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Hohenstein-Ernstthal - Wettkampffieber herrschte am 23. Juni im Hohenstein-Ernstthaler Hot-Badeland, denn dort wurde die 18. Kinder- und Jugend-Landesmeisterschaft der DRK-Wasserwacht ausgetragen. Rund 100 Teilnehmer bestritten in einer Mannschaft oder als Einzelstarter den Wettkampf. Der bestand aus zwei Teilen. Der 1. Teil spielte sich im Wasser ab. Aber auch ganz simple Disziplinen standen auf dem Programm, bei denen gegen die Zeit getaucht und geschwommen wurde. Der 2. Wettbewerbsteil spielte sich draußen im Grünen ab. Bei dem drehte sich alles um die 1. Hilfe. An verschiedenen Stationen mussten die Kinder und Jugendlichen zeigen, was sie bislang gelernt haben. Die Jury-Mitglieder zeigten sich zufrieden, wie der DRK-Nachwuchs an den einzelnen 1.Hilfe-Stationen agierte. So gab es neben Tipps und Ratschlägen auch viel Lob. |
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Röhrsdorf - Der FV Blau-Weiß Röhrsdorf veranstaltete am 24. Juni auf dem Sportplatz am Volkshaus den diesjährigen Chemnitz-Center-Cup. Es war die 3. Auflage, zu der auch diesmal zahlreiche Mannschaften der verschiedenen Sponsoren des Fußballvereins begrüßt werden konnten. Gekämpft wurde um den Wanderpokal, der für ein Jahr bei Saturn im Chemnitz-Center zu bestaunen war. Das Gewinnerteam vom Vorjahr wollte den Pokal selbstverständlich wieder mitnehmen. Doch die Fußball-Konkurrenz war stark. Ins Finale schafften es am Ende SMK und die Sparkasse. Letztere konnte sich mit 2 zu 0 durchsetzen und nahm so - nach 2010 - zum 2. Mal den Pokal mit.
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Hohenstein-Ernstthal - Am 23. und 24. Juni war der Stadtgarten am Altmarkt der Mittelpunkt von Hohenstein-Ernstthal. Die Grüne Oase präsentierte sich an diesen zwei Tagen ganz bunt. Das hatte unter anderem damit zu tun, daß an dem Wochenende in dem Garten viele Majestäten begrüßt werden konnten. Grund war die Verabschiedung der 2009 vom Gewerbeverein gekrönten Rhododendron-Prinzessin Sarah 1. Mit dem Abnehmen der Krone wurde Sarah 1. wieder zu Sarah Kretzschmar. Unterwegs war sie oft mit anderen Vertretern der Karl-May-Stadt, so mit Mitgliedern des Fremdenverkehrsvereins, die sich für Sarahs engagierte Arbeit bedankten. Zur Verabschiedung waren ebenfalls ehemalige Lichtensteiner Rosenprinzessinnen gekommen, die als Geschenk einen Rosenstock mitbrachten. Die ehemalige Vugelbeerkönigin Theresa Müller hatte sich etwas ganz besonderes einfallen lassen. Sie präsentierte mit dem Ensemble HarmoNovus einen Song der Toten Hosen - Sarah Kretzschmars Lieblingsband. Und dann erschien auch schon die zu krönende Prinzessin im Stadtgarten - Samantha Esche, 17 Jahre alt und Schülerin am Lessing-Gymnasium. Marco Rutzke legte die Schärpe an und die Krönung vollzog der Oberbürgermeister Erich Homilius. Zuvor gab es Glückwünsche von anderen Majestäten und ebenso von Hohenstein-Ernstthals ehemaligen Rhododendron-Prinzessinnen. Die Krönung der neuen Rhododendron-Prinzessin war ein Höhepunkt der Veranstaltung "Kunst im Garten - Gartenkunst". Künstler aus der Region präsentierten sich und die unterschiedlichsten Kunstobjekte - aus dem Garten - für den Garten. An der Kunst, Kräuter und Pflanzen zu Köstlichkeiten zu verarbeiten, mangelte es ebenfalls nicht. Es versteht sich von selbst, daß die Kunst des Musizierens auch nicht zu kurz kam. |
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Hohenstein-Ernstthal - Der KSV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal startete am 23. Juni Punkt 10 Uhr im HOT-Sportzentrum ein langes Kegelwochenende. Es war der Auftakt der mittlerweile 4. Offenen Stadtmeisterschaft, die unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Erich Homilius ausgetragen wird. Am Samstag fand der Vorlauf für nichtaktive Kegler statt. Die absolvierten 60 Würfe in das volle Bild. Die vier besten je Wettkampfklasse konnten sich nicht nur über Sachpreise, Medaillen und Pokale freuen - sie qualifizierten sich für das eine Woche später stattfindende Finale, wie auch die besten der aktiven Kegelsportler, deren Vorlauf am Sonntag stattfand.
