Lichtenstein - Die schönsten Bauwerke der Welt wirken bei Nacht immer etwas magischer als am Tag. Um sich jedoch beim Pariser Eiffelturm oder der Freiheitsstatue in diesen Bann ziehen zu lassen braucht man viel Zeit und Geld - oder ging am Samstag, dem 11. August nach Lichtenstein. Nämlich zur "Miniwelt bei Nacht". Dort hatten über den Abend - oder besser gesagt die Nacht verteilt über 2000 Besucher die Möglichkeit sich auf eine Weltreise durch über 100 angestrahlte Bauwerke und Monumente zu begeben. Wem die Weltreise doch einmal zu mühselig wurde, gab es die Möglichkeit bei einem Mitternachtssnack die Seele baumeln zu lassen oder der Kombo der "kleinen wilden Jazzband" zuzuhören. Welche auch ganz andere Töne als Jazz beherrschten. Auch Bastler und Freunde motorisierter Modelle trafen sich zu einem Miniaturfestumzug allerlei ferngesteuerter Fahrzeuge. Gekrönt wurde der Abend standesgemäß mit einem nicht ganz so kleinen Schiffsfeuerwerk. Die nächste Möglichkeit eines abendlichen Besuches bietet sich am 25. August im Rahmen der "Nacht der Schlösser". |
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Hohenstein-Ernstthal - In der Karl May Geburtsstadt Hohenstein-Ernstthal begann am Mittwoch dem 8. August auf dem Festgelände Pfaffenberg das 40. Bergfest. Auftakt bildete das Große Familien- und Kinderfest, welches ganz unter dem Motto "Das hat uns schon Karl May erzählt" stand. Neben den zahlreichen Fahrgeschäften wie zum Beispiel Autoscooter und Losbuden gab es noch vieles mehr zu entdecken für die Besucher des Traditionsfestes. Vor allem den Kindern wurde an spannenden Aktivitäten viel geboten - wie zum Beispiel selbst Indianerschmuck basteln, Gold waschen oder eine Mini Sommerrodelbahn. Sehr beliebt bei den Knirpsen war vor allem das Kinderschminken. Im Mittelpunkt des Festes stand jedoch vor allem das Programm auf der großen Bühne. Den Anfang machten hier Hat & Ev mit ihrer Indianer- und Westernshow, in der die beiden Künstler gewagte Peitschenspiele und Lassotricks vorführten. Nicht nur die kleinen Besucher des Bergfestes waren fasziniert von den wirbelnden Seilen und knallenden Peitschen. Besonders begeistert waren die Kinder darüber, dass sie immer wieder aktiv mitmachen durften, sei es beim Lasso drehen oder bei Mutproben mit der Peitsche. Auch machte das ein oder andere größere Kind gerne mit. Im Anschluss war die Tanzgruppe der Kita "Geschwister Scholl" zu sehen. Hier zeigten die kleinen Tanzwürmer der Menge ihr Können. Auch im 40. Jubiläumsjahr des Bergfestes reißen die Besucherströme und die Begeisterung der Anwesenden nicht ab - man darf also auf die kommende Neuauflage gespannt sein. |
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Limbach-Oberfrohna - Am Freitag, dem 10. August war es soweit – bei einem Pressegespräch am Jahnhaus in Rußdorf wurde ein symbolischer Grundstein für die Weiterführung der Sanierungsarbeiten gelegt. Nachdem eine staatliche Förderung im ersten Anlauf nicht gewährt wurde, übergab nun Michael Wilhelm, Staatssekretär des Innenministeriums einen Fördermittelbescheid in Höhe von 812.000 Euro an Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer. Ebenfalls beigewohnt hat dem Treffen Landtagsabgeordneter Jan Hippold sowie einige Pressevertreter. Das Jahnhaus hat über die Jahre einen großen Stellenwert in der Gemeinde erlangt. Gibt es doch dieses auch schon seit über 80 Jahren. Durch die Förderung ist es möglich alle geplanten Sanierungsarbeiten durchzuführen ohne von bestimmten Maßnahmen Abstand nehmen zu müssen. So liegt besonders die Nachhaltigkeit der Arbeiten im Fokus. Denn neben einer Sanierung der 405 m² großen Turnhalle, der sanitären Anlagen und der Umkleideräume wird besonders am Energiekonzept und der Senkung laufender Kosten gearbeitet. Die Gesamtkosten der Sanierung belaufen sich auf 1.680.000 Euro und die Arbeiten sollen im Jahr 2013 abgeschlossen werden. |
