Werbung "Was ist denn das?", wird manch einer gefragt haben, der am 21. April in Oberlungwitz unterwegs war. Ganz einfach: das ist ein Renault-Twizy! Das Oberlungwitzer Autohaus Hübner am Sachsenring startete am 21. April mit den besten Renault aller Zeiten in den Frühling. Die meisten Blicke zog ohne Zweifel das Elektro-Mobil auf sich. Und nicht wenige packten die Gelegenheit beim Schopfe, zu testen, wie sich der Twizy fährt. Kinderleicht ist ebenfalls das Tanken. Einfach den Stecker raus und ab in eine ganz normale 220 Volt-Steck-Dose. Der Twizy ist ein sehr außergewöhnliches Renault-Modell. Die Palette der besten Renault aller Zeiten ist jedoch um einiges Größer. Die besten Renault aller Zeiten gab es nicht nur am 21. April beim Autohaus Hübner am Sachsenring. Interessierte sind jederzeit zum Schauen und Probefahren in den Frühling eingeladen! |
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Lichtenstein - Am Samstag, dem 21. April wurde in Lichtenstein die Nacht zum Tag gemacht. Denn auch dieses Jahr hielt die Kneipenmeile wieder Einzug in den Straßen und Gassen der Stadt im Grünen. Im Goldenen Helm ging es mit feinsten Rock der letzten Jahrzehnte los, denn die Band RB II mussten nicht lange bitten, bis die ersten mit Ihrem Partner die Tanzfläche unsicher machten. Während im Goldenen Helm weiter getanzt wurde ging es im Ratskeller stimmgewaltig zu. Mercedes Paulus sorgte mit energiegeladener Stimme für eine Konzertatmosphäre, wie sie die Ernst-Thälmann Straße wohl selten erlebt hat. Daher wunderte es nicht, dass die Leute froh sein konnten, die noch Sitzplätze bekamen. Ein paar Meter weiter zog es die Leute vom Ratskeller in das Pupen- und Spielzeugmuseum. Neben einer Bar im Museumshof ging es hier vor allem um leisere Töne und eine gemütlichere Atmosphäre. Bei Musik der zwanziger und dreißiger Jahre aus dem alten Grammophon wurden die ein oder anderen Gespräche geführt - bevor es zur nächsten Station ging oder schlicht weg nach Hause. |
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Werbung Bei Kaiserwetter startete das Autohaus Schmidt - in Hermsdorf am Sachsenring - am 21. April das diesjährige Frühlingsfest. Der Partner für VW, Audi und Skoda Service präsentierte an diesem Tag die neuesten Modelle von Volkswagen. Der "VW up!" ist Volkswagens kleinster Kompaktwagen und trotzdem ganz groß. Journalisten aus 25 Nationen wählten ihn zum "Welt Auto 2012". Nicht nur, daß er auf minimaler Fläche dank intelligenter Detaillösungen maximalen Raum bietet. Der "up!" überzeugt mit neuen Motoren, einem ausgetüftelten Fahrwerk und steht auch in punkto Sicherheit den Großen in nichts nach. Mit 5 Sternen erhielt er die Bestnote beim Euro NCAP -Test. Erhältlich ist der "VW up!" in 5 Ausstattungsvarianten. Die Besucher hatten ebenfalls die Möglichkeit, sich im Gebrauchtwagenbereich umzuschauen. Über 150 Autos stehen hier ständig zur Auswahl. Das Frühlingsfest war zugleich ein Radwechselsamstag. In der Werkstatt wurden den ganzen Tag ausschließlich Räder gewechselt. Ein Service, den das Autohaus Schmidt 2 x im Jahr anbietet. |
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Lichtenstein - Abendbrotzeit war noch lange nicht, trotzdem blies der Nachtwächter Christian Bretschneider in sein Horn. Das tat er für Lichtensteins Kinder, denen an diesem 20. April etwas ganz besonderes geboten wurde. Sie konnten unter anderem Interessantes über die Arbeit eines Nachtwächters erfahren, der vor langer Zeit wichtige Aufgaben zu erledigen hatte. An diesem Tag war Lichtensteins Nachtwächter nicht allein unterwegs. Die Märchenfee war all den Kindern bekannt, die allein oder mit ihren