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Dienstag, 14.10.2025 (41.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Wahl des schönsten Grid-Girls Hohenstein-Ernstthal - Am Sachsenring startete am 2. Juliwochenende nicht nur der Motorrad-Grand-Prix -  vom 5. bis 8. Juli wurden hier  ebenfalls viele Partys gefeiert. Die Größte war mit Sicherheit die anlässlich des 85. Jubiläums der Rennstrecke. Gefeiert wurde auch 5 Jahre R & R Race-Party - eine gemeinsame Veranstaltung von Racing Team Germany, Reichert-Werbung sowie Rappich-SystemBau. Neben normalen Partygästen konnten wieder viele Prominente begrüßt werden. Darunter Rennpiloten von einst und heute. Auf die Bühne geholt wurde der Moto3-Pilot Louis Rossi, der in dieser Saison für das Racing Team Germany startet und sich für das Grand-Prix-Rennen auf dem Sachsenring viel vorgenommen hatte. Der sympathische Franzose holte sich an dem Wochenende bei den Motorsport-Fans viele Pluspunkte. Nur beim  Rennen am Sonntag ging er  leider leer aus. Er hatte sich auf Platz 4 vorgekämpft. Doch in der vorletzten Runde machte die Maschine schlapp. Besser verlief das Rennen für den Schweizer Moto2-Pilot Dominique Aegerter. Er beendete sein Rennen als 10. und holte sich 6 wichtige Punkte. Ganz traditionell fand bei der  R & R Race-Party die Wahl des schönsten Grid-Girls statt. Oliver Reichert und Nicolaus Rappich präsentierten den Sieger-Pokal. 13 Mädchen hatten den Mut, den Laufsteg zu erklimmen, um sich dem Publikum zu präsentieren.Im Anschluß gönnten sie sich eine Fahrt mit der Stretchlimousine. Ausgestattet mit allerlei Party-Utensilien konnte mit  dem Chef-Organisator Oliver Reichert angestoßen werden. Dann war der große Moment herangerückt, an dem bekannt gegeben wurde, wer in diesem Jahr  schönstes Grid-Girl ist.Platz 3 belegten Susanne und Sarah. Über den 2. Platz freute sich Marie-Luise. Den Pokal gewann in diesem Jahr  Nina. Und nicht nur das! Sie durfte zudem Louis Rossi in der Startaufstellung den Regenschirm halten. Nachdem die schönen Mädchen ihren Auftritt hatten, verwandelte sich die Partyhalle wieder in einen Tanzpalast.

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Ecke Bauer und Bauer-Play Röhrsdorf - Der Heimatverein Röhrsdorf, als Veranstalter des Parkfestes, das vom 6. bis 8. Juli gefeiert wurde, hatte neben einer Schönwetterbühne ebenfalls ein Schlechtwetterzelt für die Besucher parat. Aufgrund des wechselnden Wetters an dem Wochenende wurde beides intensiv genutzt. So am Samstagnachmittag. Da gehörte das Schlechtwetterzelt dem Röhrsdorfer Nachwuchs. Der Kinderwelt e.V. sowie die Grundschule hatten ein buntes Programm vorbereitet - mit Theater, Musik und Tanz. Der Club 95 hatte sich ebenfalls im Festzelt einquartiert und lud zu Mal- und Bastelspaß ein. Ein Vergnügen, das sich auch manch Erwachsener gönnte. Spielen konnten die Großen allerdings noch mehr. Unter anderem Theater. Für die kleinen Parkfest-Besucher führten die Röhrsdorfer Eltern das Märchen Schneewittchen auf. Nebenher hatten indes die Mitglieder des Heimatvereins alle Hände viel zu tun, die durstigen Kehlen zu versorgen und hungrigen Mäuler zu stopfen. Nachdem die Regenwolken sich verzogen, füllte sich auch wieder der Platz vor der  Schönwetterbühne. Dort trat am Abend Bauer-Play auf. Die Band um Ecke Bauer präsentierte dem Publikum die Klassiker der Rockgeschichte. Während mache das Tanzbein schwangen, genossen andere den regenfreien Abend - beim Schwätzchen mit dem Nachbarn oder auch anderen Gästen.

