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Montag, 08.12.2025 (49.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Nicht nur die Ortsansässigen zog es zum Feld hinter dem RathausRöhrsdorf - Am 30. April brannten vielerorts lichterloh die Hexenfeuer. Selbstverständlich auch in Röhrsdorf. Nicht nur die Ortsansässigen zog es zum Feld hinter dem Rathaus. Es konnten ebenfalls viele Gäste aus anderen Gegenden begrüßt werden, denn das Röhrsdorfer Feuer, das in diesem Jahr die 15. Auflage erlebte, ist sehr beliebt. Trotz der vielen Menschenmassen fehlt hier nicht die gemütliche familiäre Atmosphäre. Die Veranstalter - der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr und die Röhrsdorfer Kinderwelt - geben sich jedes Jahr reichlich Mühe, um den Gästen eine angenehme Walpurgisnacht zu bereiten, auch wenn das alle Hände voll zu tun heißt. Zum Beispiel, um die vielen hungrigen Mäuler und durstigen Kehlen zufrieden zu stellen - mit dem berühmten Kesselgulasch und vielen anderen Viktualien. Seit den letzten Jahren verzichtet man in Röhrsdorf darauf, Hexen zu verbrennen. Die haben nun Maskottchenstatus - als Strohpuppe auf dem Imbiss-Dach und in lebendiger Form durch die Menschenmassen wandelnd.

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Der gesamte Radlerfrühling zählte dieses Jahr rund 3500 FahrradfahrerLunzenau - Im nun mehr 12. Jahr fand der Radlerfrühling am 1. Mai 2012 im Muldental statt. Dieses Jahr lockten dabei besonders die Lunzenauer Stationen mit Rahmenprogramm für die Fahrradfahrer. De Kuch’n Lunzner, eine Musikformation aus der Gegend um Lunzenau sorgte für die ausgelassene Unterhaltung im Festzelt. Verpflegt wurde Groß und Klein durch mehrere Buden und besonders für die Kinder wurde Spiel und Spaß geboten – zum Beispiel durch eine Hüpfburg oder Kinderschminken. Auch wenn es mal zu warm wurde, gab es Abhilfe. Der gesamte Radlerfrühling zählte dieses Jahr übrigens rund 3500 Fahrradfahrer.                                                             

                                                                                                                                                 

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Zur schönsten Fassade wählte die Jury das Haus Untere Dorfstraße 10 in BräunsdorfLimbach-Oberfrohna - Musikalisch umrahmt von Andre Kupfer und Thomas Zach wurden am 30. April im Rathaus Limbach-Oberfrohna die schönsten Fassaden des Jahres 2011 gekürt. Ins Rennen des Fassaden-Wettbewerbs 2011 wurden 16 Vorschläge aus den verschiedenen Ortsteilen der Stadt geschickt. Allesamt Häuser, die schon viele Jahre auf dem Buckel haben und sich seit letztem Jahr mit frischer neuer Fassade präsentieren. Über den dritten Platz beim Fassaden-Wettbewerbs 2011 und 500 Euro durften sich der Besitzer und die Mieter des Hauses Hohensteiner Straße 14 freuen. Platz 2 belegte das Haus Ludwigsplatz 4. Dem  Eigentümer Jens Müller überreichte der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer einen Scheck in Höhe von 1000 Euro. Zur schönsten Fassade wählte die Jury das Haus Untere Dorfstraße 10 in Bräunsdorf.  Gisela Maas nahm das Preisgeld in Höhe von 1500 Euro von Jörg Franke entgegen, der ist Geschäftsstellenleiter bei der Sparkasse Chemnitz, die jährlich den Fassendenwettbewerb unterstützt.

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die schrecklichste HexeTaura - In der Nacht zum 1. Mai wurden auch in diesem Jahr wieder deutschlandweit Hexen und böse Geister vertrieben. Auch in Taura stand diese Tradition natürlich wieder fest  im Kalender – und zog so besonders viele Gäste aus der Gemeinde an. Am Abend wurde bereits der Maibaum gesetzt – bevor der gemütliche Teil auf dem Lindenberg begann. Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Taura übernahm dabei die Gestaltung des Rahmenprogramms. Denn gewählt wurde wie im Jahr zuvor die schrecklichste Hexe. In diesem Jahr gewann den Preis der schrecklichsten Hexe die Familie Tillner-Heiße. Einmal das Feuer entzündet, dauerte es nicht lang, dann war von den beiden Hexen hinter Flammen und Rauch nichts mehr zu sehen – und die Leute feierten bis in die späte Nacht.

