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Mittwoch, 15.10.2025 (41.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

ImageBurgstädt - Das Sportzentrum am Taurastein in Burgstädt platzte am 11. Mai aus allen Nähten. Der Bürgermeister Lars Naumann konnte über 800 Gäste begrüßen. Die "Große Raiffeisen-Gala" erlebte, auf die Beine gestellt von der Vereinigten Raiffeisenbank Burgstädt, in diesem Jahr die mittlerweile 7. Auflage. Die Veranstalter hatten keine Mühen gescheut, dem Publikum auch diesmal wieder Stars aus Funk und Fernsehen zu präsentieren. Darunter die Band Harlekin, die ein eigenes Musik-Programm präsentierte und außerdem das der anderen Künstler musikalisch unterstützte. Wie das von Edith Prock, die an diesem Abend sang und zudem als Moderatorin tätig war. Mit eigenen Instrumenten spielten die "3 Zwidern" aus Bayern auf. Der absolute Star des Abends war  Patrick Lindner. Die Musiker luden das Burgstädter Publikum zum Mitsingen und Schunkeln ein. Die Leuchtstäbe kamen selbstverständlich auch zum Einsatz. Für die 800 Besucher war es wieder ein gelungener Musikabend. Die enge Zusammenarbeit der  Vereinigten Raiffeisenbank Burgstädt mit der Stadt und der ABS Burgstädt Sachsen Verwaltungs GmbH bewährte sich einmal mehr. Unterstützung gab es ebenfalls von der Feuerwehr und Sanitätern, die die Sicherheit in der Halle gewährleisteten.

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Sieger des diesjährigen Turniers war übrigens „Team DeutschlandLichtenstein - Das mittlerweile zur Tradition gewachsene Volleyballturnier des Jugendbeirates Lichtenstein fand natürlich auch im aktuellen Jahr 2012 erneut statt. Im Lichtensteiner Sportzentrum kämpften dabei am 12. Mai wieder sechs Freizeitmannschaften mit Biss, Engagement und Fairness um den Sieg. Denn alle wollten diese begehrte Trophäe mit nach Hause nehmen. Ein neuer Pokal – denn der letzte Wanderpokal steht nach drei Turniersiegen in Folge in den Vereinsräumen des Jugendclub Roots in Lichtenstein. Sieger des diesjährigen Turniers war übrigens „Team Deutschland" Vorrangig ging es den Teilnehmern aber um ein sportliches Interesse und den Kontakt zu Gleichgesinnten. Die Resonanzen waren durchgehend positiv. Daher ist davon auszugehen, dass diese Tradition auch im kommenden Jahr weiter fortgesetzt wird.

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Jugendblasorchester Bernsdorf Bernsdorf - Das Jugendblasorchester Bernsdorf steht für musikalische Qualität. Und das mittlerweile seit 50 Jahren. Und eben diese musikalische Qualität bewies auch schon der Nachwuchs des 180-Mitglieder starken Orchesters, nämlich die Bernsdorder Piccolos, bei den Feierlichkeiten zum 50. jährigen Jubiläum. Aber auch die ganz Kleinen – nämlich die Kindergarten und Grundschulkinder zeigten, dass sie später einmal im Orchester mitmischen wollen. Auf dem Gelände der Getreidehandelsgesellschaft Bernsdorf fand das mehrstündige Programm statt, und verwandelte sich nicht nur in einen Konzertsaal, sondern auch in einen Jahrmarkt. Kinder konnten sich schminkenlassen, oder auf der Hüpfburg austoben. Auch auf dem Karussell vertrieben sich die Kleinen ihre Zeit. Mehr als 1000 Gäste strömten auf das Gelände, um die Jubiläumsfeierlichkeiten mit zu erleben.

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Platzweihe durch Pfarrer Mika Herold Pleißa - Der Turn- und Sportverein Pleißa kann wieder zuhause spielen. Denn am Samstag, dem 12. Mai wurde nach nun mehr 2 Jahren der Fußballplatz nach den umfangreichen Sanierungsarbeiten eingeweiht. Dazu fanden sich nicht nur die Vereinsspitze und Vertreter aus Politik und Medien ein, sondern auch rund 200 Freunde und Bekannte aus dem Verein und befreundeter anderer Vereine. Vor der Sanierung musste das Thema erst einmal vereinsintern geklärt werden, erinnert sich Lutz Löbel, Vereinsvorsitzender des Turn und Sportvereins.Dabei hat die Sanierung mehr Zeit in Anspruch genommen als geplant. Denn anfänglich spielte das Wetter den Baumaßnahmen nicht in die Karten. Und so hatte der Fußballverein länger als erhofft seine vorübergehende Heimspielstätte bei umliegenden Vereinen gefunden. Pünktlich zum 100-jährigen Bestehen des Vereins wurde der Platz vom künftigen Pleißauer Pfarrer Mika Herold geweiht, bevor das erste Heimspiel nur Minuten später ausgetragen wurde. Dieses gewann die E-Jugend von Pleißa gegen den Wüstenbrander SV mit 3:1.

