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Mittwoch, 15.10.2025 (41.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Pepe aus dem Tierpark CottbusLimbach-Oberfrohna - Der 20jährige Luchs-Senior im Tierpark Limbach-Oberfrohna lebt seit dem 22. Februar nicht mehr allein in seinem Gehege. Nach einem rund 20tägigen Beschnuppern  leistet ihm Pepe Gesellschaft. Der ist ein dreiviertel Jahr alt und kommt aus dem Tierpark Cottbus. Dass der neugierige Jungspund nun in Limbach-Oberfrohna lebt, hat mit dem Konzept zu tun, den Tierpark in einen Amerika-Themenpark umzuwandeln. Ein Schritt dahin war vor zwei Jahren die Eröffnung der Gehegeanlage Klein-Arizona. In der leben zur Zeit auch Wildkatzen und die Baumstachler mit dem aufgeweckten Ole. Die Baumstachler sollten sich das Gehege mit den Waschbären teilen. Da die aber eher griesgrämige als gut gelaunte Gesellen sind, verzichtete man auf das Wohngemeinschaftsprojekt. Der Senior-Luchs, der vor zwei Jahren aus dem Tierpark Berlin nach Sachsen kam, scheint sich mit Pepe zu verstehen. Der kleine Kerl wird im nächsten Jahr den Kinderschuhen entwachsen sein und soll dann eine Luchsdame ins Gehege bekommen. Mal sehen, ob sich der Tierpark Limbach-Oberfrohna hernach über die ersten Luchs-Babys freuen darf.

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Getränke, Pfannkuchen und Wiener gab's kostenlos Lunzenau - Das Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Lunzenau präsentierte sich am 21. Februar als kunterbunte Partymeile. Die hatten die Mitglieder des Feuerwehr-Fördervereins herbei gezaubert, denn sie luden zur 2. Kinderfaschingsveranstaltung ein. Dank Spenden und Sponsoren wurde den Kindern aus Lunzenau und Umgebung ein schönes Fest geboten, bei dem es die Getränke, Pfannkuchen und Wiener kostenlos gab. Und wer wollte, konnte sich die passende Faschingsbemalung auftragen lassen, bevor es ins bunte Getümmel ging.                                      

                                                                                                                                                

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Die Niederfrohnaer Narren scheuten keine MühenLimbach-Oberfrohna - Musicals und tolle Shows, beim NCC da ist was los! Davon konnten sich am 18. Februar die Besucher der Parkschänke in Limbach-Oberfrohna überzeugen, wo der Niederfrohnaer Carnevalsclub  auch in diesem ja seine große Faschingsparty veranstaltete. Dass die Narren sich im Nachbarort eine Bühne gesucht haben, ist kein Schabernack, sondern dem Umstand geschuldet, daß es bei ihnen zuhause keine geeignete gibt. In der Großen Kreisstadt ist der Niederfrohnaer Carnevalsclub  willkommen, auch deshalb, weil es in Limbach-Oberfrohna schon lange keinen Faschingsverein mehr gibt, dafür aber das Bedürfnis, in der närrischen Zeit ausgiebig zu feiern. Gefeiert wurden in diesem Jahr die Show-Legenden vieler Jahrzehnte. Die Niederfrohnaer Narren scheuten keine Mühen, so manche wieder auferstehen zu lassen. Die Zuschauer freute es. Sie bekamen einen bunten Mix präsentiert, der auch so manche alte Erinnerung wach werden ließ. An dem Abend fehlte ebenfalls nicht Andy, der Bruchpilot, dem das Geschehen in den letzten 12 Monaten reichlich Stoff für die Büttenrede lieferte. "Hau drauf" hieß es auch beim diesjährigen Saalspiel. Eine Art Moorhuhn in analoger Variante, ohne Computerabsturz, dafür aber mit anderen Defekten. Mitwirken durfte das Publikum an diesem Abend selbstverständlich ebenso auf andere Art und Weise. Das Prinzenpaar Simone und Heiko eröffnete mit einem Walzer den Tanzabend, der mit der obligatorischen Polonaise das Sahnehäubchen erhielt.

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wer dreimal den Pokal gewinnt, darf ihn behalten.Hohenstein-Ernstthal - Fasching in Hohenstein-Ernstthal kann mittlerweile nur Fasching sein, wenn im Schützenhaus zarte Ballerino-Füsse auf den Brettern tänzeln, die die Welt bedeuten. Am 17. Februar kämpften bereits zum 7. Mal Männer in heißen Höschen um den begehrten Wanderpokal. Den durfte im vergangenen Jahr der FC Hermsdorfia mit nach Hause nehmen. Mittels Schottenrock und Cool Runnings sollte der Pokal verteidigt werden. Die Konkurrenz hatte sich jedoch gut auf den diesjährigen Wettbewerb vorbereitet. Mit einer großen Portion gesunder Kost war der Annaberg-Buchholzer Carnevalsverein angereist. Der Niederfrohnaer Carnevalsclub verwandelte zahme Kuttenträgerinnen in farbenfrohe  Partyaufmischer. Italienische Zustände brachte der Jahnsdorfer Carnevalsverein auf die Bühne. Flower-Power entspannt präsentierte sich der Kriebethaler Faschingsclub. Rummel ganz anderer Art hatte der Frankenberger Carnevalsverein zu bieten. Dem Autoscooter-Kampf folgten spanische Tempraments-Ausbrüche. Der Peniger Faschingsclub nutzte den diesjährigen Auftritt, um sich in aller Öffentlichkeit zu outen. Das hatten die Jungs vom Großrückerswalder Carnevalsverein