                                                                                                                                  

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HausmesseBei der Firma Pumpenprofi in Limbach-Oberfrohna fand ganz traditionell am letzten Aprilwochenende die Hausmesse statt. Neu im Programm bei Pumpenprofi sind die biologischen Kläranlagen. Im Bereich Schwimmbadtechnik gibt es ebenfalls verschiedene Neuheiten. Zum Wohlfühlen gehört natürlich auch eine bequeme Poolpflege. Zur Hausmesse bei Pumpenprofi stellte der geprüfte Energieberater Steffen Winkler Blockheizkraftwerke der Marke Dachs vor. Wer mehr wissen möchte, kann die Pumpenprofi GmbH montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 12 Uhr auf der Industriestraße in Limbach-Oberfrohna besuchen - oder informiert sich im Internet unter www.pumpenprofi.de
                                                                                                                                                 

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Gartenbahn in der MiniweltLichtenstein - Am letzten Aprilwochenende gehörte die Miniwelt in Lichtenstein wieder den Gartenbahnern. Aus Sachsen und Thüringen waren die angereist, um auf 600 Meter Gleis ihre schmucken Bahnen fahren zu lassen. Von alten Lokomotiven bis hin zum modernen ICE konnten die Besucher vieles bestaunen, was die Herzen von Eisenbahnfans höher schlagen lässt. Die Miniwelt mit ihren über 100 weltberühmten Miniatur-Bauwerken bot eine spektakuläre Kulisse. Für den reibungslosen Ablauf auf dem Bahnhof und auf den Strecken sorgten die Mitglieder vom Lichtensteiner Modellbahnclub 3/22.Die laden übrigens in diesem Jahr zu einer außergewöhnlichen Veranstaltung ein.  Anlässlich des Jubiläums "800 Jahre Lichtenstein" findet am 30. Juni am Bahnhof die "Lange Nacht im Modellbahnclub" statt.

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Ruben Zeltner auf PorscheDie Rallye Erzgebirge zog in diesem Jahr wieder zahlreiche Fans an. Zu tausenden strömten sie zu den zehn Wertungsprüfungen zwischen Oberdorf, Mildenau und Grünhain, um ihre Favoriten anzufeuern. Einer der Favoriten war auch der Oelsnitzer Peter Corazza. Doch für den Viertplatzierten von 2011 war bereits nach WP zwei Schluss. Warum und noch mehr Hintergründe erfahren Sie in unserem ersten Beitrag.                                   

                                                                                                                                             

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mit dem Feuerwehrkran hoch in die LüfteLimbach-Oberfrohna - Das Gerätehaus der Limbacher Feuerwehr stand am 28. April für alle Interessierte offen.  Ab 14 Uhr konnten große und kleine Besucher die Arbeit der freiwilligen Feuerwehr kennenlernen, außerdem gab es, mit Unterstützung des DRK,  Einblicke in Sachen 1. Hilfe. Bei aller Ernsthaftigkeit kamen zum Tag der offenen Tür Spaß und Vergnügen nicht zu kurz. Die Limbacher Kameraden hatten sich jede Menge für die Besucher einfallen lassen. Ein Höhepunkt war die Möglichkeit, mit dem Feuerwehrkran hoch in die Lüfte zu steigen und bei strahlendem Sonnenschein den Ausblick weit ins Chemnitzer Land zu genießen. Das wollten sich viele gönnen, dementsprechend groß war die Warteschlange. Von den kleinen Besuchern besonders gut angenommen wurde das Angebot zur Feuerwehrrundfahrt. Auch sonst gab es jede Menge Action, Spaß und Spiel für Mädchen und Jungen. Mit Steaks und Roster vom Grill sowie einem großen Kuchenbasar sorgten die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr  für das leibliche Wohl der Besucher. Zum Tag der offenen Tür fand auch diesmal ein besonderer Wettkampf statt: das Limbacher Löschfahrzeugziehen, das in diesem Jahr seine 4. Auflage erlebte. 9 Mannschaften kämpften darum, das Löschfahrzeug am schnellsten über die Ziellinie zu ziehen.  

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Hänig Bauzentrum Das Hänig Bauzentrum in Limbach-Oberfrohna lud am 28. April zum 8. Frühlingsfest ein. Von 10 - 15 Uhr wurde den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm geboten. Die Kinder kamen ganz besonders auf ihre Kosten. Die konnten nicht nur auf der Hüpfburg herumtollen. Auf sie wartete ebenfalls eine Mal- und Bastelstraße. Wer wollte, ließ sich Glitzertattoos auftragen oder lieferte sich auf der Slotcar-Bahn spannende Rennen. Bei der Tombola konnten die Besucher ihr Glück versuchen. Auch für die mittlerweile legendäre Schatzsuche war alles vorbereitet - mit einer Extrainsel für Erwachsene. Die probierten sich - wie die kleinen Besucher - beim Häuserbau im Miniaturformat. Im Hänig Bauzentrum sind Baustoffe aller Art für Hoch-, Tief- und Innenausbau sowie Landschaftsbau erhältlich.

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NarzisseLichtenstein - Im Herbst 2011 setzten in Lichtenstein Schüler vor der Heinrich-von-Kleist-Mittelschule 800 Zwiebeln in den Boden. Die sollten im Festjahrfrühling als gelbe Narzissen auf der Wiese blühen. Tatsächlich präsentierte sich im April die Wiese mit viel gelb. Allerdings hat den Kampf beim Wachsen und Werden der gewöhnliche Löwenzahn gewonnen. Narzissen waren auf der Wiese nicht soviel zu entdecken, wie erhofft. Aber die, die sich zeigten, konnten sich sehen lassen.                    

                                                                                                                                                 


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