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Prof. Dr. Jürgen Udolph Limbach-Oberfrohna - Unter dem Motto "Namen sind Schall und Rauch - oder doch nicht?" stellte sich Prof. Dr. Jürgen Udolph am 9. Mai  in Limbach-Oberfrohna den Fragen von Journalisten. Viele kennen ihn aus Funk und Fernsehen, denn er ist ein Spezialist, was Familien-, Flur-, Gewässer- und Ortsnamen angeht. Der Onomastiker war auf Einladung der Organisatoren vom Genealogie-Stammtisch Limbacher Land zu Gast, um am Abend im Felsenkeller des Lay-Hauses vor interessiertem Publikum neben 25 ausgesuchten Familiennamen des Limbacher Landes auch zahlreiche andere Namen zu erläutern. Über  100 Teilnehmer wurden gezählt, die von  Prof. Dr. Jürgen Udolph vieles zum Ursprung ihrer Namen und damit auch über ihre Urahnen erfuhren.                     

                                                                                                                                              

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Mutter und Tochter PalmLichtenstein - Seit dem 9. Mai sind im Neuen Rathaus Lichtenstein "Ansichten von Lichtenstein" zu sehen. Fotos von Antje und Sandra Palm - Mutter und Tochter, die oft mit ihren Kameras in der Stadt im Grünen unterwegs sind und nun ihre schönsten Impressionen in der Öffentlichkeit zeigen, passend zum Jubiläum "800 Jahre Lichtenstein". Fotografen können in der Stadt neben viel Grün auch anderes entdecken und dabei historisches im Bild für die Ewigkeit festhalten oder aber auch zu neuen Sichtweisen gelangen. Um das  "Andere" im Bild festzuhalten, muß man als Fotograf so manches Opfer bringen. Die Liebe zur Fotografie wurde scheinbar vererbt. Schon die Oma war stets und ständig mit dem Fotoapparat unterwegs. Nun ist schon die eigene Tochter groß und hat ebenso die Fotografie für sich entdeckt. Vielleicht steht in rund 20 Jahren der derzeit jüngste Spross der Familie im Neuen Rathaus Lichtenstein und zeigt seine Fotografien. Der Opa, Vater und Ehemann Palm hat übrigens bei der Ausstellung auch kräftig mitgeholfen - bei der Gestaltung der Rahmen. Antje und Sandra Palms "Ansichten von Lichtenstein" können sich Interessierte noch bis zum 12. Oktober im Neuen Rathaus anschauen.

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Tierärztin Dr. Mariella Superina Limbach-Oberfrohna - "Ein Leben für die Gürteltiere und andere vom Aussterben bedrohte südamerikanische Tierarten". Darüber berichtete am 8. Mai die Tierärztin Dr. Mariella Superina in der Parkschänke Limbach-Oberfrohna, zu einer Veranstaltung, zu der der Tierparkförderverein eingeladen hatte. Das außergewöhnliche Säugetier wurde in der Forschung stark vernachlässigt, wenngleich Charles Darwin, als er in Südamerika  unterwegs war, auch dem Gürteltier begegnet ist. Lebend und in fossiler Form. Das gab ihm den Anstoß für seine Evolutionstheorie. Dass Gürteltiere, von denen es rund 20 Arten gibt, wenig erforscht sind, liegt auch an der Lebensweise. Sie sind nachtaktiv und graben sich Höhlen. Die in der Schweiz geborene Tierärztin Dr. Mariella Superina, die nun in Argentinien lebt, forscht seit ihrer 1. Begegnung intensiv in Sachen Gürteltier, ganz besonders in der Provinz Mendoza. Für ihre Arbeit gewinnen konnte sie die Behörden, wichtig nicht nur für die Forschung, sondern auch zum Schutz der Tiere, die illegal gejagt werden - wegen dem Fleisch und der Panzer, die zu Touristen-Souvenirs verarbeitet werden. Ein sehr interessanter Fach-Vortrag, der, wie der Vorsitzende des Tierparkfördervereins Professor Klaus Eulenberger bekanntgab, in diesem Jahr der einzige sein wird. Dafür lädt der Tierparkförderverein jedoch in den nächsten Monaten zu vielen anderen Veranstaltungen ein. Höhepunkt wird ohne Zweifel das Tierparkfest am 8. September sein, mit der Eröffnung des Flamingo-Geheges.