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Unterstützung auch vom Auersberg-Center Lichtenstein - "Hilfe für Anna und Marie" ist ein Projekt, das von der Libertas Schuldner-Hilfe Lichtenstein initiiert wurde, um den Eltern der zwei Schwestern zu helfen, ein behindertengerechtes Fahrzeug zu erwerben. Die 5 jährige Anne und ihre 3 Jahre jüngere Schwester Marie leiden an einer Gehirnerkrankung, die bis heute noch nicht diagnostiziert werden konnte. Die zwei Mädchen können nicht sitzen und nicht laufen. Sie müssen liegend transportiert werden, deswegen ist ein behindertengerechtes Fahrzeug nötig - für Fahrten ins Krankenhaus oder auch für Familien-Ausflüge. Rund 30.000 Euro kostet die Anschaffung und der Umbau eines geeigneten Fahrzeugs. Allein den Betrag aufzubringen, dazu ist die Familie nicht in der Lage. Unterstützung gibt es deshalb auch vom Auersberg-Center Lichtenstein. Bei einer Weihnachtsaktion kamen 300 Euro zusammen, die die Centermanagerin Romy Marr nun am 22. Februar an Christiane Haase und Werner Pempe von der Schuldner-Hilfe überreichte.

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Wolfgang Dorn informierte über die Zukunft der StadthalleLimbach-Oberfrohna - Rund ein halbes Jahr nach dem Geschäftsführerwechsel in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna zog Wolfgang Dorn ein erstes Resümee der vergangenen Monate und informierte über die Zukunft der Stadthalle. Die Besucherzahlen sind im Vergleich zur zweiten Hälfte des Jahres 2010 im vergangenen halben Jahr um rund 1000  Gäste auf über 9500 gestiegen. Viele Besucher wurden dabei durch verschiedene Künstler aus der Volksmusik angezogen. Jedoch betont Dorn, dass weiterhin der Fokus auf einer Erweiterung der Zielgruppe liegt. Eine Neuauflage der Impulsiva ist am 10. März geplant. Auch andere Veranstaltung wie die Tanzbar im Hirsch oder der St. Patricks Day am 17. März sollen ein breites Publikum ansprechen. Veranstaltungen wie das Tanzcafé oder Comedyveranstaltungen wird es auch weiterhin regelmäßig geben. Neben dem Start der neuen Internetpräsenz ab 1. März soll desweiteren eine zunehmende Anbindung an soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter erfolgen.

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Die Rußdorfer MinisLimbach-Oberfrohna - Wie auch andere Sportvereine der Region stellte sich der Turn- und Sportverein Falke Rußdorf traditionell bei der Vereinspräsentation in der Großsporthalle Limbach-Oberfrohna vor. Zum nunmehr 5. Mal luden damit die Rußdorfer Kicker am 11. Februar Mannschaften und Öffentlichkeit ein, um gemeinsam der Leidenschaft zum Fußball zu fröhnen. Am Nachmittag kämpfte die Frauenmannschaft beim Hallenturnier um den Sieg. Das Ziel war klar - die Frauen wollten gewinnen. Sicherten sich diese doch eine Woche zuvor den dritten Hallenkreismeistertitel in Folge. Jedoch kamen die Frauen des TuS wie hier gegen Reichenbrand nicht richtig ins Spiel und schafften es nur auf Platz 4 - da tröstet auch der Pokal für die beste Spielerin - entschieden durch 9-Meter-Schießen - kaum. Sieger wurde Reichenbrand mit einem fast makellosen 12:1 Torverhältnis. Im Anschluss präsentierten sich die Rußdorfer Minis am Ball. Teilweise noch etwas verunsichert durch den Medienrummel, zeigten die Kleinen wie viel Spaß man doch mit dem runden Leder haben kann. Ballkünstler von morgen eben.

