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Werbung Lifestyle Xquisit hatte am 19. Oktober im Chemnitz Center den roten Teppich ausgerollt. Unter dem Motto "Bollywood" veranstaltete die 2011 eröffnete Chemnitzer Filiale der Konsumgenossenschaft Weimar den 2. Kundenabend. Die Vorstandsvorsitzende Sigrid Hebestreit begrüßte die 450 Gäste persönlich. Die Gothaer Sunshine Tanzgruppe entführte mit farbenprächtigen und glanzvollen Showeinlagen die Kunden von Lifestyle Xquisit in den Orient. Außerdem präsentierten an diesem Abend die Models von "New Face" aus Magdeburg die neue Herbst-Winter-Kollektion - Mode für jedes Alter, jeden Geschmack und jeden Anlaß. Zuspruch gab es ganz besonders in den verschiedenen Herrenabteilungen, denn Mode ist nicht nur Frauensache. Lifestyle Xquisit im Chemnitz-Center bietet Mode von 85 Labels an. Von Konsum Weimar gibt es allerdings noch mehr in Sachsens größtem Einkaufscenter. Verköstigt mit orientalischen Leckereien nutzten viele Gäste den Kundenabend bei Lifestyle Xquisit für einen gemütlichen Einkaufsbummel. Erhältlich waren an diesem Abend zudem 10 Euro-Wertschecks für einen Einkauf im Chemnitzer Gerry-Weber-Shop von Konsum Weimar. |
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Lichtenstein - Als Rico Scheidthauer am 23. Oktober mit seinen Töchtern Amelie und Maja die Miniwelt in Lichtenstein besuchte, war er erstaunt, plötzlich vor einer Fernsehkamera zu stehen. Und dann begrüßte ihn auch noch die Marketing-Chefin Claudia Schmidt ganz persönlich. Der Grund: der Reinsdorfer war der 1,5 Millionste Besucher seit der Eröffnung des kulturellen Landschaftsparks im Jahr 1999. Neben dem kostenfreien Eintritt für ihn und seine Töchter spendierte die Miniwelt dem besonderen Gast einen Tag in Dresden - mit einem Zoobesuch, einer Fahrt mit der Dresdner Parkeisenbahn und einem Kuppel-Aufstieg in der Frauenkirche. Das Modell im Maßstab 1 zu 25 konnte er sich an diesem Tag anschauen. Die Frauenkirche ist eins von über 100 weltberühmten Bauwerken, die den Besuchern im kulturellen Landschaftspark präsentiert werden. |
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Hohenstein-Ernstthal - Während vorn die Besucher mit Spannung auf das Öffnen des Vorhangs warteten, trafen hinter der Bühne des Hohenstein-Ernstthaler Schützenhauses Tobias Schülke und Barbara Augustin letzte Vorbereitungen für die Reise ins Märchenland. Mit auf die Reise gehen wollten viele Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern. Punkt 16 Uhr öffnete sich der Vorhang und das Schützenhaus verwandelte sich in einen Bahnhof. Auf Gleis 7 wartete der Märchenland-Expresszug auf seine Fahrgäste. Ganz aufgeregt erschien Moppi. Während Moppi davonflitzte kam ein Anruf mit der Nachricht, daß der Zug umgeleitet wird. Wenig später traf Frau Elster ein. Frau Elsters Fahrkarte war verschwunden. Sie verdächtigte Herrn Fuchs. Während Frau Elster und Frau Fuchs stritten kam Moppi mit Schnatterinchens Koffer. Pittiplatsch hatte sich im Koffer versteckt, weil Schnatterinchen ihm die Harre geschnitten hatte. Und Moppi mußte sich von ihr die Ohren waschen lassen. Das hatte ihn so sehr geärgert, daß er sie erschrecken wollte. Der Zug war inzwischen im Hexenwald angekommen. Hier traf Moppi auf die Hexe Klapperzahn, die ihm bei seinem Vorhaben unterstützte. Noch viele andere Abenteuer erlebten die Märchenwaldbesucher, die übrigens Geburtstag feierten, nämlich den 50. von Pittiplatsch. Der war 1962 das erste Mal im Abendgruß des Sandmännchens zu sehen. Mit seinem Unfug eroberte er damals ganz schnell die Kinderherzen und auch heute noch ist der kleine runde Kobold der Star im Fernseh-Kinderprogramm und ebenso auf der Bühne. |
