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Göritzhain - Dort, wo in Göritzhain einst das Dienstleistungskombinat stand, präsentiert sich seit kurzem eine Park-Landschaft, die im nächsten Frühjahr erstmals erblühen wird. Lunzenaus Bürgermeister Ronny Hofmann weihte am 14. November die Parkanlage ein. 1991 wurde das Werk geschlossen und rottete seitdem vor sich hin. Die Stadt Lunzenau erwarb im März das Gelände bei einer Zwangsversteigerung und erhielt einen Monat später den Bescheid vom Freistaat Sachsen, daß der Abriss und die Revitalisierung der Industriebrache zu 90 Prozent gefördert wird. Die Gesamtbaukosten betrugen 500.000 Euro. Am 14. November wurde der neue Göritzhainer Park nicht nur der Öffentlichkeit übergeben, er erhielt auch einen Namen: "Zur Goldenen Höhe". Beim Rundgang mit dem Abteilungsleiter "Stadtentwicklung, Bau und Wohnungswesen im sächsischen Staatsministerium des Inneren", Ulrich Beyer, nahmen die Göritzhainer ihren neuen Park erstmals gründlich in Augenschein. |
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Hohenstein-Ernstthal - Dass abends im Hohenstein-Ernstthaler Lessing-Gymnasium noch Licht brennt ist nicht außergewöhnlich. Am 12. November hatte das allerdings einen besonderen Grund. Viele Lehrer, Schüler, Mitglieder des Fördervereins, Stadträte sowie Vertreter anderer Einrichtungen kamen in der Aula zusammen - zur Eröffnung der Festwoche "20 Jahre Lessing-Gymnasium". Das Programm wurde, wie gewohnt, von Schülern des Lessing-Gymnasiums gestaltet. Die Theatergruppe präsentierte Musik aus dem Theaterstück "Alles bestens". Es war nicht der einzige Erfolg, von dem der Schulleiter Klaus Hoppe an diesem Abend stolz berichtete, bei seinem Rückblick auf 20 Jahre Lessing-Gymnasium. Nämlich: 20 Jahre Arbeit am und mit dem Kind. Am 1. August 1992 wurde die Lessing-Schule zum Gotthold-Ephraim-Lessing-Gymnasium ernannt. Daraufhin investierte die Stadt Hohenstein-Ernstthal 130.000 DM. Aufgrund der steigenden Schülerzahlen waren weitere Veränderungen notwendig. Die Entwicklung des Hohenstein-Ernstthaler Gymnasiums ähnelt der vieler anderer nach 1990 entstandenen Gymnasien. Was das Lessing-Gymnasium allerdings von vielen ganz besonders unterscheidet ist das künstlerische Profil. Nach einigen Jahren übernahm wieder die Stadt Hohenstein-Ernstthal die Trägerschaft. Nachdem Fördergelder in Höhe von 4,8 Millionen Euro bewilligt wurden, konnte Anfang 2005 der Grundstein für eine umfangreiche Sanierung der Schulgebäude und der Außenanlagen gelegt werden. Ein Schüler, der vor 20 Jahren die Geburt des Lessing-Gymnasiums hautnah miterlebt hat, ist heute Oberbürgermeister der Stadt Hohenstein-Ernstthal - Lars Kluge. Ein Bestandteil, der , so der Oberbürgermeister, in die ganze Region ausstrahlt. Als Schulträger investierte die Stadt Hohenstein-Ernstthal bislang 9,5 Millionen Euro in das Gymnasium. Ein besonderes Dankeschön erhielt Erich Homilius, der 18 Jahre Stadtoberhaupt war. Seit dem 1. November genießt er seinen Ruhestand. Wie der Alltag der Schüler heute im Lessing-Gymnasium aussieht, dokumentiert ein Film, der käuflich im Gymnasium erworben werden kann. Ganz andere Einblicke gaben zur Eröffnung der Festwoche einige musisch begabte Schüler, die selbstgeschriebene Texte und Musik präsentierten. |