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Leipziger Kabarett-EnsembleLimbach-Oberfrohna  - In der Parkschänke Limbach-Oberfrohna begrüßte am 10. Juli der Vorsitzende des Tierpark-Fördervereins, Professor Klaus Eulenberger, zahlreiche Gäste. Der Verein lud schon zu vielerlei Veranstaltungen ein. Nun stand zum 1. Mal  Kabarett auf dem Programm. Doch zuvor durfte sich der Tierpark über eine Geldspende freuen. Der Grafikdesigner Sebastian Schreier und der Maschinenbauer Bastian Nötzold starteten nach dem Tod des Keinohr-Hasen eine Aufkleber-Aktion. Den Erlös - 400 Euro - überreichten sich an Professor Klaus Eulenberger. Investiert wird der Betrag in das Flamingogehege. Dann hieß es: Vorhang auf für die Mitglieder des Leipziger Kabarett-Ensembles "Sanftwut". Mit Liedern und frechen Sprüchen strapazierten sie die Lachmuskeln des Publikums.Die Sanftwütigen zeigten sich stark politisch interessiert und schenkten ihre Aufmerksamkeit alltäglichen Situationen. Ein gelungener Kabarett-Abend in der Parkschänke - natürlich auch zu Gunsten des Tierparks Limbach-Oberfrohna.

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KräuterhexeRochsburg - Der Start des diesjährigen Ritterfestes auf der Rochsburg, am 7. Juli, war stark verregnet. Deshalb wurden am Nachmittag auf der Burg nicht so viel Besucher begrüßt wie sonst üblich. Die wenigen Enthusiasten, die dem Regen trotzten, erlebten dennoch ein kunterbuntes Burgfest. Viele Händler und Gaukler hatten ihre Zelte aufgeschlagen und boten die unterschiedlichsten Waren und Künste feil. Auch wenn die Kundschaft rar war - gelangweilt haben sich die wenigsten. So nutzte unter anderem die Kräuterhexe die freien Spitzen, um sich dem komplizierten Mausproblem zu widmen. Wem es draußen zu naß war, hatte die Möglichkeit, in der Burg vielerlei zu erleben. So klassische Gitarrenmusik von Musikschülern der Mittelsächsischen Kultur gGmbh. Auch verschiedene Gaukler zog es ins Trockene, um dort zahlreiche Kunststücke zu präsentieren, für die es selbstverständlich jede Menge Beifall gab.

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Ein Wettbewerb für BreitensportLimbach-Oberfroha - Am 7. und 8. Juli begrüßte der Reit- und Fahrverein Limbach-Oberfroha zur Veranstaltung "Faszination Pferd - open air". Es war die 11. Auflage des sachsenweiten Events und zugleich die 19. in Limbach-Oberfrohna stattfindene Breitensportveranstaltung, die trotz vieler Regenschauer hunderte Besucher zur Reitanlage "Am Gemeindewald" lockte - als Zuschauer oder als Turnier-Teilnehmer. Geboten wurde ihnen ein buntes Programm rund ums Pferd und natürlich auch viele spannende Wettkämpfe. 28 Prüfungen wurden an den zwei Tagen durchgeführt. Daran teil nehmen konnten alle Altersklassen, darunter Einsteiger, Freizeitreiter wie auch Reiter mit Behinderungen. Eine Prüfung war das Tonnenrennen. Pferd und Reiter mußten hier eine Hindernisstrecke durchreiten und jede Tonne mit einer Drehung umreiten. Sieger dieses Prüfung war der Teilnehmer mit den wenigsten Fehlerpunkten und der schnellsten Zeit. Den Breitensport-Reitern bot das Wochenende wieder die Möglichkeit, sich mit anderen auf dem Reit- oder Dressurplatz zu messen und Neugierige an der Faszination Pferd teilhaben zu lassen.