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Limbach-Oberfrohna - Jedes Jahr im Sommer veranstaltet der Kaninchenzüchterverein S305 aus Limbach-Oberfrohna seine Jungtierschau auf dem Festgelände der Gartensparte Sommerlust. Auch in diesem Jahr fand daher zwischen dem 4. und 5. August eine Ausstellung statt. Insgesamt wurden 65 Tiere von 7 Züchtern ausgestellt. Im Laufe des Sonntags wurden die Zuchtfreunde für Ihre herausragenden Leistungen geehrt. Spiel und Spaß war für Groß und Klein garantiert. Ob bei dem Kampf um den Hauptgewinn an der Losbude, oder beim Glücksrad, wo besonders Kinder ihr Fingerspitzengefühl beweisen wollten. Gäste und Vereinsmitglieder wurden das Wochenende über bestens bewirtet und unterhalten. Abseits der Kaninchenzucht gesellten sich auch 2 mit dem Verein befreundete Taubenzüchter zur Ausstellung. Reinhard Winter und Eberhard Weinhold hatten es auch weit aus leichter Ihre Tiere wieder nach Hause zu bringen. Denn diese finden in der Regel allein nach Hause. Auch wenn der Start ab und zu nicht beim Ersten – sondern beim zweiten Mal gelingt. |
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Wüstenbrand - Das Heidelbergfest gehört mit der mittlerweile 44. Ausrichtung zu einem Traditionsfest in Wüstenbrand und deshalb sowieso fest in jeden Kalender. Dieses Jahr fand das durch den Mittelsächsischen Schaustellerverband veranstaltete Wochenende zwischen de 3. und 5. August statt. Am Sonntagnachmittag kümmerten sich „Die Pfaffenberger“ aus Hohenstein-Ernstthal um die musikalischen Bedürfnisse der Besucher. Und dies wie gewohnt mit klangvoller Brillanz. Fast 40 Jahre Bühnenerfahrung machen es möglich. Eine Losbude und ein Kinderkarussell zogen besonders die Kleinen an, während die Erwachsenen die gute Musik, das schöne Wetter und die beste Verpflegung genossen. Denn für jeden Geschmack war an diesem Wochenende auf dem Heidelberg etwas dabei. |
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Am 1. April 1885 hatte die Stadt Chemnitz für einen Preis von 460.000 Mark den Küchwald erworben. Seit dem Jahre 1888 wurde der Küchwald zum Waldpark umgestaltet. Ab 1900 entstand das noch heute gegebene Wegsystem. Den Festplatz hatte man zur heutigen Größe erweitert. Bis 1909 wurde die neue große Küchwaldschänke am nordwestlichen Ende des Festplatzes (heute Freilichtbühne) errichtet. Zum Ende des 2. Weltkrieges hatten Bomben dieses beliebte Ausflugsziel der Chemnitzer zerstört. Erst im Jahre 1952 beschloss die Stadtverordnetenversammlung von Chemnitz, den Küchwald zu einem Kulturpark umzugestalten. Dieser Plan sah auch den Bau einer Pioniereisenbahn vor. Die Bahn war etwa entlang dem Küchwaldring (dabei zweimal kreuzend) projektiert wurden. (Quelle: www.parkeisenbahn-chemnitz.de)
Wir besuchten die Parkeisenbahn im Jahr 2012 und möchten sie Ihnen als letzten unserer Ferientipps präsentieren. |
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Ferientipp 2: Der Tierpark Limbach-Oberfrohna befindet sich im reizvoll angelegten Stadtpark und grenzt unmittelbar an das Landschaftsschutzgebiet Limbacher Teiche. Derzeit können Sie im Tierpark 64 Arten mit über 200 Tieren bestaunen, darunter Nasenbären, Nandus, Chinesische Leoparden und viele andere seltene Tiere, die Sie in der parkähnlichen Anlage beobachten können. Im Jahre 1959 wurde der Tierpark Limbach-Oberfrohna gegründet.