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Werbung Hartmannsdorf - Das Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land in Hartmannsdorf veranstaltete am 10. November den traditionellen Tag der offenen Tür. Punkt 9.30 Uhr wurde dieser Tag vom Geschäftsführer Stephan Lazarides im Foyer des Krankenhauses eröffnet. Er begrüßte viele Besucher, die sich über die Angebote informieren und hinter die Kulissen der Einrichtung schauen wollten. Wie in jedem Jahr hatten die Krankenhausmitarbeiter auch diesmal ein umfangreiches Programm anzubieten. Neben den Live-OPs wurden ebenfalls verschiedene Demo-Filme gezeigt. Die Besucher hatten zudem die Möglichkeit, sich auch als Operateur auszuprobieren. Das Diakoniekrankenhaus in Hartmannsdorf verfügt über 250 Betten, die sich in 7 Kliniken aufteilen. 450 Mitarbeiter arbeiten im Krankenhaus. Ausgebildet werden zur Zeit 36 Lehrlinge. Das alles und vieles mehr konnten die Besucher zum Tag der offenen Tür erfahren. Die ganz Kleinen waren eingeladen, ihre Teddys und Puppen zur Untersuchung zu bringen. Bei der wurde Fieber gemessen, geröntgt und wenn nötig, mußte auch dieser oder jener Verband angelegt werden. Zum Schluß gab es eine Urkunde für die mutigen Teddys und Puppen. Im Foyer des Krankenhauses gab es indes jede Menge Unterhaltung und Musik. |
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Lichtenstein - Die Sächsische Orgelakademie lud am 10. November in die Lichtensteiner Lutherkirche ein. Dort fand ein Orgelkonzert anlässlich des Jubiläums 800 Jahre Lichtenstein statt. Als Solistin wurde Kumiko Ogawa-Müller begrüßt, eine in Tokio geborene Japanerin, die als Organistin an der Stiftskirche in Lichtensteins Partnerstadt Enger tätig ist. Die 63 jährige Musikerin absolvierte in ihrer Heimat ein künstlerisches Orgelstudium. Um ihre Kenntnisse zu vertiefen, kam sie vor rund 40 Jahren nach Deutschland und lebt seit dem im Geburtsland weltweit berühmter Orgel-Komponisten. Kumiko Ogawa-Müller hat für sich ganz besonders Johann Sebastian Bach entdeckt. Deswegen standen Stücke des großen Meisters auf dem Programm in der Lichtensteiner Lutherkirche. Neben der Musik aus der Zeit des Barock präsentierte die Organistin den Zuhörern auch ein Werk aus der Romantik. Phantasie und Fuge über B A C H von Max Reger. |
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Werbung Das Autohaus Schmidt am Sachsenring präsentierte sich am 10. November als eine große Sportarena, denn hier wurde das große Stadtfinale der speed4-Schulmeisterschaft Hohenstein-Ernstthal ausgetragen. An dem Wettbewerb beteiligen sich Grund-Schulen aus ganz Deutschland. Anliegen von Speed 4 ist es, die Kinder zum Sport zu motivieren. Auf dem computergestützten Lauf-Parcours werden über Lichtschranken die Einzelzeiten Reaktion, Sprint, Wende und Slalom gemessen. Auf der Internetseite der Veranstalter können die Kinder dann ihre Zeiten mit denen der anderen Teilnehmer aus ganz Deutschland vergleichen. An der Schulmeisterschaft Hohenstein-Ernstthal beteiligten sich neben den Grundschülern aus der Karl-May-Stadt auch Schüler aus anderen Kommunen der Region. Nach den Wettkämpfen der Klassen 1 bis 4 gab es selbstverständlich auch Siegerehrungen. Die schnellsten Schüler erhielten neben Medaillen und Urkunden ebenfalls Sachpreise - gesponsert von Sport Tichy und vom Autohaus Schmidt am Sachsenring. Urkunden erhielten auch die, die es nicht auf das