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Donnerstag, 16.10.2025 (41.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

9 Kindergartenmannschaften aus Limbach-Oberfrohna und Umgebung beteiligten sich an dem Turnier. Limbach-Oberfrohna - Organisiert vom FSV Limbach-Oberfrohna wurde am 27. Mai im Waldstadion um den mittlerweile 12. Kiga-Cup gekämpft. 9 Kindergartenmannschaften aus Limbach-Oberfrohna und Umgebung beteiligten sich an dem Turnier. Mit viel Spaß und großem Elan kämpften die Mädchen und Jungen auf dem Rasen um den Ball und um Tore. Manch einer der Spieler entpuppte sich dabei als kleines Fußballtalent. Kein Wunder, denn einige der Kindergartenkinder spielen bereits bei den Bambinis der verschiedenen Fußballvereine. Auch der FSV Limbach-Oberfrohna hat eine Bambinimannschaft. 20 Kinder lernen hier das Kicken auf dem Rasen. Das dürfte am 27. Mai noch ein paar mehr begeisterte Anhänger gefunden haben. Nicht nur auf dem Spielfeld ging es heiß her. Auf der Tribüne herrschte ebenfalls ein großes Tohuwabohu. Ausgestattet mit Trillerpfeifen, Vuluzelas und anderen Geräusche-Machern feuerten die Zuschauer ihre Mannschaften an. Den KiGa-Cup 2011 gewann letztendlich der Kindergarten „Lindenstraße“ aus Oberfrohna, vor dem Kindergarten „Am Wasserturm“ und dem Kindergarten „Muldental“ aus Wolkenburg.

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Der  Neumarkt in eine kleine Westernstadt mit Open Air-Saloon verwandelt.Hohenstein-Ernstthal - Familiär gemütlich startete am 27. Mai die Karl-May-Geburtstadt ins Festwochenende. Gefeiert wurde - bereits zum 13. Mal - das Karl-May-Fest. Dafür wurde auch diesmal der Ernstthaler Neumarkt in eine kleine Westernstadt mit Open Air-Saloon verwandelt. Hier trafen sich, wie gewohnt, Karl-May-Freunde aus nah und fern sowie die vielen anderen, die gern in Hohenstein-Ernstthal feiern. Die Mitglieder vom Fremdenverkehrsverein hatten auch diesmal das Fest auf die Beine gestellt. Geboten wurde den Besuchern ein umfangreiches Programm, bei dem jedoch erstmals Line Dance dominierte, denn am Samstag wurde der 1. Ernstthaler Line-Dance Wettbewerb ausgetragen. Bereits am Freitag gab die Gruppe „Wilde Horde“ eine Kostprobe. Gekostet wurde auch wieder in der Karl-May-Begegnungsstätte. Eine fachkundige Jury war zusammengekommen, um den Sieger des diesjährigen Kochwettbewerbs zu ermitteln. Die Wettbewerbs-Aufgabe lautete diesmal „Kartoffelsuppe“. 9 Kreationen Hohenstein-Ernstthaler Gastronomen wurden zur Verkostung angeboten. Die Jury vergab Punkte für Farbe, Geruch, Konsistenz und Geschmack. Wie die Jury die Kartoffelsuppe löffelte, interessierte so manchen, auch den Oberbürgermeister Erich Homilius - mit einer deftigen Wurst in der Hand. Oben auf dem Neumarkt lief das Programm selbstverständlich weiter. Die AHA-Band hatte die Bühne in Beschlag genommen und präsentierte die besten Songs von damals und heute. Nach zwei Stunden Bewertungsprozedur gab dann der Chef vom  Fremdenverkehrsverein, Uwe Gleißberg, den Sieger des Kochwettbewerbs bekannt. Der eigentliche Sieger mit den meisten Punkten war jedoch eine andere Kartoffelsuppe - nämlich die Reste aus den Töpfen der anderen Wettbewerbsteilnehmer. Wie zu jedem Karl-May-Fest wurde auch diesmal in der Begegnungsstätte eine neue Sonderausstellung eröffnet. Unter dem Titel „Die Welt des roten Mannes“ wird bis zum 13. Juni den Besuchern mit beeindruckenden Exponaten die Welt der nordamerikanischen Ureinwohner präsentiert. Das sich dafür auch heutzutage noch Kinder interessieren, konnten die Besucher des Karl-May-Festes am Samstag erleben, als der Kinderchor der Karl-May-Grundschule auf der Bühne einen kleinen Ausflug in den Wilden Westen unternahm. Neben „Wilden Westen“ gab es auch zum diesjährigen Fest wieder vieles andere mehr. So veranstaltete die Löffelstube einen kleinen Flohmarkt und die Mitglieder vom Erzgebirgsverein präsentierten Handwerkskünste aus dem Erzgebirge.

