Frohburg - Er wollte kommen, fahren und siegen - wie es sich für einen Meister gehört. Nach einer erneut überragenden IRRC - International Roadracing Championship-Saison, standen die Zeichen nicht schlecht für Didier Grams aus Limbach-Oberfrohna, seinen Titel unbefleckt zu verteidigen. Doch das 49. Internationale Frohburger Dreieckrennen, bei dem am letzten September-Wochenende die zwei letzten IRRC-Saisonrennen gestartet wurden, verlief für den Superbiker anders als er sich vorgestellt hatte. Es plötzlich Probleme mit seiner Maschine. Didier Grams verlor seinen Vorsprung und rutschte auf Platz 13. Schon im Vorjahr hatte sich der Limbach-Oberfrohnaer den Titel vorzeitig geholt. Für Didier Grams war es eine Ehrensache, nach dem Pech im vorletzten Rennen, zum Abschluß der IRRC-Saison zu zeigen, daß er nicht umsonst auch 2011 Meister wurde. Sein Team hatte die Maschine wieder flott gemacht und so konnte Didier Grams, wie schon oft in Frohburg gesehen, die anderen Fahrer weit hinter sich lassen. Eine gewohnt meisterliche Leistung und ein toller Saison-Abschluß für den Superbiker aus Limbach-Oberfrohna. Sein Fanclub war selbstverständlich auch in diesem Jahr angereist und hatte sich einiges einfallen lassen, um den Piloten zu feiern. Bei der Sieger-Ehrung konnte der Moto2-Pilot Max Neukirchner begrüßt werden, der die Pokale überreichte. Die Rennsportfans in Frohburg konnten einmal mehr einen hochzufriedenen Didier Grams erleben. Nach dem erneuten Titelgewinn, denkt der IRRC-Meister nicht ans Ausruhen, sondern schaut bereits in die Zukunft. |
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Niederfrohna - Der Niederfrohnaer Bauernmarkt erlebte am 24. September seine 15. Auflage. Bereits 10 Uhr startete in der Tierpension Jahnshorn 7 die Veranstaltung, die dazu einlud, Landwirtschaft kennenzulernen. Über 60 Verkaufsstände boten landwirtschaftliche Produkte direkt vom Erzeuger an. Neben Obst, Gemüse, Fleisch und Milcherzeugnissen standen auch Textilien, Geschenkartikel und vieles mehr zur Auswahl. Zum Bauernmarkt startete außerdem der Verkauf der Doppel-DVD „775 Jahre Niederfrohna". Ein Höhepunkt war auch in diesem Jahr die große Tier- und Landtechnikschau. Die neugierigen Besucher erfuhren vieles zur Zucht, zur Haltung und zum Nutzen der verschiedenen Tierarten. Zu den Zuschauern gehörten die Milchprinzessin Kirsten und das Maskottchen Kunigunde.Vorgestellt wurden Angora-Kaninchen, die Hüte-Hunde des Schäfers, wie auch Alpakas oder Büffel. Nicht vorgestellt aber ebenso zu Gast beim Bauernmarkt war der Graupapagei Gismo. Einblicke erhielten die Besucher an diesem Tag auch in Handwerkskünste, so in die des Schnitzens oder Klöppelns. Das schöne Wetter lud selbstverständlich zum relaxen ein. Bei Kaffee, Kuchen und vielen anderen Leckereien ließen es sich die Bauernmarkt-Besucher gut gehen. . Bereits 10 Uhr startete in der Tierpension Jahnshorn 7 die Veranstaltung, die dazu einlud, Landwirtschaft kennenzulernen. Über 60 Verkaufsstände boten landwirtschaftliche Produkte direkt vom Erzeuger an. Neben Obst, Gemüse, Fleisch und Milcherzeugnissen standen auch Textilien, Geschenkartikel und vieles mehr zur Auswahl. Zum Bauernmarkt startete außerdem der Verkauf der Doppel-DVD „775 Jahre Niederfrohna". Ein Höhepunkt war auch in diesem Jahr die große Tier- und Landtechnikschau. Die neugierigen Besucher erfuhren vieles zur Zucht, zur Haltung und zum Nutzen der verschiedenen Tierarten. Zu den Zuschauern gehörten die Milchprinzessin Kirsten und das Maskottchen Kunigunde. Vorgestellt wurden Angora-Kaninchen, die Hüte-Hunde des Schäfers, wie auch Alpakas oder Büffel. Nicht vorgestellt aber ebenso zu Gast beim Bauernmarkt war der Graupapagei Gismo. Einblicke erhielten die Besucher an diesem Tag auch in Handwerkskünste, so in die des Schnitzens oder Klöppelns. Das schöne Wetter lud selbstverständlich zum relaxen ein. Bei Kaffee, Kuchen und vielen anderen Leckereien ließen es sich die Bauernmarkt-Besucher gut gehen. |
