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Chemnitz - Die Sonne lächelte am 21. März über dem Chemnitzer Küchwald als die Parkeisenbahner Stellung bezogen, um die Fahrsaison 2013 zu eröffnen. Erster Höhepunkt war die Übergabe der Prüfungsergebnisse an den Geschäftsführer Reinhard Storch. Die Parkeisenbahner hatten mächtig gebüffelt, um für den Eisenbahnbetrieb in der neuen Saison gewappnet zu sein. Sie werden viele Stunden Dienst leisten, um den Chemnitzern und den vielen Besuchern der Stadt mit Volldampf Vergnügen zu verschaffen. Nach dem Osterhasenkinderfest am Osterwochenende und den Ferienfahrten folgen jede Menge weitere Veranstaltungen. So lädt die Parkeisenbahn in der Walpurgisnacht zu Hexenfahrten ein. Eine Woche später ist der Küchwald ein Veranstaltungsort des 5. Deutschen Musikfestes. Auch das Ballonfest, das Maskottchentreffen und vieles mehr steht im Terminplan der Chemnitzer Parkeisenbahner. Freigegeben wurde die Strecke für die Fahr-Saison 2013 von Jens Maiwald, vom Vorstand der CVAG - dem Hauptgesellschafter der Parkeisenbahn - und von Prof. Dr. Andreas Schmalfuß, Stellvertreter des Landtagspräsidenten. Dass die Parkeisenbahn auch 2013 die Fahrt aufnehmen konnte ist zahlreichen Sponsoren zu verdanken und ebenso den Mitgliedern des Fördervereins, die in den Wintermonaten wieder viele ehrenamtliche Stunden leisteten, damit es mit Volldampf ins Vergnügen gehen kann. Schon am 1. Tag standen die Menschen Schlange, um Eisenbahnspaß im Chemnitzer Küchwald zu erleben. Gefahren wurde am 21. März nonstop im Zwei-Zug-Betrieb, solange Gäste da waren. |
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Lichtenstein - Ein Thema des Technischen Ausschusses der Stadt Lichtenstein war am 18. März die Wirtschaftsförderung und -entwicklung von 1990 bis 2012. Beleuchtet wurden Gewerbean-, -um- und -abmeldungen, der Nutzungsstand von Industriebrachen, die Entwicklung der Gewerbegebiete sowie der Verkaufsflächen und die Arbeitsplatzsituation in Lichtenstein. Die vorgelegten Zahlen zeichnen ein positives Bild von Lichtenstein als Wirtschaftsstandort. Was für die Stadt allerdings kein Grund ist, sich zufrieden zurückzulehnen. Mehr darüber erfahren konnte man in der öffentlichen Sitzung des Technischen Ausschusses. Hier stellte Nico Scheffler, Geschäftsführer der Frömmig & Scheffler GmbH, das nächste Bauvorhaben der Firma vor - die Sanierung von Häusern in der Gottesackerstraße und in der Kirchgasse. Ein aktiver Gast war ebenfalls Christoph Rabe, Geschäftsführer der Bauconzept Planungsgesellschaft mbH. Für dieses Unternehmen ist seit der Gründung 1991 die Entwicklung der Stadt Lichtenstein eine Herzensangelegenheit. Viele Ideen wurden geboren und in die Tat umgesetzt. Nun möchte sich Christoph Rabe daran machen, eine schon ältere Idee Wirklichkeit werden zu lassen - das Suburbium von Lichtenstein - Quasi die Unterstadt des Schlosses. Dieser möchte Christoph Rabe zu neuem Glanz verhelfen - mit einer historischen Altbausanierung im Rahmen der Denkmalpflege. Mithilfe von Akten aus der Stadtverwaltung wurden viele Grundstücksfragen geklärt. Daraufhin konnte mit der Sanierung der Häuser begonnen werden. Abgeschlossen sind die Projekte Postschaffnerhaus und Kellerhaus. Eine Sanierung nach den Vorgaben des Denkmalschutzes wird auch das alte Palais