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Manche hatten schwer um jeden Zentimeter zu kämpfenOberlungwitz - Der Kampfacker war vorbereitet. Für das große Kräftemesse am 5. und 6. Mai an der Goldbachstraße in Oberlungwitz - zum 7. Russentreffen -  dem Traktortreffen der besonderen Art. Traktoristen aus nah und fern waren mit ihren Russen- und vielen anderen Modellen angereist, um zu zeigen, welcher Traktor der Stärkste ist. Hunderte Besucher säumten den Wettkampfplatz und ließen sich von den Kräften unter den Motorhauben beeindrucken. Während manche Fahrzeuge, wie der K700, mit Leichtigkeit den Bremsschlitten den Berg hinauf zogen, hatten andere schwer um jeden Zentimeter zu kämpfen. Ein Spektakel, das auch in diesem Jahr wieder gut bei den Zuschauern ankam. Vielleicht hat der eine oder andere Mut, sich im nächsten Jahr mit dem eigenen Traktor an dem Wettkampf zu beteiligen. Wie der 23jährige Tobias, der in den Vorjahren ebenfalls auf der Publikumsseite stand und sich nun erstmals auf den Kampfacker wagte. Ganz zufrieden schien er nicht, aber: Übung macht ja bekanntlich den Meister. Deswegen probierten sich die kleinsten Besucher ebenfalls im Treckerfahren. Unter anderem auf dem Hindernisparcours. Wer nicht selbst, sondern nur mitfahren wollte, war zu kostenlosen Rundfahrten über das Festgelände eingeladen. Auf dem präsentierten sich neben den vielen Traktoren auch zahlreiche andere Fahrzeuge. Außerdem gab es einen großen Ersatzteilemarkt und Verkaufs-Stände mit Traktor-Souvenirs. Zum Rahmenprogramm gehörte ebenfalls ein Kinderprogramm, mit Streichelzoo, Möglichkeiten zum Reiten oder Karussellfahrten. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgte das Team von Andrea Werner, die das Russentreffen zu einer festen Größe in Oberlungwitz machte. Die Veranstaltung erfreut sich großer Beliebtheit, denn trotz der schlechten Wetterprognosen kamen auch zur 7. Auflage tausende Besucher zum Kampfacker, um beim Russen-Spektakel hautnah dabei zu sein.

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Friedhofskapelle des St. Laurentius Friedhofes Lichtenstein - Zum 62. Mal fand mittlerweile der Museumskaffeeklatsch in Lichtenstein statt. Am 6. Mai trafen sich dabei besonders Senioren erst auf ein  Stück Kuchen im Hospital, bevor es nach dem Kaffeeklatsch um den eigentlichen Vortrag  in der Friedhofskapelle des St. Laurentius Friedhofes ging. Musikalisch wurde vom Klarinettenquartett der Kreismusikschule Clara Wieck des Landkreises Zwickau unter der Leitung von David Ludwig eingeleitet. Der Museumskaffeeklatsch thematisierte dieses Mal 4 Denkmäler, davon zwei auf dem Lichtensteiner St. Laurentius Friedhof. Unter anderem ging es dabei um die Böttchergruft. Dieses historische Grabmal wurde Mitte der neunziger Jahre im Zuge der Landesgartenschau restauriert.  Im Laufe des Jahres wird es weitere Veranstaltungen rings um den Museumskaffeeklatsch in Lichtenstein geben.

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ImageLimbach-Oberfrohna - Am 6. Mai diesen Jahres fand auf dem Gelände des Reitplatzes am Gemeindewald in Limbach-Oberfrohna das mittlerweile 9. Kinderfest statt. Trotz wechselhaften Wetters zog es dieses Jahr wieder viele kleine Besucher zum Reit- und Fahrverein nach Limbach-Oberfrohna. Viel Spaß hatten die Jüngsten beim Kinderschminken, aber auch Ball- und Dosenwurf waren ebenso beliebt. Natürlich stand das Kinderfest ganz im Zeichen von Rössern und Reitern. So konnte man sich mit Pferdebesitzern und Pflegern austauschen und sich auch selbst einmal um ein Pferd kümmern. Die nächste Veranstaltung des RFV ist übrigens das 11. Faszination Pferd Open Air am 7. und 8. Juli ebenfalls am Gemeindewald.                                                                         

                                                                                                                                

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