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ImageMit dem nagelneuen NH 90, dem NATO Helicopter kam Bundesverteidigungsminister Thomas de Maiziere in die Kaserne nach Frankenberg. Hier stationiert ist die Panzergrenadierbrigade 37. Der Verteidigungsminister startete damit gleichzeitig seine diesjährige Sommerreise. Vor Ort in Frankenberg informierte sich de Maiziere über den Zustand der Truppe, kam dazu auch mit Soldaten ins Gespräch. Zu denen in Frankenberg gehört auch Hauptmann Ralf Deinhardt. Als Kompaniechef steht für ihn und 40 seiner Soldaten der Einsatz in Afghanistan an. In den Einsatz nach Afghanistan geht es dabei mit gemischten Gefühlen. Denn zum einen geht eine mehr als gut ausgebildete Kompanie in das Krisengebiet. Doch es gibt eben auch die andere Seite. Um die Sorgen der Soldaten weiß auch der Bundesverteidigungsminister. Er weiß aber auch, dass sich die Soldaten gerade in Frankenberg mit besonders viel Elan auf den Einsatz vorbereiten. Der Besuch in Frankenberg sollte sicher auch die Motivation der Soldaten ein ganzes Stück nach vorn bringen. Auch wenn der Bundesminister selbst weiß, dass manche Probleme unausgesprochen bleiben. Doch der, den er hat, sei gut, so sagte de Maiziere abschließend. Fest steht, die Panzergrenadierbrigade 37 zeigt im aktuellen Zustand wohl am Besten, dass die Entscheidung, die Kaserne hier zu erhalten, richtig war.

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Brand bei Schmiedemeister Nieda Rußdorf - Am 30. Juni rückte die Jugendfeuerwehr der Freiwillige Feuerwehr Rußdorf  zu einem Großeinsatz aus. Das war der Schluss einer Geschichte, die nicht anders enden konnte und so ihren Anfang nahm. Der alte Schmiedemeister Nieda ärgerte sich stets und ständig über seinen Sohn, ein Taugenichts, der alles andere im Kopf hatte  - nur nicht, dem Vater in der Werkstatt zu helfen. Vom Alten zusammengestaucht machte sich der Junior ans Werk. Während der Sohn werkelte, kam ein Kunde mit neuer Arbeit. Ein Bekannter aus der Dorfkneipe, der ein Bierchen mitbrachte. Dessen Kanister wurde in Ordnung gebracht und dann hatte sich der Junior-Schmied eine Pause verdient....Da der Sohn alles stehen und liegen ließ, nahm das Unglück seinen Lauf. Die Rußdorfer Jugendfeuerwehr rückte an, um das Feuer zu löschen. Zuerst gab es kurze Anweisungen und dann hieß es im Laufschritt die Löschtechnik in Betrieb zu nehmen. Nebenher wurde der unter Schock stehende Schmiedemeister Nieda versorgt. Der Feuerwehrnachwuchs kämpfte gegen den "roten Hahn" und zwang ihn in die Knie, allerdings hatte er zuvor unnachgiebig gewütet, so daß von der alten Schmiede nur noch wenig übrigblieb. Die jährlich stattfindende Rußdorfer Schauübung hat mittlerweile Kultstatus und ist Teil des Feuerwehrfestes, das diesmal am 30. Juni im und am Rußdorfer Gerätehaus gefeiert wurde - mit Besuchern aus nah und fern. Zur Tradition geworden ist ebenso das Pflanzenwürfeln. Mit der richtigen Augenzahl konnte man das unterschiedlichste Grünzeug gewinnen, von dem es manches auch in Schwarz-Rot-Gold gab. Natürlich sorgten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Rußdorf ebenfalls wieder ausgezeichnet für die Bewirtung ihrer Gäste.