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Chemnitz - Länger als üblich herrschte am 24. September Betrieb bei der Chemnitzer Parkeisenbahn. Die Gäste waren an diesem Tag zu ganz besonderen Fahrten eingeladen. Die führten durch den Küchwald in die Märchennacht. Kleine und große Märchenfreunde hatten sich voller Erwartung auf die Reise in Richtung Bahnbetriebswerk begeben. Das hatten die Parkeisenbahner für eine Nacht in ein Schloß verwandelt, in dem es jede Menge zu entdecken gab. Selbstverständlich viele Märchenfiguren. So den König Storch, der von armen Pilgern reich beschenkt wurde. Nur Pech, daß die Piraten schon auf der Lauer lagen. Wem dieses Märchen zu aufregend war, konnte sich andere aussuchen. Das Kinder- und Jugendtheater Burattino aus Stollberg hatte auch in diesem Jahr einige zur Auswahl. So „Ellis Reise ins Wunderland" oder auch „Die Prinzessin auf der Erbse". Angesagt war ebenfalls das kostenfreie Gespensterbasteln und Kinderschminken. Noch vieles mehr konnten die Besucher zur Märchennacht im Küchwald erleben. Auch in den nächsten Wochen lädt die Parkeisenbahn zu zahlreichen Veranstaltungen ein, ehe am 31. Oktober die diesjährige Fahrsaison beendet wird. |
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Hohenstein-Ernstthal - Wenn Motorsport-Fans zu Tausenden zusammenströmen, dann um gemeinsam live Motorsport zu erleben oder, wie neuerdings, um für den Erhalt einer Rennsportveranstaltung auf ihrer Lieblingsstrecke zu demonstrieren.Dass es 2012 auf dem Sachsenring keinen Motorrad-Grand-Prix geben soll, schlug bei vielen Sachsenring-Fans ein, wie die sprichwörtliche Bombe. Nach dem Schock kam die Wut und mit dieser der Wille, gegen das WM-Aus zu protestieren. Die 1. Protestkundgebung fand am 18.September statt. Eine Woche später wurde wieder für den Sachsenring demonstriert, diesmal aber gegen den Lausitzring, der als nächster Ausrichter für den Deutschland-GP im Gespräch ist. Jana Lorenz hatte nach der WM-Aus-Nachricht mit einigen Helfern die Organisation des Protestes in die Hand genommen. Wenn es 2012 keinen Grand-Prix auf dem Sachsenring gibt, vielleicht dann wieder 2013 ? Musiker unterstützten am 25. September kostenlos die Protestaktion, so Oldman Peter Sander mit der umgetexteten Sachsenring-Hymne. Auch die Firebirds kämpften musikalisch für den Sachsenring. |
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Limbach-Oberfrohna - Die Stadthalle Limbach-Oberfrohna versucht zunehmend die jüngere Zielgruppe als Publikum zu erschließen. Aus diesem Grund fand am Samstag, dem 24. September erstmals in der Hirschbar ein lockerer Cocktail- und Partyabend statt.Das Ambiente schien zu überzeugen, denn fast 100 Besucher fanden über den Abend verteilt den Weg in die Stadthalle. Unterstützt vom DJ Team „Großer Graupel“ aus Limbach-Oberfrohna war es nur eine Frage der Zeit, bis die Gäste den Weg von der Bar auf die Tanzfläche fanden. Gefeiert wurde übrigens nach Angaben der Belegschaft ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden. Für den ersten Abend gab es laut Veranstalter eine großartige Resonanz und man möchte darauf kontinuierlich weiter aufbauen. |