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Gerdas Tränen lassen den Eisklumpen in Kays Brust schmelzenHohenstein-Ernstthal - Mit viel Schnee und Frost kam am 10. Februar die Schneekönigin nach Hohenstein-Ernstthal - in Form eines Musicals. Auf der Bühne im Schützenhaus präsentierten Schauspieler, Sänger und Tänzer Hans Christian Andersens berühmte Geschichte von Kai und Gerda. Neu bearbeitet hat die Geschichte Laura Niepold, die in dem Stück als Gerda zu sehen ist und auch die Musical-Songs textete und komponierte. Der Auftritt war für die Chemnitzerin quasi ein Heimspiel, denn am Hohenstein-Ernstthaler Lessing-Gymnasium machte sie 2005 ihr Abitur. Schüler des Gymnasiums gehörten zu den Besuchern der Vorstellung im Schützenhaus. Sie verfolgten gespannt Gerdas Suche nach Kay. Der verschwand nachdem ein Splitter eines verzauberten Spiegels ihn ins Auge stach und sein Herz in einen Eisklumpen verwandelte. Gerda erlebt auf der Suche nach dem Freund viele Abenteuer und durchwandert die Jahreszeiten. Letztendlich findet sie ihn im Palast der Schneekönigin. Gerdas Tränen lassen den Eisklumpen in Kays Brust schmelzen. Ein Happy End - frei erzählt nach Hans Christian Andersen.

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Fotoausstelliung zu "775 Jahre Niederfrohna"Niederfrohna kann Feste feiern! Diese Aussage stand am 10. Februar nicht unbewiesen im Sport-Raum des Kindergartens Pfiffikus. Dorthin hatte der Bürgermeister Klaus Kertzscher eingeladen - zu einem Empfang, bei dem das Jubiläum "775 Jahre Niederfrohna" zentrales Thema war. Dieses Jubiläum wurde vom 16. bis 19. Juni 2011 gefeiert - und das so feste, daß es gar manchen überraschte. Der Bürgermeister nutzte den Empfang, um sich bei denen, die an der Vorbereitung und Durchführung aktiv mitgewirkt hatten, zu bedanken. Zu den Unterstützern gehörten zahlreiche Niederfrohnaer Vereine, Einrichtungen, Unternehmen und Bürger. Wie zum Jubiläumsfest eindrucksvoll präsentiert, wurde auch zum Empfang am 10. Februar Hand-in-Hand gearbeitet. Der Posaunenchor und Schüler der Grundschule umrahmten musikalisch den Abend, den der Heimatverein Niederfrohna und die Kleine Rathausgalerie mit vorbereitet hatten. Der Empfang des Bürgermeisters war verbunden mit der Eröffnung einer neuen Fotoausstellung - nicht in der Rathausgalerie, sondern im Sport-Raum der Kita. Heinz Hammer zeigt unter dem Titel "Niederfrohna kann Feste feiern!" Portrait- und Gruppenaufnahmen vom Jubiläumsfest. Ein Rückblick auf 4 besondere Tage mit einem umfangreichen Programm und gut gelaunten Menschen. Wer nochmals auf das Fest "775 Jahre Niederfrohna" zurückblicken möchte, sollte es nicht verpassen, bis Ende März die  Galerie im Rathaus zu besuchen. Am 20. März lädt der Heimatverein Niederfrohna dann zu einer nächsten interessanten Veranstaltung ein. Der Eintritt ist auch bei dieser Veranstaltung frei.

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Die Lichtensteiner Kulturfabrik war am 8. Februar zum Bersten gefülltLichtenstein - Die Lichtensteiner Kulturfabrik war am 8. Februar zum Bersten gefüllt. Kein Wunder, ging es doch an diesem Abend um die Geschichte der Stadt im Grünen. Für die, das haben schon viele andere vorangegangene Veranstaltungen gezeigt, interessieren sich die Lichtensteiner. Umso besser, wenn die Geschichten aus der Geschichte ein Spross der Familie erzählt, die nicht unwesentlich die historische Entwicklung in der Region und im Ort beeinflußt hat - nämlich Familie Schönburg. Die hat nur "vermutlich" die Stadt gegründet, die 1212 mit dem Ausspruch "Die lichte Stadt" erstmals urkundlich erwähnt wurde. 800 Jahre sind seit dem vergangen. Eine sehr lange Zeit, aus der der Nachfahre Graf Georg von Schönburg-Glauchau Geschichten zu erzählen weiß, als hätte er sie selbst erlebt. Unterstützung bei seinen Ausführungen in der Kulturfabrik erhielt er von einem schönburgischen Herold - im wirklichen Leben Uwe Zander genannt. Für das Publikum war es ein unterhaltsamer Abend. Die Zuhörer erfuhren interessante Details aus dem Hause Schönburg und erhielten Einblick in Sachen Politik und Wirtschaft längst vergangener Zeiten. Auch was das Schloß Lichtenstein betrifft, gab es Auskunft. Mit dem 14. Jahrhundert klang der Abend aus und damit der 1. Teil, der vom Lichtensteiner Frauenzentrum  initiierten  Gesprächsreihe "Lichtenstein und das Haus Schönburg". Es werden im Laufe des Festjahres "800 Jahre Lichtenstein" noch drei weitere Teile folgen. Nachdem Georg von Schönburg-Glauchau  am 8. Februar erzählte, wie alles begann, widmet er sich am 4. April ebenfalls um 19 Uhr in der Kulturfabrik dem 15. und 16. Jahrhundert.

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