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Niederfrohna - Der Posaunenchor Niederfrohna umrahmte am 20. Oktober musikalisch die Feierstunde anlässlich 776 Jahre urkundliche Ersterwähnung von Frohna. Diese Stunde wurde genutzt, um an den Gründer des Ortes zu erinnern. Der Heimatverein widmet sich schon seit vielen Jahren diesem besonderen Ereignis - mit dem Pflanzen eines Baumes. In diesem Jahr waren erstmals die Pfiffikus-Kindergartenkinder dabei. Sie präsentierten ganz passend den berühmtesten Pudhys-Song. Zu Wort kam selbstverständlich auch der Bürgermeister Klaus Kertzscher, der auf das in den letzten Monaten Erreichte zurückblickte. Neu war auch der Abschnitt für die Baumpflanzaktion. Da es auf der Wiese vor dem Rathaus mittlerweile zu eng ist, entschied die Gemeinde, den 2012er-Baum am Festplatz zu pflanzen. Ein Apfelbäumchen wurde diesmal in die Erde gesetzt. Mit großem Eifer dabei waren die Kindergartenkinder, die unter fachmännischer Aufsicht die Wurzeln vergruben. Im Anschluß lud der Heimatverein zu Kaffee und Kuchen ein. Das laue Herbstwetter sorgte dafür, daß das Kaffeekränzchen zu einem kleinen gemütlichen Volksfest wurde. |
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Lichtenstein - Das Stadion an der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße in Lichtenstein war am 19. Oktober Treffpunkt für die Kindergartenkinder der Stadt sowie deren Eltern oder Großeltern. Mitglieder der Sport- und Spielvereinigung Lichtenstein grillten leckere Roster und schenkten warme Getränke aus. Vor Ort waren ebenfalls Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenstein. Ihr Feuerwehrauto war an diesem Abend ein kleiner Spielplatz. Grund des Zusammentreffens nach Sonnenuntergang war ein Lampionumzug, den die Lichtensteiner Kindertagesstätten gemeinsam organisiert hatten. Angeführt vom Musikverein startete der Umzug Punkt 19 Uhr mit Pauken und Trompeten. Dem Blasorchester folgten hunderte Menschen mit vielen bunten Lampions. Der Umzug war ein kleines Lichtspektakel, dem in der nächsten Zeit noch einige mehr folgen werden. Denn Halloween oder auch der Martinstag sind vielerorts Anlass für Lampion-Umzüge. |
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Lichtenstein - Erinnerungen an Martin Schoppe sind seit dem 17. Oktober im Neuen Rathaus Lichtenstein zu sehen. Die Beigeordnete der Stadt, Dagmar Hamann, eröffnete die Ausstellung und begrüßte viele Freunde und Wegbegleiter des Künstlers. Der 1936 bei Mansfeld geborene Martin Schoppe war Maler, Grafiker, Musikwissenschaftler und Direktor des Robert-Schumann-Hauses in Zwickau. Er lebte bis zu seinem Tod im Jahr 1998 in Lichtenstein. Hier gestaltete er 1995 die 1. Rathausausstellung. Seitdem wurden im Lichtensteiner Rathaus viele weitere Ausstellungen gezeigt.Die neue widmet sich nun dem Menschen und Künstler Martin Schoppe. Sein Leben und Schaffen beleuchtete zur Vernissage Siegfried Wagner vom Kunstverein Zwickau. In der