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Hartmannsdorf - Mit dem Freibieranstich eröffnete am 24. September der Bürgermeister Uwe Weinert die gemütliche Runde des Hartmannsdorfer Gewerbefestes. Bei strahlendem Sonnenschein präsentierten sich am letzten Septemberwochenende auf dem Festgelände im Gewerbegebiet über 60 Firmen und Vereine. Die Besucher hatten die Möglichkeit, Betriebe zu besichtigen, sich über die unterschiedlichsten Produkte zu informieren und konnten außerdem Handwerk hautnah erleben. Für Spiel, Spaß und Unterhaltung sorgten vor allem die Hartmannsdorfer Vereine, die Einblicke in ihre Arbeit gaben und zu mancherlei Verwandlung einluden. Bei den kleinen Besuchern kam das Feuerwehr-Outfit gut an. Die größeren bevorzugten dagegen Wild-West-Kostüme. Das Foto für das Familienalbum war garantiert. Zum Gewerbefest machte auch das DFB-Mobil Station in Hartmannsdorf und warb für den ortsansässigen Fussball-Verein HSV 05. |
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Limbach-Oberfrohna - Der Limbach-Oberfrohnaer Arbeitskreis Jugend präsentierte am 24. September im Stadtpark: L.O. go.Eine Veranstaltung unter dem Motto „Zeichen setzen für Demokratie und Toleranz". Das Besondere, daß nicht nur für, sondern vor allem von Jugendlichen an diesem Nachmittag etwas auf die Beine gestellt wurde. Dazu gehörten neben Info-Ständen zum Meinungsaustausch auch jede Menge Fun und Action. Zwar war die Veranstaltung für junge Erwachsene im Alter von 12 bis 27 Jahren ausgerichtet, doch auch jüngere schauten mit ihren älteren Geschwistern oder den Eltern vorbei und ließen sich von den vielen Angeboten beeindrucken.Zu den Höhepunkten gehörten die Trial-Vorführungen von den Mitgliedern des MSC Thalheim. |
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Wolkenburg - Zur Vorbereitung auf den diesjährigen freiwilligen Arbeitseinsatz rings um die Wiederherstellung und den Erhalt der historischen Schlossparkanlage am 8. Oktober fand auf Schloss Wolkenburg ein Pressegespräch statt. Bürgermeister Lothar Hohlfeld; Reinhard Iser, Vorsitzender des Fördervereins Schloss Wolkenburg und Landschaftsarchitektin Anke Hoffmann trafen sich mit Presse und Medienvertretern um über den aktuellen Stand der Arbeiten zu sprechen. Hohlfeld betonte dabei, dass die reine Pflege einer solchen Parkanlage nicht ausreichend ist. Nachdem 2007 durch den Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V. das 18. Parkseminar in Sachsen unter großartiger Resonanz im Schlosspark Wolkenburg abgehalten wurde, entstand die Idee, diese Veranstaltung im kleineren Rahmen beizubehalten. Jeder Bürger ist eingeladen, am 8. Oktober auch ohne Vorkenntnisse mitzuarbeiten. Denn jede helfende Hand wird benötigt. Das langfristige Ziel ist es den Schlosspark geschichtlich aufzuarbeiten und verschiedene Epochen in der Gestaltung einfließen zu lassen.
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Hohenstein-Ernstthal - Nachdem am 13. September offiziell für kommendes Jahr der Motorrad Grand Prix am Sachsenring abgesagt wurde, gab es bereits am nächsten Tag den Plan für eine friedliche Demonstration. Innerhalb weniger Tage stiegen allein die Zusagen in sozialen Netzwerken auf fast 2500 Teilnehmer. Unter dem Motto "Rettet den Motorrad Grand Prix am Sachsenring" fand dazu am Sonntag, dem 18. September auch unter der Aufmerksamkeit überregionaler Medien ein Umzug um den Sachsenring statt. Mit Transparenten wurde eine klare Sprache gesprochen " die MotoGP gehört nach Oberlungwitz". Ein Unterschriftenbuch fand ebenso rege Beteiligung, wie auch hunderte Gedenkkerzen auf dem Gelände abgelegt wurden. Friedlich feierten nach polizeilichen Angaben rund 5000 Menschen eine der traditionsreichsten Strecken Deutschlands und die damit verbundene Kultur. |
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