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Donnerstag, 27.11.2025 (47.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Grundschulkinder, die sich in Zukunft in der Turnhalle austoben könnenNiederfrohna - Nach rund einem Jahr wurde die Turnhalle an der Prof.-Dr.-Sterzel-Schule in Niederfrohna nach Ausbau und Modernisierung wiedereröffnet. Gefeiert wurde dies am 12. Mai mit vielen Gästen aus der Gemeinde und natürlich mit den Grundschulkindern, die sich in Zukunft in der Turnhalle austoben können. Die Rahmenbedingungen waren für den Sportunterricht waren alles andere als optimal. So gab es keine Sanitären Anlagen und auch keine Umkleidekabinen in der Turnhalle. Dies wurde durch den umfassenden Ausbau bereinigt und im Zuge dessen die Halle selbst modernisiert. Jedoch ging es bei der offiziellen Einweihung nicht nur um die Turnhalle. Dazu Bürgermeister Klaus Kertzscher. Im Anschluss zeigten die Kleinen wofür sich so eine neue Sporthalle alles eignet. Nach der Eröffnungsveranstaltung verlief der Tag ebenfalls im Zeichen des Sports für Groß und Klein auf dem Schulhof weiter.

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tierliebe Besucher konnten die Einrichtung genauestens anschauenRöhrsdorf - Wie bereits in unserer Sendung "Körbchen gesucht" angekündigt fand am 12. Mai der erste Tag der offenen Tür in Tierheim Röhrsdorf statt. In diesem Zusammenhang konnten sich tierliebe Besucher die Einrichtung einmal genauestens anschauen. Wie etwa der zuletzt fertig gestellte Kleintierraum, in dem Kaninchen und Meerschweinchen ein vorübergehendes Zuhause finden. Aber auch die Unterbringungen für Hunde und Katzen wurden interessiert von Gästen in Augenschein genommen. Die Tiere scheinen mittlerweile daran gewöhnt zu sein, sie ließen sich von den vielen Menschen nicht stören. Bestens verpflegt mit Kaffee und Kuchen fanden auch einige Tierliebhaber das Gespräch mit dem Personal und Helfern. Auch Sachspenden nahm das Tierheim natürlich wieder dankend an. Die derzeit fünf Mitarbeiter, vielen Helfer des Vereins Tierfreunde helfen Tieren in Not und die derzeit rund 50 Tiere sind jedoch immer noch auf Unterstützung angewiesen. Denn der bislang genutzte Plattenweg zur Anfahrt muss ersetzt werden – und dafür werden derzeit noch Spenden für die 8.000 Euro aufzubringenden Eigenmittel gesammelt.

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Webung

das Team der Mittelschule WeischlitzDeutschlands beste Schülerköche vereint unter einem Dach - beim großen Bundesfinale des 15. Erdgaspokal der Schülerköche am 12. Mai in Erfurt. Mittendrin das Team der Mittelschule Weischlitz, das sich als sächsischer Landesmeister für die Endrunde qualifiziert hatte und nun, neben 10 anderen Schülerkochteams, um den Finalsieg und den begehrten Wanderpokal kämpfte. Zwei Stunden hatten sie Zeit, unter dem Motto "Urlaubsküche", ein Drei-Gänge-Menü zu zaubern. Die Weischlitzer Mädchen widmeten sich der Speisekarte der vor 100 Jahren untergegangenen Titanic. Dass sie damit Schiffbruch erleiden könnten, war für die Unterstützer, die mit angereist waren, ausgeschlossen. Zum Rücken stärken und Daumen drücken war auch Reiner Gebhardt angereist, der Vorsitzende der Geschäftsführung von  "eins - Energie in Sachsen". Der Energiedienstleister war zur 15. Auflage des Erdgaspokals wieder Paten-Unternehmen von vielen sächsischen Schüler-Kochteams. Trotz dessen, dass die Weischlitzer Mädchen ihr Menü  im Vorfeld zig-mal gekocht haben, waren sie dennoch. Die Jurymitglieder vom "Verband der Köche Deutschlands" schauten sich genau an, was und wie in den Küchen gekocht wurde. Neben den Menüs bewertete die Jury ebenso die Präsentation am gedeckten Tisch. Die Weischlitzer hatten sich einiges einfallen lassen, um auch hier so viel wie möglich Punkte zu holen. Dann begann das große Zittern bei allen Teams. Das Schülerkochteam aus Baden-Württemberg nahm von Thüringens Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten, Marion Walsmann den Wanderpokal entgegen. Und welchen Platz hatten sich die Sachsen aus Weischlitz erkocht? - Platz 4 ist immer ein undankbarer. Stolz können Sachsens beste Schülerköche trotzdem sein, denn sie hatten es bis ins Bundesfinale geschafft.