Ausstellung werden bekannte Werke gezeigt, aber auch einige, die noch nicht in der Öffentlichkeit zu sehen waren. Besondere Einblicke erhielten die Vernissage-Besucher von Karla Schoppe, die an diesem Abend Ehrengast war. Sie beantwortete viele Fragen zur Entstehungsgeschichte und den Hintergründen vieler Werke von Martin Schoppe, der, schwer erkrankt und den Tod vor Augen, sich bis zum Schluss künstlerisch ausdrückte. Musikalisch umrahmt wurde die Ausstellungseröffnung von Anja Hübenthal unter anderem mit einer Komposition von Erhard Fietz zu Martin Schoppes Tryptichon "Heilige Nacht". Die Ausstellung "Erinnerungen an Martin Schoppe" kann bis Ende Januar 2013 im Neuen Rathaus Lichtenstein besichtigt werden. |
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Limbach-Oberfrohna - Seit 15. Oktober liegen die Geschicke des Eschemuseums in Limbach-Oberfrohna und des Schlosses Wolkenburg in den Händen einer neuen Leiterin. Eine Woche zuvor hatte der Stadtrat beschlossen, die Leitung des Regiebetriebes Städtische Museen Dr. Barbara Wiegend-Stempel zu übertragen. 74 Bewerber gab es für die ausgeschriebene Stelle. Ein Grund, warum man sich für Dr. Barbara Wiegend-Stempel entschied, war, daß die 1976 geborene Oberlausitzerin in ihrem Vorstellungsgespräch keine Zweifel daran ließ, daß sie sich vorher intensiv mit Limbach-Oberfrohna und der Geschichte der Stadt beschäftigt hatte. Sie studierte Kunstgeschichte und Germanistik und promovierte zu einem Fotografie-Thema. Erfahrung in Sachen Museumsarbeit sammelte Dr. Barbara Wiegend-Stempel unter anderem als Volontärin im Ulmer Museum sowie im Chemnitzer Museum Gunzenhauser. An der Aufgabe, in Limbach-Oberfrohna den Regiebetrieb Städtische Museen zu leiten, reizt sie vor allem die Vielseitigkeit. Nun gilt es für die neue Leiterin, sich schnell einzuarbeiten. An ihrer Seite hat sie einen kleinen Mitarbeiter-Stab. Unterstützung gibt es ebenfalls von den Fördervereinen des Esche-Museums und des Schlosses Wolkenburg. |
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Hohenstein-Ernstthal - 128 Taekwondo-Sportler aus 26 bundesdeutschen Vereinen waren am 13. Oktober zu Gast im Hohenstein-Ernstthaler HOT-Sportzentrum. Der ortsansässige Verein - TKD Tober Sachsenring, der mit seinen rund 40 Mitgliedern zu den kleineren Vereinen gehört, war erstmals Ausrichter der offenen Landesmeisterschaft Taekwondo Vollkontakt. Die Kampfsportart stammt aus Korea und wurde Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelt. Pate stand dabei vor allem das japanische Karate. Im Taekwondo haben die Fußtechniken Vorrang. Schnelligkeit und Dynamik sind gefragt. Bei Wettkämpfen erleichtert die elektronische Schutzweste den Punktrichtern die Arbeit, da Treffer am Oberkörper mit modernster Technik gezählt werden. Nur für Gesichtstreffer, die mit drei Punkten gewertet werden, gibt es noch keine elektronische Zähl-Hilfe. Von den 128 Wettkämpfern im Hot-Sportzentrum gehörten 9 dem gastgebenden Verein an. Darunter Renee Hofmann. Die 14jährige hatte sich ins Finale der Jugendklasse B gekämpft. Gegnerin war Sarah Liebmann aus Bad Düben. Die hatte es schwer gegen die hochkonzentrierte Hohenstein-Ernstthalerin. Renee Hofmann wusste geschickt ihrer Gegnerin auszuweichen und fand deren Schwachstellen in der Abwehr. Damit war für die Hohenstein-Ernstthalerin