 2. Damenmannschaft der SSV Fortschritt Lichtenstein absolvierte am 16. März in der Turnhalle der Kleist-Mittelschule ihren letzten Sachsenklasse-Heimspieltag der Saison 2012/13. Erster Gegner war das Team TSV 1862 Schildau. Die Gastgeberinnen erarbeiteten sich schnell einen 5 Punkte Vorsprung und konnten den eine ganze Weile halten. Doch dann begannen die Lichtensteinerinnen zu schwächeln, was Schildau gnadenlos nutzte, um sich heranzuarbeiten - bis zum 20 zu 20 Punktestand. Lichtensteins Trainer Sascha Grieshammer war mächtig sauer und forderte von seinem Team mehr Einsatz auf dem Spielfeld. Der Zusammenstaucher zeigte Wirkung, wenngleich der 1. Satz nur knapp mit 25 zu 23 von den SSV-Damen gewonnen wurde. Danach hatte Schildau die Oberhand. Erst beim 5 zu 0 Punktestand für die Gäste wachten die Lichtensteinerinnen auf und versuchten das Spiel zu drehen. Das gelang ihnen. Sie glichen zum 9 zu 9 aus. Schildau kämpfte hochmotiviert um den Satzgewinn, verlor allerdings den Anschluß an die stärker werdenden Lichtensteinerinnen, die den 2. Satz mit 25 zu 17 für sich entschieden. Auch im 3. Satz konnte sich die 2. Damenmannschaft der SSV Fortschritt Lichtenstein gegen Schildau durchsetzen. Das 2. Spiel gegen den TSV Rackwitz gewannen die Gastgeberinnen 3 zu 1 und sicherten sich damit den Platz im Mittelfeld der Sachsenklasse-Tabelle. |
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Limbach-Oberfrohna - Um diesen Wanderpokal kämpften am 16. März die Orts-Jugendfeuerwehren der Stadt Limbach-Oberfrohna. Schon seit vielen Jahren trifft sich die Feuerwehrjugend zum Fußballturnier. 2008 wurde erstmals um den Wanderpokal gekickt. Verteidigen mußte den am 16. März die Jugendfeuerwehr Oberfrohna, die ungeschlagen das Halbfinale erreichte und versuchte, sich hier gegen Bräunsdorf zu behaupten. Fast hätte Oberfrohna den Führungstreffer erreicht. Abgefälscht vom Bräunsdorfer Keeper sprang der Ball an den Innenpfosten und von dort an einen Punkt, der aus unterschiedlichen Betrachtungswinkeln als Tor oder auch nicht als solches gewertet werden konnte. Es ging 0:0 weiter. Beide Teams kämpften schonungslos um den Einzug ins Finale. Erst 1 Minute vor Abpfiff gelang Bräunsdorf der Siegtreffer. Im 2. Halbfinale trafen die Jugendfeuerwehren aus Dürrengerbisdorf und Kändler aufeinander. Größenmäßig war das Team von der anderen Seite der Mulde den Kändlerern überlegen. Im Spiel überzeugte Dürrengerbisdorf ebenfalls. Mit einem 3:1 setzte sich die Mannschaft gegen Kändler durch. Das Finalspiel war ohne Zweifel das spannendste an diesem Tag. Dürrengerbisdorf stürmte nach vorn und scheiterte viele Male am gegnerischen Keeper. Bräunsdorf wartete im Gegenzug ebenso mit vielen guten Aktionen auf - konnte das Runde aber auch nicht im Eckigen versenken. Erst 5 Sekunden vor Abpfiff fiel das 1. Tor. Damit war das Finalspiel entschieden. Die Jugendfeuerwehr Bräunsdorf erkämpfte sich in diesem Jahr den Wanderpokal. |
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Burgstädt - Das Kirchgemeindehaus Burgstädt verwandelte sich am 16. März in einen Flohmarkt. Eltern und Großeltern aus Burgstädt und Umgebung boten gebrauchte Kindersachen feil. Neben Kleidung konnten Interessierte ebenfalls Spielzeug, Fahrräder oder Bücher zu Schnäppchenpreisen erwerben. Die Laienhändler bezahlten Standgebühren in Form von selbstgebackenem Kuchen, der zum Flohmarkt verkauft wurde. Der Erlös kommt den Kindern der Gemeinde zu Gute. Der Flohmarkt findet 2x im Jahr statt - pünktlich zum Wechsel der Jahreszeiten. Das nächste Mal wird das am 28. September sein. |
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Wolkenburg - Wer am 16. März hinauf zum Schloß Wolkenburg wollte, mußte viel Zeit mitbringen und vor allen gut zu Fuß sein, denn einen Parkplatz in der Nähe ergatterte nur, wer viel Glück hatte. 14 Tage vor Ostern gab es auf und um Schloß Wolkenburg den traditionellen Ostermarkt - mit regionalen Spezialitäten aus Landwirtschaft und Handwerk sowie einem bunten Osterprogramm. Menschen aus der gesamten Region strömten herbei, um sich an dem sonnigen Tag auf das Fest Ende März einzustmmen.