Siegertreppchen schafften. Neben dem Sportevent bot das Autohaus Schmidt am Sachsenring am 10. November noch ein anderes Highlight. Der neue Golf 7 wurde präsentiert. Auch den zeichnet die markante C-Säule aus. Der neue Golf 7 ist jedoch breiter und flacher als seine 6 Vorgänger. Die vielen Interessierten konnten sich davon überzeugen, daß die nach vorn gerückte Vorderachse nun noch mehr Platz im Innenraum bietet. Natürlich wollten die Besucher nicht nur schauen, sondern den neuen Golf 7 probefahren. Das Vergnügen gönnten sich Autoliebhaber aller Generationen. Wer an diesem Tag mit dem ältesten zugelassenen Volkswagen Golf vorfuhr, gewann den neuen Golf 7 für 4 Wochen zum Probefahren. Gewonnen werden konnte ebenfalls eine Armbanduhr der Golf-Kollektion. Geboten wurde den Besuchern am 10. November noch vieles mehr im Autohaus Schmidt am Sachsenring. Vor allem die jüngsten Besucher konnten wieder jede Menge erleben. Außerdem wartete auf die Besucher des Autohauses Schmidt Süßes und Deftiges für den Gaumen. |
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Glauchau / Hohenstein-E. - In der KFZ-Zulassungsstelle Glauchau waren am 12. November bekannte Persönlichkeiten zu Gast. Nicht irgendwelche, sondern Herz- und Blut-Hohenstein-Ernstthaler, die das auch gern außerhalb ihrer Stadtgrenzen zeigen möchten, mittels KfZ-Kennzeichen. Seit November dürfen in Sachsen wieder 45 KfZ-Kennzeichen vergeben werden, die nach verschiedenen Kreisreformen zwar noch gültig aber auslaufend waren. Nach der Verwaltungs- und Funktionalreform 2008 wurde die KfZ-Kennzeichen-Anzahl massiv ausgedünnt - es blieben für Sachsen nur noch 12 Kennzeichen übrig. Damit ging für nicht wenige eine Möglichkeit verloren, seine Heimat-Verbundenheit auszudrücken. Einer, der sich für die Wiedereinführung der alten Kennzeichen eingesetzt hat, war Hohenstein-Ernstthals ehemaliger Oberbürgermeister Erich Homilius. Er holte sich nun sein Wunschkennzeichen in Glauchau ab. Auch der neue Oberbürgermeister Lars Kluge erhielt am 12. November sein Wunschkennzeichen. Und in Berlin wird man künftig sagen: "Da kommt der aus Hohenstein-Ernstthal.", denn mit dem Kennzeichen HOT wird nun künftig der Bundestagsabgeordnete Marko Wanderwitz für seine Heimatstadt werben. |
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Werbung Im Autohaus Lohs in Limbach-Oberfrohna herrschte am 10. November Feierstimmung. Anlaß zum Feiern gab der neue Golf 7. Präsentiert wurde der mit einem besonderen Showact. Inmitten von 7 Golf-Generationen erweckte das Show-Ensemble "Mona Lisa" aus Meerane Schlager-, Pop- und Rock-Giganten im wahrsten Sinne des Wortes zum Leben. Für das Publikum, das selbstredend einbezogen wurde, war der Auftritt der drei Meeraner Verwandlungskünstler ein Riesenspektakel. Das hauptsächliche Spektakel war an diesem Tag allerdings der neue Golf 7. Der wurde von den Besuchern des Autohauses Lohs außen und innen ausgiebig unter die Lupe genommen. Festzustellen war, daß der Golf 7 noch immer typisch Golf ist. Aber: der Neue ist noch aerodynamischer, sportlicher und eleganter als die 6 Golf-Generationen vor ihm. Größer geworden ist der Raum für die Insassen. Geschaffen wurde zudem mehr Platz für Komfort und Funktionalität. Das Angebot, den neuen Golf 7 auf der Straße zu testen, ließen sich die Besucher des Autohauses Lohs nicht entgehen. Von 10 bis 16 Uhr waren zwei neue Golf 7 rundum auf den Straßen zwischen Limbach-Oberfrohna und Hartmannsdorf unterwegs. Großes Interesse galt allerdings auch den anderen VW-Modellen. Die durften selbstverständlich ebenfalls probegefahren werden. Zwischendurch konnten sich die Besucher stärken. Die mobile Schluckimpfstelle stand bereit, außerdem gab es Kaffee und Kuchen. |