Eltern die Stadtbibliothek besuchen. Neben dem Zauberstab, hatte sie ebenso einige Rätsel mitgebracht, die die Kinder lösen mußten. Zum Beispiel, in welchem Märchen Mehl vorkommt. Für die richtige Antwort gab es selbstverständlich eine Belohnung. Den Wolf und die 7 Geißlein gibt es seit einiger Zeit auch in Lichtenstein. Eine Figurengruppe aus Holz, die bei dem Nachtwächter-Feen-Rundgang angesteuert wurde. Hier packte die Märchenfee ihr dickes Buch aus und las die Geschichte vom bösen Wolf vor, der es schaffte, mit List und Tücke die armen Geißlein zu verschlingen. Während sich die Fee den Märchen widmete, gab es vom Nachtwächter Geschichten zu hören, die sich einst in Lichtenstein zutrugen. |
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Limbach-Oberfrohna - Nach der stark verregneten Herbstwanderung durften sich die wanderfreudigen Mieter der Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna am 21. April zum 24. Wandertag über viel Sonnenschein freuen. Wanderleiter war wieder Ludwig Frischmann, der bei der Begrüßung einiges an Asche auf sein Haupt streute. Den richtigen Abzweig verpassen konnten die Wanderer diesmal nicht so einfach, denn die Wanderung führte durch bekannte Gefilde. Von der Geschäftsstelle der Wohnungsgenossenschaft ging es ein Stückchen durch die Straßen Limbach-Oberfrohnas zur Gartenanlage Sommerlust. Die wurde durchquert, um nach Pleißa zu kommen. Ziel war die Grünaer Straße, über die es bergauf zum Rabensteiner Wald ging, ganz speziell zum Aussichtsturm am Totenstein. Das Wetter meinte es gut mit den Wanderfreunden. Es wehte zwar ein kühler Wind, dafür gab es jedoch Sonne pur, die dazu einlud, Landschaft und die Frühlingsboten zu genießen. Nach 5 Stunden und reichlich 10 km Fußmarsch hatten die Wanderer den Ausgangspunkt erreicht, wo der Wandertag mit reichlich Speis und Trank seinen Ausklang fand. Doch davor gab es noch die Einweihung einer Boccia-Bahn. Auf dieser können sich zukünftig die Nutzer des Kontakthauses ausprobieren, doch nicht nur die. Boccia ist eine Präzisionssportart, die vor allem in Südeuropa gespielt wird. In Deutschland gibt es bislang nur wenig Vereine, die sich diesem Sport widmen. Wer weiß - vielleicht kommt der nächste neugegründete Verein aus Limbach-Oberfrohna. Eine Wettkampf-Anlage ist ja nun bereits vorhanden. Und an Leuten, die Spaß an dem Spiel haben, scheint es ebenso nicht zu fehlen. |
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Burgstädt - 10.000 Kilometer und zahllose Reifenpannen - so könnte man vielleicht die Reise der beiden Burgstädter Patrick Walter und Peggy Knop zusammenfassen. Diese sind Mitte 2010 für über ein Jahr mit dem Fahrrad auf eine Tour nach Indien aufgebrochen. Im Burgstädter Bürgersaal erzählten beide nun am 20. April über ihre gesammelten Erfahrungen und Eindrücke. Auch das Reisetagebuch und andere Erinnerungsstücke konnte man sich dabei ansehen. Musikalisch untermalt wurde der Abend durch die beiden in Mühlau lebenden Briten Natasha und Simon Orrell. Die Route - der sogenannte Hippie Trail - führte den gebürtigen Röhrsdorfer mit seiner Lebengefährtin von der Türkei aus unter anderem über den Iran, Pakistan und Nepal. Doch wie kam es dazu und warum gerade mit dem Fahrrad? ... In Kooperation mit dem Himalayan Healthcare Project riefen die beiden die Aktion "Ein Reiskorn für Manang" ins Leben, über welche für ein kleines Dorf in Nepal gespendet werden konnte. Insgesamt über 820 Euro sind an dem Abend zusammengekommen und auch die Resonanz der Gäste war enorm. Mit 190 Besuchern war der Saal prall gefüllt und so wird es am Abend des 4. Mai eine Neuauflage der Reisereportage geben.