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ImageBurgstädt - Das Sportzentrum am Taurastein in Burgstädt platzte am 11. Mai aus allen Nähten. Der Bürgermeister Lars Naumann konnte über 800 Gäste begrüßen. Die "Große Raiffeisen-Gala" erlebte, auf die Beine gestellt von der Vereinigten Raiffeisenbank Burgstädt, in diesem Jahr die mittlerweile 7. Auflage. Die Veranstalter hatten keine Mühen gescheut, dem Publikum auch diesmal wieder Stars aus Funk und Fernsehen zu präsentieren. Darunter die Band Harlekin, die ein eigenes Musik-Programm präsentierte und außerdem das der anderen Künstler musikalisch unterstützte. Wie das von Edith Prock, die an diesem Abend sang und zudem als Moderatorin tätig war. Mit eigenen Instrumenten spielten die "3 Zwidern" aus Bayern auf. Der absolute Star des Abends war  Patrick Lindner. Die Musiker luden das Burgstädter Publikum zum Mitsingen und Schunkeln ein. Die Leuchtstäbe kamen selbstverständlich auch zum Einsatz. Für die 800 Besucher war es wieder ein gelungener Musikabend. Die enge Zusammenarbeit der  Vereinigten Raiffeisenbank Burgstädt mit der Stadt und der ABS Burgstädt Sachsen Verwaltungs GmbH bewährte sich einmal mehr. Unterstützung gab es ebenfalls von der Feuerwehr und Sanitätern, die die Sicherheit in der Halle gewährleisteten.

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Sieger des diesjährigen Turniers war übrigens „Team DeutschlandLichtenstein - Das mittlerweile zur Tradition gewachsene Volleyballturnier des Jugendbeirates Lichtenstein fand natürlich auch im aktuellen Jahr 2012 erneut statt. Im Lichtensteiner Sportzentrum kämpften dabei am 12. Mai wieder sechs Freizeitmannschaften mit Biss, Engagement und Fairness um den Sieg. Denn alle wollten diese begehrte Trophäe mit nach Hause nehmen. Ein neuer Pokal – denn der letzte Wanderpokal steht nach drei Turniersiegen in Folge in den Vereinsräumen des Jugendclub Roots in Lichtenstein. Sieger des diesjährigen Turniers war übrigens „Team Deutschland" Vorrangig ging es den Teilnehmern aber um ein sportliches Interesse und den Kontakt zu Gleichgesinnten. Die Resonanzen waren durchgehend positiv. Daher ist davon auszugehen, dass diese Tradition auch im kommenden Jahr weiter fortgesetzt wird.

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Jugendblasorchester Bernsdorf Bernsdorf - Das Jugendblasorchester Bernsdorf steht für musikalische Qualität. Und das mittlerweile seit 50 Jahren. Und eben diese musikalische Qualität bewies auch schon der Nachwuchs des 180-Mitglieder starken Orchesters, nämlich die Bernsdorder Piccolos, bei den Feierlichkeiten zum 50. jährigen Jubiläum. Aber auch die ganz Kleinen – nämlich die Kindergarten und Grundschulkinder zeigten, dass sie später einmal im Orchester mitmischen wollen. Auf dem Gelände der Getreidehandelsgesellschaft Bernsdorf fand das mehrstündige Programm statt, und verwandelte sich nicht nur in einen Konzertsaal, sondern auch in einen Jahrmarkt. Kinder konnten sich schminkenlassen, oder auf der Hüpfburg austoben. Auch auf dem Karussell vertrieben sich die Kleinen ihre Zeit. Mehr als 1000 Gäste strömten auf das Gelände, um die Jubiläumsfeierlichkeiten mit zu erleben.

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Platzweihe durch Pfarrer Mika Herold Pleißa - Der Turn- und Sportverein Pleißa kann wieder zuhause spielen. Denn am Samstag, dem 12. Mai wurde nach nun mehr 2 Jahren der Fußballplatz nach den umfangreichen Sanierungsarbeiten eingeweiht. Dazu fanden sich nicht nur die Vereinsspitze und Vertreter aus Politik und Medien ein, sondern auch rund 200 Freunde und Bekannte aus dem Verein und befreundeter anderer Vereine. Vor der Sanierung musste das Thema erst einmal vereinsintern geklärt werden, erinnert sich Lutz Löbel, Vereinsvorsitzender des Turn und Sportvereins.Dabei hat die Sanierung mehr Zeit in Anspruch genommen als geplant. Denn anfänglich spielte das Wetter den Baumaßnahmen nicht in die Karten. Und so hatte der Fußballverein länger als erhofft seine vorübergehende Heimspielstätte bei umliegenden Vereinen gefunden. Pünktlich zum 100-jährigen Bestehen des Vereins wurde der Platz vom künftigen Pleißauer Pfarrer Mika Herold geweiht, bevor das erste Heimspiel nur Minuten später ausgetragen wurde. Dieses gewann die E-Jugend von Pleißa gegen den Wüstenbrander SV mit 3:1.