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Hohenstein-Ernstthal - Die U23-Mannschaft des VfL 05 empfing am 11. November auf dem Kunstrasenplatz im HOT-Sportzentrum den FSV Treuen zum Bezirksliga-Punktspiel. Düster, wie das Wetter an diesem Tag, begann für die Gastgeber das Spiel. Die Mannschaft aus Treuen wollte ein frühes Tor und bekam das auch. Nach einem Eckball in der 3. Minute köpfte Christian Barschdorf völlig freistehend zum 1 zu 0. Die Gäste dominierten mit ihrem Offensiv-Spiel in der 1. Halbzeit auf dem Platz. Die Hohenstein-Ernstthaler konnten mit einigen guten Aktionen aufwarten, scheiterten jedoch vor allem am Treuener Torwart Tom Rausch. Aber auch die Gäste vergaben einige gute Torchancen. In der 35. Minute erhielt Treuen einen Freistoß - 25 Meter vom Kasten entfernt. Barschdorf führte aus und hämmerte den Ball ins linke Eck zum 2 zu 0 Halbzeitstand. Wer glaubte, das VfL 05-Team ließe sich davon beeindrucken, durfte in der 2. Halbzeit anderes erleben. Nun machten die Gastgeber Druck. Das Team aus Treuen führte zwar mit 2 Toren, doch statt entspannt den Ball laufen zu lassen, überraschte es mit vielen Patzern. Die Chance für den VfL 05! In der 51. Minute verkürzte Andreas Schütz zum 1 zu 2. Vierzehn Minuten später erfolgte der Ausgleich durch Eric Freidgeim. 10 Minuten vor Abpfiff hatte Treuen zurück ins Spiel gefunden. Nach einem klug eingefädelten Konter gelang Andre Meyer in der 81. Minute der 3 zu 2 Führungstreffer. In der 3. Minute der Nachspielzeit erzielte Phillipp Colditz den 3 zu 3-Ausgleich und rettete für Hohenstein-Ernstthal einen wichtigen Punkt. |
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Werbung Das Oberlungwitzer Autohaus Golzsch feierte am 3. November das 20jährige Firmenjubiläum. Zu dem wurden viele Kunden und Geschäftspartner begrüßt. Wie es sich für eine ordentliche Geburtstagsparty gehört, sorgten die Jubilare für gute Unterhaltung und das leibliche Wohlergehen der Gratulanten. Ein umfangreiches Angebot gab es dabei auch für die ganz Kleinen. Allerdings wurde nicht nur gefeiert. Das Autohaus Golzsch bot einen kostenlosen Wintercheck wie auch eine kostenlose Fahrzeugbewertung an. Das Highlight war die Präsentation des Ford B-Max - eine Woche vor der offiziellen Markteinführung. Die Gelegenheit, diesen Kompakt Van gründlich unter die Lupe zu nehmen, ließ sich keiner der Gäste entgehen. Sie durften nicht nur schauen und probesitzen, sondern waren ebenfalls zum Probefahren eingeladen. Den Ford B-Max gibt es mit innovativem 1,0-l-EcoBoost-Motor mit 100 oder 120 PS und ebenfalls mit bewährten Benzin- oder Dieselmotoren. Wählen können Kunden zudem zwischen dem ökonomischen 5-Gang-Schaltgetriebe und einem effizienten Automatikgetriebe.Wenn Sie den Ford B-Max testen möchten oder ein anderes Ford-Auto-Modell, dann besuchen Sie das Autohaus Golzsch in Oberlungwitz. Die Mitarbeiter sind - auch nach 20 Jahren - für Sie da! |
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