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Ferienzeit ist Reisezeit. Unser Tipp dafür: Im Erzgebirgsvorland können Sie auf ganz große Reise gehen, denn in der Miniwelt in Lichtenstein gibt es keine Grenzen. Vormittags besichtigen Sie die Dresdner Frauenkirche, zwischendurch die Basilius Kathedrale in Moskau und nachmittags stehen Sie dann vor der Freiheitsstatue in New York. Hier ist alles möglich. Die Miniwelt als Landschaftspark bietet viele Attraktionen aus der ganzen Welt im Maßstab 1 : 25.
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Burgstädt - Für die Hortkinder aus Burgstädt und Umgebung begannen die Sommerferien auch in diesem Jahr sportlich. Im Sportzentrum am Taurastein fand am 23. Juli die traditionelle Veranstaltung "Macht euch fit" statt. Verschiedene Staffelspiele standen auf dem Programm. Neben Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer waren ebenfalls Beweglichkeit sowie Geschicklichkeit gefragt. Angefeuert von den Mannschaftskameraden kämpften die Teams der Klassen 1 und 2 sowie 3 und 4 um den begehrten "Macht euch fit"-Pokal. Neben dem Wettbewerbsteil in der Turnhalle gab es ebenfalls wieder einen im angrenzenden Schwimmbad. Das wurde im Anschluß von den Hortkindern zu ausgelassenem Schwimm- und Badevergnügen genutzt. |
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Hohenstein-Ernstthal - Das Internationale Swingfestival "Swingin´ Saxonia" erlebte am 21. und 22. Juli seine 7. Auflage und die 1. im Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus. Aus Kostengründen hatte der Veranstalter, der Saxoniade-Verein, das Festival von Glauchau in die Karl-May-Stadt verlegt. 13 Big-Bands und Jazz-Combos aus Deutschland, West- und Osteuropa präsentierten sich an dem Wochenende auf der großen sowie kleinen Bühne des Schützenhauses. So bei den Wertungsspielen vor einer fachkundigen Jury, beim Big-Band-Spektakel und beim Preisträgerkonzert. Die Heldenstadt Leipzig konnte nach diesem Wochenende mehr als einen Sieger empfangen. Die Uni-Bigband Leipzig, die Studenten der unterschiedlichsten Fachrichtungen vereint, gewann mit 23 von 25 möglichen Punkten in diesem Jahr in der Kategorie Big Band - Amateure. Ebenfalls aus Leipzig kommt die beste Nachwuchsband Jazzomatics, die, wie die Uni-Bigband, von Reiko Brockelt musikalisch geleitet wird. Viel beschäftigt und nicht minder erfolgreich ist ebenfalls der Lette Raitis Asmanis. In der Kategorie Semi-Profis siegte er mit seiner Big Band der Hochschule für Pädagogik Riga. In der Kategorie Combo setzte sich Raitis Asmanis mit seiner Jazz-Band durch. Für die fast 200 Musiker war es ein langes Wochenende und für die Besucher wieder ein gigantisches Musikspektakel, das vom Kulturraum Vogtland-Zwickau, dem Landkreis, der Stadt Hohenstein-Ernstthal sowie von der Sparkasse Chemnitz unterstützt wurde. |
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