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Prof. Dr. Jürgen Udolph Limbach-Oberfrohna - Unter dem Motto "Namen sind Schall und Rauch - oder doch nicht?" stellte sich Prof. Dr. Jürgen Udolph am 9. Mai  in Limbach-Oberfrohna den Fragen von Journalisten. Viele kennen ihn aus Funk und Fernsehen, denn er ist ein Spezialist, was Familien-, Flur-, Gewässer- und Ortsnamen angeht. Der Onomastiker war auf Einladung der Organisatoren vom Genealogie-Stammtisch Limbacher Land zu Gast, um am Abend im Felsenkeller des Lay-Hauses vor interessiertem Publikum neben 25 ausgesuchten Familiennamen des Limbacher Landes auch zahlreiche andere Namen zu erläutern. Über  100 Teilnehmer wurden gezählt, die von  Prof. Dr. Jürgen Udolph vieles zum Ursprung ihrer Namen und damit auch über ihre Urahnen erfuhren.                     

                                                                                                                                              

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Mutter und Tochter PalmLichtenstein - Seit dem 9. Mai sind im Neuen Rathaus Lichtenstein "Ansichten von Lichtenstein" zu sehen. Fotos von Antje und Sandra Palm - Mutter und Tochter, die oft mit ihren Kameras in der Stadt im Grünen unterwegs sind und nun ihre schönsten Impressionen in der Öffentlichkeit zeigen, passend zum Jubiläum "800 Jahre Lichtenstein". Fotografen können in der Stadt neben viel Grün auch anderes entdecken und dabei historisches im Bild für die Ewigkeit festhalten oder aber auch zu neuen Sichtweisen gelangen. Um das  "Andere" im Bild festzuhalten, muß man als Fotograf so manches Opfer bringen. Die Liebe zur Fotografie wurde scheinbar vererbt. Schon die Oma war stets und ständig mit dem Fotoapparat unterwegs. Nun ist schon die eigene Tochter groß und hat ebenso die Fotografie für sich entdeckt. Vielleicht steht in rund 20 Jahren der derzeit jüngste Spross der Familie im Neuen Rathaus Lichtenstein und zeigt seine Fotografien. Der Opa, Vater und Ehemann Palm hat übrigens bei der Ausstellung auch kräftig mitgeholfen - bei der Gestaltung der Rahmen. Antje und Sandra Palms "Ansichten von Lichtenstein" können sich Interessierte noch bis zum 12. Oktober im Neuen Rathaus anschauen.

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Tierärztin Dr. Mariella Superina Limbach-Oberfrohna - "Ein Leben für die Gürteltiere und andere vom Aussterben bedrohte südamerikanische Tierarten". Darüber berichtete am 8. Mai die Tierärztin Dr. Mariella Superina in der Parkschänke Limbach-Oberfrohna, zu einer Veranstaltung, zu der der Tierparkförderverein eingeladen hatte. Das außergewöhnliche Säugetier wurde in der Forschung stark vernachlässigt, wenngleich Charles Darwin, als er in Südamerika  unterwegs war, auch dem Gürteltier begegnet ist. Lebend und in fossiler Form. Das gab ihm den Anstoß für seine Evolutionstheorie. Dass Gürteltiere, von denen es rund 20 Arten gibt, wenig erforscht sind, liegt auch an der Lebensweise. Sie sind nachtaktiv und graben sich Höhlen. Die in der Schweiz geborene Tierärztin Dr. Mariella Superina, die nun in Argentinien lebt, forscht seit ihrer 1. Begegnung intensiv in Sachen Gürteltier, ganz besonders in der Provinz Mendoza. Für ihre Arbeit gewinnen konnte sie die Behörden, wichtig nicht nur für die Forschung, sondern auch zum Schutz der Tiere, die illegal gejagt werden - wegen dem Fleisch und der Panzer, die zu Touristen-Souvenirs verarbeitet werden. Ein sehr interessanter Fach-Vortrag, der, wie der Vorsitzende des Tierparkfördervereins Professor Klaus Eulenberger bekanntgab, in diesem Jahr der einzige sein wird. Dafür lädt der Tierparkförderverein jedoch in den nächsten Monaten zu vielen anderen Veranstaltungen ein. Höhepunkt wird ohne Zweifel das Tierparkfest am 8. September sein, mit der Eröffnung des Flamingo-Geheges.

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