der Weg frei für punktbringende Treffer. Mit 12 zu 3 gewann Renee Hofmann das Finale und durfte sich damit über den Landesmeistertitel freuen. Gleich im Anschluß kämpfte der jüngste Hohenstein-Ernstthaler Teilnehmer auf der Matte um den Landesmeistertitel. Der 10jährige Julien Koitzsch traf im Finale der Jugendklasse C auf Eric Schlißke aus Leipzig. Wie eine Rakete ging der Hohenstein-Ernstthaler ab. Er ließ seinem Gegner kaum Raum zum Atmen und setzte souverän Treffer an Treffer. Mit einem klaren 9 zu 0 wurde Julien Koitzsch in seiner Klasse Landesmeister. Der Hohenstein-Ernstthaler Verein TKD Tober Sachsenring holte insgesamt 6 Landesmeistertitel, dazu noch eine Silbermedaille und 2x Bronze. Das hieß am Ende Platz 2 bei der Mannschaftswertung. |
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Burgstädt - Auf dem Gelände des Reitvereins St. Georg Burgstädt fand am 13. und 14. Oktober ein großes Alpakafest statt. Züchter aus nah und fern waren mit ihren Tieren angereist, um die Ergebnisse ihrer Alpakazucht zu präsentieren. Die Präsentation verfolgten neben den Jurymitgliedern auch viele neugierige Besucher. Die Jury hatte es schwer, die besten Tiere zu ermitteln, denn prächtige Exemplare waren die Alpakas allesamt. Über 160 Tiere wurden an dem Wochenende in Burgstädt gezeigt. Die Alpakas durften allerdings nicht nur angeschaut werden. So manches hatte Gefallen daran, sich den Kopf kraulen zu lassen. Darauf war weiche Wolle, die dazu beigetragen hat, daß diese Kamelart nicht mehr nur in den südamerikanischen Anden gezüchtet wird, sondern vermehrt auch in Europa. Die Alpakawolle gilt als eines der hochwertigsten Naturprodukte. Wie die abgescherten Kamelhaare in Heimarbeit verarbeitet werden, zeigten verschiedene Aussteller. Die spannen unter anderem einen feinen Wollfaden. Präsentiert wurden ebenfalls die Produkte, die aus dem Alpakawollfaden gefertigt werden. |
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Niederfrohna - Auf dem Gelände von Getränke Wagner in Niederfrohna fand am 13. Oktober das 10. Niederfrohnaer Oktoberfest statt - nach original Münchner Art. Musikalisch stimmten die Niederfrohnaer Freudenklänge die Oktoberfestbesucher darauf ein - selbstverständlich mit zünftiger Blasmusik. Offiziell eröffnet wurde das Fest mit dem traditionellen Festbieranstich. Zu dem gehörte in diesem Jahr ein kleines Vorprogramm. In Oberfrohna gründete 1882 Emil Wagner sein Fuhrgeschäft. Mit Pferdewagen transportierten er und seine Mitarbeiter damals leichte und schwere Fracht. Das ist lange her. Im Laufe der Jahrzehnte gab es viele Veränderungen in der Firma, die sich seit 1990 Getränkehandel Siegfried Wagner nennt. Zum Jubiläum gratulierten neben dem Bürgermeister auch andere Vertreter der Gemeinde und von Vereinen. Dann war es soweit, nach drei Schlägen saß der Hahn fest im Fass, das gefüllt war mit original Hofbräu-Oktoberfestbier. Die ersten Tropfen gönnten sich der Bürgermeister und der Veranstalter des Niederfrohnaer Oktoberfestes Siegfried Wagner. Die schenkten anschließend 50 Liter Freibier an die durstige Partymeute aus. Mit Klassikern der Festzeltunterhaltung und einem bunten Mix verschiedener Pop- und Rocksongs sorgte auch in diesem Jahr die Band Simultan für beste Oktoberfest-Stimmung. |
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