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Wer Lust hat, Feuerwehrmann oder -frau zu werden, kann sich bei der Jugendfeuerwehr Lichtenstein meldenLichtenstein - Die  Lichtensteiner Jugendfeuerwehr und die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenstein luden am 30. Juni und 1. Juli zum Kinder- und Feuerwehrfest auf dem Auersberg ein. Im und am Gerätehaus wurde mit einem bunten Programm für die ganze Familie ausgiebig gefeiert. Die Lichtensteiner Kameraden bewirteten nicht nur die Gäste, sondern beantworten auch viele Fragen zum Thema Feuerwehr. Zu den Höhepunkten des Festes gehörten die verschiedenen Schauübungen. Nach dem Rettungs-Einsatz die Großen per Drehleiter demonstrierte der Feuerwehrnachwuchs die Brandbekämpfung. Angekommen mit Tatü-Tata wurde der Einsatzort abgesichert. Der Einsatzleiter erteilte Anweisunge und  dann ging es schnurstracks zum Löschangriff. In wenigen Minuten hatte die Jugendfeuerwehr die Lage im Griff und nicht wenige Zuschauer staunten, was der Feuerwehrnachwuchs bereits schon leistet. 16 Mädchen und Jungen sind derzeit bei der Lichtensteiner Jugendfeuerwehr aktiv. Ab 8 Jahre können Interessierte hier mitmachen. Die Arbeit der Feuerwehr wird den Kindern spielerisch nahe gebracht. Es ist auf jeden Fall eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung - für die kein Mitgliedsbeitrag erhoben wird, außerdem stellt die komplette Schutzausrüstung die Jugendfeuerwehr. Wer Lust hat, Feuerwehrmann oder -frau zu werden, kann sich bei der Jugendfeuerwehr Lichtenstein melden.

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Fahrt mit dem SchienentraktorMarkersdorf-Taura/Schweitzerthal-Diethensdorf - Am 30. Juni und 1. Juli  wurde zwischen dem Museumsbahnhof Markersdorf-Taura und dem Bahnhof Schweitzerthal-Diethensdorf das Jubiläum 110 Jahre Chemnitztal-Eisenbahn gefeiert. Von 10 bis 18 Uhr hatten an beiden Tagen Eisenbahnfreunde und viele andere Gäste die Möglichkeit, allerlei Attraktionen zu erleben. Zu den Höhepunkten gehörte selbstverständlich die Fahrt mit dem Schienentraktor. Der ist stets sonntags sowie zu verschiedenen Veranstaltungen zwischen Markersdorf-Taura und Schweitzerthal-Diethensdorf auf den Schienen unterwegs. Gegenverkehr braucht man nicht zu befürchten, denn die Chemnitztalbahn wurde 2007 entwidmet. Bereits 9 Jahre zuvor hatte man die Strecke für den Personenverkehr stillgelegt. Die letzten Güterzüge fuhren am 3. Januar 2000. Der Niedergang der Chemnitztalbahn rief Eisenbahnfreude auf den Plan, die 2001 einen Verein gründeten und sich seitdem dafür einsetzen, ein Stück der langen Eisenbahngeschichte im Chemnitztal auch für die Zukunft zu bewahren. Aus diesem Grund konnte nun das Jubiläum 110 Jahre Chemnitztal-Eisenbahn gefeiert werden. Unterstützung gab es von zahlreichen anderen Vereinen und Einrichtungen. So sorgte unter anderem die Feuerwehr Diethensdorf für das leibliche Wohl der Festbesucher. Im Einsatz war ebenfalls der Modelleisenbahnverein Markersdorf/Chemnitztal, der auf dem Gelände des Museumsbahnhofes seinen Sitz und Ausstellungsräume hat. Dieser Verein feiert in diesem Jahr ebenfalls, nämlich Ende Oktober und Anfang November das 60. Jubiläum.

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Badewannen-Rennen Rußdorf - Im Sonnenbad Rußdorf fand am 30. Juni ein  großes Kinderbadfest statt.  Eingeladen hatte die Schwimmjugend des Schwimm- und Tauchsportvereins Limbach-Oberfrohna. Gemeinsam mit den Erwachsenen bot der Vereinsnachwuchs den Festbesuchern ein unterhaltsames Programm mit den verschiedensten Wasserspielen. Neben dem Badewannen-Rennen kam ebenso gut das Schnupper-Tauchen an. Ebenfalls an diesem Tag konnte der für das Schwimmabzeichen in Silber benötigte Sprung vom 3-Meter-Brett absolviert werden. Wie jedes Jahr zum Badfest gab es auch diesmal reichlich Leckereien für die kleinen und großen Badbesucher. Der Erlös wird für das 14. 24-Stundenschwimmen verwendet, das am 15. September im Limbomar startet. Bis dahin gibt es hoffentlich noch viele sonnige Sommertage, die man im Sonnenbad verbringen kann - im Wasser oder auch im Sand beim Beachvolleyball.

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