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Limbach-Oberfrohna - Berlin musste einen Tag ohne die Bundes-Kanzlerin Angela Merkel auskommen, denn die weilte am 11. März in Sachsen. Sie war mit dem Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich zu Gast beim Firmenjubiläum der Galvanotechnik Baum im vogtländischen Unterheinersdorf. Anschließend stand der Besuch von Continental in Limbach-Oberfrohna auf dem Programm. Der Standort Limbach-Oberfrohna / Stollberg ist einer von weltweit 291 des Automobilzulieferers und außerdem das Kompetenzzentrum für die Zukunftstechnologie von Diesel-Einspritzsystemen. 1600 Mitarbeiter sind in den Betriebsstätten Limbach-Oberfrohna und Stollberg tätig. Beim Rundgang durch die Werkhallen informierten sich Bundeskanzlerin Merkel und Sachsens Ministerpräsident Tillich nicht nur über technische Details. Sie besuchten die im Werk beschäftigten behinderten Mitarbeiter - die gehören der Außenarbeitsgruppe der Stadtmission Chemnitz an, die seit 1992 in Kooperation mit dem Automobilzulieferer steht. Gespräche gab es ebenfalls mit den Azubis. In Limbach-Oberfrohna werden sowohl klassische Ausbildungen als auch duale Studien angeboten. Verfolgt von den Kameras der Medienvertreter und den neugierigen Blicken der Continental-Mitarbeiter erhielt der hohe Besuch einen Einführungskurs in Sachen Produktion von Piezo-Injektoren. Die schnelle und präzise Einspritz-Technologie dieser Injektoren verringert Abgasemissionen und den Diesel-Verbrauch. Die nächste Generation, die 2014 in Serie geht und noch präziser arbeitet, wurde 2011 mit dem Innovationspreis für Klima und Umwelt ausgezeichnet. |
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Hohenstein-Ernstthal - Punkt 10 Uhr wurden am 9. März die Pforten für die 3. Rallyeshow am Sachsenring geöffnet. Herein strömten Motorsport-Fans aus der ganzen Region. Aufgrund des Zuspruchs in den zwei vergangenen Jahren, entschieden sich die Veranstalter von der Karthalle in das Fahrerlager 1 am Start- und Zielturm des Sachsenrings umzuziehen. Hier gab es für alle Fans wieder Rallye-Sport zum Anfassen. Über 50 Teams präsentierten sich und ihre Fahrzeuge. Sie nutzten den Rallyeshow-Tag obendrein für Test- und Einstellfahrten, um gut gerüstet in die Rallyesaison 2013 zu starten. Zu den Highlights gehörten auch in diesem Jahr die Mitfahrgelegenheiten. Die Mitfahrten im Renntaxi wurden verlost, denn als Piloten waren Größen der deutschen Rallye-Szene unterwegs. So Ruben Zeltner, der mit seinem Porsche 911 über den Sachsenring heizte. Oder Peter Corzza, der im Mitsubishi Rallyespektakel auf dem Sachsenring erlebbar machte. Die Rennpiloten beantworteten viele Fragen zur vergangenen und zur neuen Saison. Die Rallye-Fans dürfen gespannt sein! Ein Höhepunkt ist auf jeden Fall die 50. ADMV Rallye-Erzgebirge am 5. und 6. April. |
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Werbung Vom 11. bis 16. März hieß es sachsenweit bereits zum 8. Mal "Schau rein! Woche der offenen Unternehmen". Schüler aller Schularten von Klasse 7 bis 12 waren in dieser Woche unterwegs, um sich über die Unternehmen und die Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Zu einem Blick hinter die Kulissen lud auch das Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land in Hartmannsdorf ein. Die Zentrale Praxisanleiterin Katrin Brösing stellte den Besuchern die vielen verschiedenen Fachbereiche vor und gab Auskunft über den Ausbildungsberuf Gesundheits- und Krankenpfleger. Das Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land, das 250 Betten zählt und 450 Mitarbeiter beschäftigt, die sich tagtäglich um das Wohl der Patienten kümmern, ist ein modernes medizinisches Leistungszentrum. Davon konnten sich die Schüler überzeugen. Ihnen