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Pleißa - Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Pleißa lud vom 22. bis 24. Juni zum traditionellen Dorffest ein. Verschiedene Vereine, Einrichtungen und Gewerbetreibende hatten auch diesmal ein buntes Programm auf die Beine gestellt. So gab es am Samstag einen Familiennachmittag mit allerlei Betätigungsmöglichkeiten vor allem für die kleinen Besucher. Zu den Highlights gehörte die Möglichkeit, sich unter Anleitung von Mirko Günther als Schmied zu probieren. Großer Andrang herrschte ebenso bei der Freiwilligen Feuerwehr Pleißa. Die lud zu Spiel und Spaß ein und stellte die Arbeit der Feuerwehr vor. Bei einer kleinen Schauübung präsentierte der Pleißaer Feuerwehr-Nachwuchs den Unterschied zwischen Feuerlösch-Spraydosen und richtigen Feuerlöschern. Die Spraydosen konnte man unter Ulk verbuchen. Wirkungsvoll war einzig der richtige Feuerlöscher. Die Pleißaer Kameraden sorgten auch zum diesjährigen Dorffest für das leibliche Wohl der Besucher. Mit Gegrilltem und selbstverständlich ebenfalls wieder mit leckerem Kesselgulasch aus der Gulaschkanone. Wer Süßes bevorzugte, hatte am Stand der Grundschule Pleißa eine riesige Kuchenauswahl. Ein umfangreiches Programm gab es auch im Festzelt. Dort hatte am Samstagnachmittag unter anderem der Kindergarten "Krümelkiste" seinen großen Auftritt. Action gab es ebenso in der Turnhalle. Wie in jedem Jahr suchte der Schützenverein den König an der Armbrust. Neben aktiven Schützen beteiligten sich ebenfalls Nichtaktive an dem Wettbewerb. |
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Wüstenbrand - Der Wüstenbrander Sportverein eröffnete am 23. Juni die Festwoche anlässlich des 150jährigen Bestehens. Gefeiert wurde zugleich 100 Jahre Fussball in Wüstenbrand. Nachdem am Morgen auf dem Sportplatz an der Jahnsporthalle ein Turnier der F-Jugend ausgetragen wurde, fand am Nachmittag ein Match der "Alten Herren" vom Wüstenbrander SV gegen die vom Chemnitzer FC statt. Die Gäste aus Chemnitz waren klar in der Favoritenrolle. Sie gingen früh in Führung und konnten die auch weiter ausbauen. Am Ende gewannen die "Alten Herren" vom CFC das Freundschaftsspiel gegen den Wüstenbrander SV mit 7 zu 2. Zur Festwoche gab es viel Fussball. Doch nicht nur. Die Grundschule lud zum Sportfest ein und die Wüstenbrander Kindergärten "Little Foot" und "Sonnenkäfer" veranstalteten eine Spaßolympiade. Außerdem fand das Finale der Ortskegelmeisterschaft statt, denn neben der Abteilung Fußball gehören zu dem 150 Jahre alten Verein ebenfalls die Abteilung Kegeln sowie Turnen. |
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Hohenstein-Ernstthal - Die Karthalle am Sachsenring war am 23. Juni Treffpunkt für Motorsportfans. Anlass war die Vorstellung eines neuen Buches mit dem Titel "85 Jahre Sachsenring". Die Geschichte des Sachsenrings ist mittlerweile ausführlich in zahlreichen Büchern dokumentiert. Was allerdings bislang fehlte, war eine Historie über die erfolgreichsten Motorradmarken auf dem Sachsenring. Der Autor Hendrik Nöbel widmete sich dem Thema und fügte seine Recherchen zu einem Buch zusammen - mit vielen Fotos von den Maschinen und Rennfahrern, darunter auch bislang unveröffentlichte Bilder. Zur Buchvorstellung konnten einige Legenden vom Sachsenring begrüßt werden. Heinz Rosner, der WM-Dritte von 1968, auch "Mr. MZ" genannt, da er stets auf MZ startete und dies auch heute noch tut. Mit der MZ unterwegs war ebenfalls Frank Wendler, der sich in den 70er Jahren in der 125er Klasse und Anfang der 80er Jahre in der 250er Klasse mehrere DDR-Meistertitel holte. Von 1987 bis 89 gewann Lothar Neukirchner in der 250er Klasse die DDR-Meisterschaft. Die einzige Motorradfahrerin, die jemals auf dem Sachsenring ein Rennen gewann, war und ist Helga Steudel. Das gelang ihr am 17. Juli 1965. Begrüßt werden konnte ebenfalls der ehemalige Grand-Prix-Pilot und heutige Team-Chef vom Racing Team Germany Dirk Heidolf. Überraschungsgast war Doreen Seidel, die 2008 im Playboy zu bestaunen war und seit 2011 als Rennfahrerin unterwegs ist - beim ADAC Cruze Cup. Moderiert vom ehemaligen Sachsenring-Pressesprecher Wolfgang Wirth tauchten die Legenden vom Sachsenring in die Geschichte der Rennstrecke ein, deren 85. Jubiläum in diesem Jahr gefeiert wird. Selbstverständlich standen die Sachsenring-Legenden nach der Buchpräsentation den Motorsportfans zur Verfügung und signierten Autogrammkarten, Bücher und vieles mehr. |