erfahren. Dieses Gebäude hat nach dem Schloß die höchste Bedeutung für die Altstadt. Mit der Historischen Altbausanierung wird das Suburbium von Lichtenstein enorm aufgewertet. Auch weil es eine optimale Kulisse für vielerlei Veranstaltungen bieten kann. Zum historischen Festwochende im Juni 2012 sah man bereits, was hier möglich ist. Christoph Rabe stellt sich zudem einen Schlossgarten vor, der eine Funktion wie der Stadtgarten in Hohenstein-Ernstthal haben kann. Die zu den Häusern gehörenden Ganganlagen sind inzwischen in einem sehr guten Zustand. Christoph Rabe schwebt vor, diese Ganganlagen als eine Attraktion für die Lichtensteiner und Touristen nutzbar zu machen. |
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Werbung Lust auf schöne Schuhe - haben viele Menschen, wie am 21. März im Chemnitzer Stadtzentrum - gegenüber von der Galerie Roter Turm - zu sehen war. Zum 1. Mal wurde hier der rote Teppich ausgelegt, über den es hinein ins Schuhhaus Antilope ging - ein Geschäft der Konsumgenossenschaft Weimar. Die ist mit Lifestyle Xquisit, einem Gerry-Weber-Shop und mit dem Schuhgeschäft Antilope bereits im Chemnitz-Center in Röhrsdorf vertreten. Es gibt olle Marken für die Herren! und auch auf die Damen wartet internationale Vielfalt. Egal ob sportlich oder elegant - Mann und Frau finden bei Antilope Schuhe für jeden Anlass. Modisch angesagt ist in den nächsten Monaten der sportliche Schuh.
Antilope ist ein Geschäft, das die Innenstadt von Chemnitz für Besucher noch ein Stück attraktiver macht. |
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Niederfrohna - Der Sportverein Niederfrohna führte am 15. März seine Jahreshauptversammlung durch. Bei der ging es diesmal etwas turbulenter zu als in den vergangenen Jahren. Wie gewohnt war ein Hauptpunkt der Bericht des Vorstandes. Rückblickend auf die letzten Monate lobte der Vorsitzende Klaus Kertzscher wieder das Engagement der Trainer und Schiedsrichter des Vereins und zollte den Sportlern Anerkennung. Hervor hob er die Leistung der Fußball-D-Junioren, die in der Kreisklasse-Saison 2012/13 bislang alle Spiele gewonnen haben. Die Mitgliederzahl des SV Niederfrohna sank von 450 auf 400. Vereinsleben ist heutzutage meist nur möglich, wenn es genügend Sponsoren gibt. Viele große und kleine regionale Unternehmen unterstützen den SV Niederfrohna materiell und finanziell. Unterstützung gibt es auch von der Gemeinde. Auskunft über die finanziellen Einnahmen und Ausgaben des Vereins im letzten Jahr gab der Schatzmeisters Dirk Milkau. Keine schlechte Bilanz. Das soll in den nächsten Jahren so bleiben, weshalb der Vorstand - die Erhöhung von Energie- und anderen Kosten vor Augen - einen Beschlussvorschlag zur Erhöhung des Jahresbeitrages 2013/14 vorlegte. Pro Monat sollten aktive Mitglieder 2 Euro und passive Mitglieder 50 Cent mehr zahlen. Das sorgte zur diesjährigen Jahreshauptversammlung für viele Diskussionen. Am Ende stimmte die Mehrheit der anwesenden Mitglieder für die Beitragserhöhung. Abgestimmt wurde ebenso über den Antrag von Klaus-Dieter Utoff zur Satzungsänderung, mit dem Inhalt, daß die Mitgliederversammlung als oberstes Organ des Vereins zuständig ist für die Beschlussfassung zur Finanz- und Beitragsordnung, zu Sonder- und Zusatzbeiträgen. Auch hier stimmten die Mitglieder mehrheitlich zu.