war es vergönnt, die neueste Technik des Krankenhauses in Augenschein zu nehmen. Seit wenigen Monaten verfügt die Fachabteilung Radiologie über ein neues CT, das sich dadurch auszeichnet, daß die Strahlendosis mehr als halbiert wird und die Befundung schneller vonstatten geht. Präsentiert wurde den Besuchern ebenfalls der Magnet-Resonanz-Tomograf, mit dem Schnittbilder des menschlichen Körpers erzeugt werden können, zur Untersuchung von Gehirn, Gefäßen, Wirbelsäule oder auch Gelenken. Die Praxisanleiterin Katrin Brösing führte die Schüler noch durch viele andere Fachabteilungen und vermittelte so ein klein wenig Alltag im Krankenhaus aus Sicht der Mitarbeiter. Deren Leitbild ist: "In Ehrfurcht vor dem Leben handeln, damit Menschen geheilt werden." Verinnerlicht sollte dieses Leitbild jeder haben, der sich für eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger entscheidet. Das Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land bietet jährlich 12 Ausbildungsplätze an. Informieren können sich Interessierte unter www.krankenhaus-chemnitz-umland.de |
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Niederfrohna - Bei eisigen Temperaturen und mit wehenden Fahnen feierte am 12. März das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr den 1. Baubeginn eines größeren Projektes im Jahr 2013. Der Verkehrsminister Sven Morlok begrüßte neben Vertretern des Landesamtes für Straßenbau ebenfalls Landes- und Kommunalpolitiker sowie viele Bürger der Gemeinde Niederfrohna, denn in Angriff genommen wurde der Neubau der S241 Ortsumgehung Niederfrohna. Für regionale Unternehmen bedeutet der Bau der neuen Staatsstraße eine schnellere Verbindung zur Autobahn 72. Für Niederfrohna bringt die Ortsumgehung eine Entlastung von Lärm und Umweltbelastungen. Einige Wünsche hat die Gemeinde allerdings noch.Nach einem kleinen Musikprogramm - gestaltet von Kindern aus Niederfrohna galt es den 1. Spatenstich vorzunehmen. Die Baumaßnahme wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Die Fertigstellung ist für 2015 vorgesehen. |
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Werbung In der ehemaligen Schleckerfiliale im Schloßcenter Lichtenstein herrscht wieder Leben. Am 11. März eröffnete hier das Unternehmen "Im Angebot" eine neue Filiale. "Im Angebot" ist eine kleine Filialkette mit Hauptsitz in Grimma. Natürlich stehen nicht alle Waren im Kühlschrank, denn in Lichtenstein geht die kleine Filialkette erstmals den Schritt in Richtung Versorger. Auffallend sind die niedrigen Preise, die durchDirektbezug entstehen. Die Lichtensteiner Filiale ist die 5. des Unternehmens "Im Angebot". Für die nahe Zukunft ist geplant, auch in Zwickau eine "Im Angebot"-Filiale zu eröffnen.
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Limbach-Oberfrohna - Das Duo Bluance eröffnete am 7. März im Rathaus Limbach-Oberfrohna musikalisch die Ausstellung "Meine Heimat - meine Stadt". Diese Ausstellung ist Teil des Kunstwettbewerbs, der seit 2005 jährlich Schüler der 7.Klassen des Gymnasiums und der Mittelschulen in Limbach-Oberfrohna animiert, ihre Sicht auf die Stadt künstlerisch darzustellen.Eingereicht wurden in diesem Jahr 21 Arbeiten. Den 3. Platz beim Kunstwettbewerb "Meine Heimat - meine Stadt" belegte in diesem Jahr Lea Richter von der Pestalozzi-Mittelschule. Über den 2. Platz freute sich Jason Galeczka, ebenso von der Pestalozzi-Mittelschule. Beide widmeten sich Exponaten des Esche-Museums. Sieger wurde Thu Thao Vu vom Albert-Schweitzer-Gymnasium. Sie gab der Parkschänke eine abstrakte Form. Die Preisverleihung nahm Karin Rickauer vor. Sie überreichte Blumen und Schecks an die Künstler sowie ein Preisgeld für die Klassenkasse. |
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