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Limbach-Oberfrohna - Seit dem Abend des 21. Juni hat die E-Jugend des Fußballsportvereins Limbach-Oberfrohna neue Trikots. Aus diesem Grund versammelte sich die Mannschaft, Trainer und Angehörige am Lay-Haus in Limbach-Oberfrohna, um die Übergabe durchzuführen. Denn das Hotel hat sein Sponsoring ausgeweitet – ist zum Teampartner aufgestiegen und damit zum Haupt- u. Trikotsponsor der E-Jugend geworden. Mit 19 Trikots wurden die Nachwuchskicker zwischen neun und zehn Jahren ausgestattet und sind damit für die aktuell 2 Mannschaften in der Kreis- und Kreisoberliga gerüstet. Und das, wie gleich bewiesen wurde, auch zum Jubeln. Im Anschluss wurde den FSV Jungs noch der Felsenkeller gezeigt, bevor die Trikots bei einem kleinen Testspiel eingeweiht wurden. |
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Niederfrohna - Am 22. Juni hieß es: die Sponsoren gegen die "Alten Herren" von SV Niederfrohna - wie immer, wenn der Sportverein zum Sommerfest einlädt. Das Fußballspiel bildete den Auftakt eines langen Wochenendes, an dem sich die einzelnen Abteilungen des SV Niederfrohna präsentierten. Die Sponsoren gingen kurz nach dem Anpfiff in Führung. Es folgten an diesem Abend noch viele andere Tore - und das nicht nur auf dem Fußballplatz in Niederfrohna. Offiziell wurde das Fest um 19 Uhr von den Rußdorfer Schützen eröffnet. Die anderen Programmpunkte spielten sich im Festzelt ab. Dort präsentierte sich das Gesangsnachwuchstalent Vanessa sowie die Jazz-Dance-Gruppe des Vereins, ehe die Ehrengäste zum Zuge kamen. Begrüßt werden konnte Gerd Schädlich, der Trainer vom CFC, der einst als Fussballspieler begonnen hatte. Als Trainer kann er zahlreiche Erfolge vorzeigen, so den Aufstieg in die 2. Bundesliga mit dem FSV Zwickau und dem FC Erzgebirge Aue sowie den Aufstieg in die 3. Liga mit dem Chemnitzer FC. Gerd Schädlich hätte an diesem Abend noch jede Menge mehr erzählen können, |
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Hohenstein-Erntthal - Die Adresse der "Kleinen Galerie" Hohenstein-Ernstthal lautet nun nicht mehr Dresdner Straße, sondern Altmarkt 14. Der Umzug und die Neueröffnung wurde am 22. Juni mit einem Galeriefest gefeiert, zu dem viele Kunstinteressierte und Kunstschaffende aus der Region begrüßt wurden. Zur Neueröffnung kam man nicht umhin, an die 33 Jahre am alten Standort zu erinnern. Die "Kleine Galerie" auf der Dresdner Straße war klein und trotzdem reizvoll. Die neue "Kleine Galerie" ist etwas größer. An Reiz hat sie allerdings nichts eingebüßt, zumal der Stadtgarten angrenzt und sich so manche Vernissage räumlich ausdehnen kann. Die 1. Ausstellung, die in der neuen Galerie eröffnete wurde, widmet sich dem 2005 verstorbenen Maler und Grafiker Georg Schindler. Der Mitbegründer der Kleinen Galerie und Ehrenbürger der Stadt wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Es wird ein Querschnitt seines Schaffens gezeigt. Ihm gewidmet ist ebenfalls ein Buch, das der Stadtchronist Wolfgang Hallmann zum Galeriefest vorstellte. Die Neueröffnung der "Kleinen Galerie" war für die Kulturamtsleiterin und Vorsitzende des Kunst- und Kulturvereins, Heidrun Günther, Anlaß, sich bei vielen Menschen zu bedanken, die halfen, die "Kleine Galerie" zu einer bedeutenden kulturellen Einrichtung in der Stadt werden zu lassen. Wer die Eröffnung verpasst hat, kann die neuen Räume und die Ausstellung dienstags bis donnerstags von 15 bis 18 Uhr besichtigen. |
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