Letzter Tagesordnungspunkt war die Auszeichnung verschiedener Mitglieder des Vereins mit den Ehrennadeln Bronze, Silber oder Gold - verliehen vom Landessportbund Sachsen als Würdigung für die langjährige ehrenamtliche Tätigkeit bei der Entwicklung des Sports im Verein und Kreissportbund. |
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Limbach-Oberfrohna - In der Großsporthalle Limbach-Oberfrohna wurden am 16. März die 8. Stadtmeisterschaften der Schulen im Volleyball ausgetragen. Daran teil nahmen die 9. und 10. Klassen der Limbach-Oberfrohnaer Mittelschulen und des Gymnasiums. Einen ganzen Vormittag kämpften die Schüler am Netz um Punkte. Die besten Volleyball-Teams hatten in diesem Jahr die Pestalozzi-Mittelschule und das Albert-Schweitzer-Gymnasium aufzubieten. Diese 2 Schulen teilten sich die 6 Siege in den Kategorien Mädchen, Jungen und Mix der Klassen 9 und 10. In den Vorjahren mischten die anderen Schulen kräftig mit. Für die heißt es nun, das Volleyball-Training zu intensivieren, um bei den Stadtmeisterschaften 2014 nicht wieder den anderen das Feld zu überlassen. Organisiert hatte die Veranstaltung traditionell die Lehrerin Kathrin Birkeneder von der Gerhart-Hauptmann-Mittelschule. |
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Lichtenstein - Die 2. Damenmannschaft der SSV Fortschritt Lichtenstein absolvierte am 16. März in der Turnhalle der Kleist-Mittelschule ihren letzten Sachsenklasse-Heimspieltag der Saison 2012/13. Erster Gegner war das Team TSV 1862 Schildau. Die Gastgeberinnen erarbeiteten sich schnell einen 5 Punkte Vorsprung und konnten den eine ganze Weile halten. Doch dann begannen die Lichtensteinerinnen zu schwächeln, was Schildau gnadenlos nutzte, um sich heranzuarbeiten - bis zum 20 zu 20 Punktestand. Lichtensteins Trainer Sascha Grieshammer war mächtig sauer und forderte von seinem Team mehr Einsatz auf dem Spielfeld. Der Zusammenstaucher zeigte Wirkung, wenngleich der 1. Satz nur knapp mit 25 zu 23 von den SSV-Damen gewonnen wurde. Danach hatte Schildau die Oberhand. Erst beim 5 zu 0 Punktestand für die Gäste wachten die Lichtensteinerinnen auf und versuchten das Spiel zu drehen. Das gelang ihnen. Sie glichen zum 9 zu 9 aus. Schildau kämpfte hochmotiviert um den Satzgewinn, verlor allerdings den Anschluß an die stärker werdenden Lichtensteinerinnen, die den 2. Satz mit 25 zu 17 für sich entschieden. Auch im 3. Satz konnte sich die 2. Damenmannschaft der SSV Fortschritt Lichtenstein gegen Schildau durchsetzen. Das 2. Spiel gegen den TSV Rackwitz gewannen die Gastgeberinnen 3 zu 1 und sicherten sich damit den Platz im Mittelfeld der Sachsenklasse-Tabelle. |
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Limbach-Oberfrohna - Um diesen Wanderpokal kämpften am 16. März die Orts-Jugendfeuerwehren der Stadt Limbach-Oberfrohna. Schon seit vielen Jahren trifft sich die Feuerwehrjugend zum Fußballturnier. 2008 wurde erstmals um den Wanderpokal gekickt. Verteidigen mußte den am 16. März die Jugendfeuerwehr Oberfrohna, die ungeschlagen das Halbfinale erreichte und versuchte, sich hier gegen Bräunsdorf zu behaupten. Fast hätte Oberfrohna den Führungstreffer erreicht. Abgefälscht vom Bräunsdorfer Keeper sprang der Ball an den Innenpfosten und von dort an einen Punkt, der aus unterschiedlichen Betrachtungswinkeln als Tor oder auch nicht als solches gewertet werden konnte. Es ging 0:0 weiter. Beide Teams kämpften schonungslos um den Einzug ins Finale. Erst 1 Minute vor Abpfiff gelang Bräunsdorf der Siegtreffer. Im 2. Halbfinale trafen die Jugendfeuerwehren