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Lichtenstein - Die Lichtensteiner Kulturfabrik war am 17. April wieder Treffpunkt für viele Geschichtsinteressierte aus Lichtenstein und Umgebung. Auskunft gibt der Film "Weitblick statt Tunnelblick - Ermittlungen in Lichtensteins Unterwelt". Initiiert hatte den Hanno Müller - Berufsschullehrer am BSZ Limbach-Oberfrohna. Er begab sich mit einigen seiner Schüler in Lichtensteins Unterwelt, um filmisch festzuhalten, was die Häuser und Straßen der Stadt im Grünen unter sich verbergen. Hilfreich für das Filmteam war, daß es in Lichtenstein versierte Kenner der Materie gibt, wie Jürgen Mende vom Bauamt der Stadtverwaltung oder auch Manfred Geyer vom Geschichtsverein. Sie kennen nicht nur Großteile der Unterwelt, sondern ebenso viele damit verbundene Anekdoten. Sie wiesen die Filmemacher auch darauf hin, daß die Unterwelt nicht ganz unproblematisch ist. Das Kabeljournal berichtete im Sommer 2005 von dem LKW, der in der Kirchgasse steckenblieb. Grund war ein Hohlraum, der sich unter dem Straßenpflaster gebildet hatte. Nach 1990 hat sich viel in Sachen Hohlraumsanierung in Lichtenstein getan. Doch die Stadt hat nicht auf alles einen Einfluß. Das unterirdische Gangsystem des in Privatbesitz befindlichen Schlosses Lichtenstein - noch vor einigen Jahren eine Besucherattraktion - ist nun nicht mehr öffentlich zugänglich. Auch dem Filmteam wurde der Zugang verwehrt. Das Filmteam, das nicht komplett zur Premiere erschien, erhielt viel Beifall. Beifall gab es ebenso für die Unterstützer und die, die den Abend ermöglichten, wie Christoph Rabe und das Team des Lichtensteiner Frauenzentrums. Die Rosenprinzessin Luise verlieh der Leiterin des Frauenzentrums, Ute Hoch, zum Abschluß des Abends die Rosenkrone.
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Hohenstein-Ernstthal - Hohenstein-Ernstthals Oberbürgermeister Erich Homilius und den Beigeordneten Lars Kluge sieht man nicht oft gemeinsam durch die Stadt radeln. Ihr Ziel hieß am 19. April "Parkplatz am Güterbahnhof". Der wurde an diesem Tag seiner Bestimmung übergeben. Im Juni 2011 hatte die Stadt einen Zuwendungsbescheid in Höhe von rund 465 Tausend Euro erhalten, für das Vorhaben "ÖPNV /SPNV Verknüpfungsstelle - zusätzliche Parkplätze". Die Gesamtkosten betrugen rund 694 Tausend Euro, davon waren 73.000 Euro nicht-förderfähige Kosten. Es entstanden 120 PKW-Stellplätze. Außerdem wurde eine moderne stromsparende LED-Beleuchtung installiert. Die Grünanlage gestaltete man ebenfalls neu. Neben verschiedenen Strauchgehölzen wurden auch Bäume gepflanzt.
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Limbach-Oberfrohna - In der Stadtbibliothek Limbach-Oberfrohna trafen sich am 17. April der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer und Niederfrohnas Bürgermeister Klaus Kertzscher. Grund war nicht eine gemeinsame Lesestunde, sondern die Übergabe eines Buches an die Einrichtung. "Niederfrohna - gestern, heute, morgen" erschien 2011 anläßlich des Jubiläums "775 Jahre Ersterwähnung von Frohna". Der Autor Andreas Eichler widmete sich der Geschichte des Ortes entlang des Frohnbaches, stellte die Frage, warum heute Menschen in Niederfrohna leben und ließ verschiedene Einwohner in die Zukunft blicken. Heimatgeschichte, die auch für Menschen aus Limbach-Oberfrohna nicht uninteressant ist. Die Leiterin der Bibliothek, Christine Erler, stellte das Buch in die Reihe vieler anderer Werke, die Vergangenes sowie Gegenwärtiges aus Limbach-Oberfrohna und Umgebung dokumentieren. Wer Wert auf ein eigenes Exemplar legt, kann das Buch "Niederfrohna - gestern, heute, morgen" in verschiedenen Buchläden käuflich erwerben. |
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