aus Dürrengerbisdorf und Kändler aufeinander. Größenmäßig war das Team von der anderen Seite der Mulde den Kändlerern überlegen. Im Spiel überzeugte Dürrengerbisdorf ebenfalls. Mit einem 3:1 setzte sich die Mannschaft gegen Kändler durch. Das Finalspiel war ohne Zweifel das spannendste an diesem Tag. Dürrengerbisdorf stürmte nach vorn und scheiterte viele Male am gegnerischen Keeper. Bräunsdorf wartete im Gegenzug ebenso mit vielen guten Aktionen auf - konnte das Runde aber auch nicht im Eckigen versenken. Erst 5 Sekunden vor Abpfiff fiel das 1. Tor. Damit war das Finalspiel entschieden. Die Jugendfeuerwehr Bräunsdorf erkämpfte sich in diesem Jahr den Wanderpokal. |
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Burgstädt - Das Kirchgemeindehaus Burgstädt verwandelte sich am 16. März in einen Flohmarkt. Eltern und Großeltern aus Burgstädt und Umgebung boten gebrauchte Kindersachen feil. Neben Kleidung konnten Interessierte ebenfalls Spielzeug, Fahrräder oder Bücher zu Schnäppchenpreisen erwerben. Die Laienhändler bezahlten Standgebühren in Form von selbstgebackenem Kuchen, der zum Flohmarkt verkauft wurde. Der Erlös kommt den Kindern der Gemeinde zu Gute. Der Flohmarkt findet 2x im Jahr statt - pünktlich zum Wechsel der Jahreszeiten. Das nächste Mal wird das am 28. September sein. |
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Wolkenburg - Wer am 16. März hinauf zum Schloß Wolkenburg wollte, mußte viel Zeit mitbringen und vor allen gut zu Fuß sein, denn einen Parkplatz in der Nähe ergatterte nur, wer viel Glück hatte. 14 Tage vor Ostern gab es auf und um Schloß Wolkenburg den traditionellen Ostermarkt - mit regionalen Spezialitäten aus Landwirtschaft und Handwerk sowie einem bunten Osterprogramm. Menschen aus der gesamten Region strömten herbei, um sich an dem sonnigen Tag auf das Fest Ende März einzustmmen.
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Limbach-Oberfrohna - Berlin musste einen Tag ohne die Bundes-Kanzlerin Angela Merkel auskommen, denn die weilte am 11. März in Sachsen. Sie war mit dem Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich zu Gast beim Firmenjubiläum der Galvanotechnik Baum im vogtländischen Unterheinersdorf. Anschließend stand der Besuch von Continental in Limbach-Oberfrohna auf dem Programm. Der Standort Limbach-Oberfrohna / Stollberg ist einer von weltweit 291 des Automobilzulieferers und außerdem das Kompetenzzentrum für die Zukunftstechnologie von Diesel-Einspritzsystemen. 1600 Mitarbeiter sind in den Betriebsstätten Limbach-Oberfrohna und Stollberg tätig. Beim Rundgang durch die Werkhallen informierten sich Bundeskanzlerin Merkel und Sachsens Ministerpräsident Tillich nicht nur über technische Details. Sie besuchten die im Werk beschäftigten behinderten Mitarbeiter - die gehören der Außenarbeitsgruppe der Stadtmission Chemnitz an, die seit 1992 in Kooperation mit dem Automobilzulieferer steht. Gespräche gab es ebenfalls mit den Azubis. In Limbach-Oberfrohna werden sowohl klassische Ausbildungen als auch duale Studien angeboten. Verfolgt von den Kameras der Medienvertreter und den neugierigen Blicken der Continental-Mitarbeiter erhielt der hohe Besuch einen Einführungskurs in Sachen Produktion von Piezo-Injektoren. Die schnelle und präzise Einspritz-Technologie dieser Injektoren verringert Abgasemissionen und den Diesel-Verbrauch. Die nächste Generation, die 2014 in Serie geht und noch präziser arbeitet, wurde 2011 mit dem Innovationspreis für Klima und Umwelt ausgezeichnet. |
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