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Reiner Müller nutzte die 20-Jahr-Feier, um den Staffelstab in Form einer Wasserwaage weiterzureichen - an seinen Sohn Mike.Röhrsdorf - Bei der Röhrsdorfer Bauhof und Tiefbau GmbH wurde am 27. Mai nach 14 Uhr  nicht mehr gearbeitet. Der Grund: die Firma feierte - nämlich das 20. Jubiläum. Im Amber-Hotel empfing der Geschäftsführer Reiner Müller zahlreiche Gratulanten - Geschäftspartner, Kunden und selbstverständlich die Mitarbeiter, die das Röhrsdorfer Bauunternehmen in den letzten 2 Jahrzehnten begleitet haben – durch Höhen und auch Tiefen. Reiner Müller nahm das besondere Jubiläum zum Anlass, auf die Anfänge und die Entwicklung des Unternehmens zurückzublicken. Die Baufirma zählt 25 Mitarbeiter, die sich schon mancherlei Herausforderung stellen mussten. Der Chef, Reiner Müller, bedankte sich ganz besonders bei den Mitarbeitern, die 20 Jahre und länger beim Bauhof tätig waren, denn die 1991 gegründete Firma ging aus dem Bauhof der Gemeinde Röhrsdorf hervor. Da die Geschichte jedoch einen anderen Verlauf nahm, sieht die Geschäftsführer-Zukunft des Unternehmens auch anders aus. Reiner Müller nutzte die 20-Jahr-Feier, um den Staffelstab in Form einer Wasserwaage weiterzureichen - an seinen Sohn Mike. Reiner Müller zieht sich nicht ganz aus dem Geschäft zurück. Er wird seinem Nachfolger auch zukünftig mit Rat und Tat zur Seite stehen.

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“Mystische Charaktere“ lädt ein sowohl Holzskulpturen, als auch Druckgrafiken zu bestaunen.Hohenstein-Ernstthal - „Mystische Charaktere“ heißt die aktuelle Ausstellung von Wilfried Runst, die am Abend des 26. Mai in der Kleinen Galerie Hohenstein-Ernstthal eröffnet wurde. Untermalt wurde die Ausstellungseröffnung musikalisch durch Barbara Bogdain aus Hohndorf. Die Laudatio für die Ausstellung des Glauchauer Künstlers hielt Peter Schönhoff. “Mystische Charaktere“ lädt ein sowohl Holzskulpturen, als auch Druckgrafiken zu bestaunen. Runst ist als Künstler kein unbeschriebenes Blatt und unter Anderem zehnmaliger Teilnehmer des Holzbildhauersymposiums in Göpfersdorf. Die Ausstellung befindet sich noch bis zum 14. August diesen Jahres in der Kleinen Galerie Hohenstein-Ernstthal.

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Erich Homilius und Holger Löschmann Hohenstein-Ernstthal - Wie anno dazumal kam am 26. Mai in Hohenstein-Ernstthal eine Kutsche vorgefahren. Das Ziel hieß Kunzegasse. Hier übergab der Oberbürgermeister Erich Homilius gemeinsam mit Holger Löschmann vom Bauunternehmen Pompe die sanierte Kunzegasse. Die präsentiert sich in besonders neuem Glanz: mit Pflasterung, denn die Oberfläche wurde an den Altmarkt angepasst. Im Zuge dieser Anpassung erfolgte eine komplette Erneuerung des alten Abwasserkanals, außerdem wurden Altstadtleuchten aufgestellt. Baubeginn war im Juli 2010. Die Baumaßnahme zog sich wegen des zeitigen und schneereichen Winters länger hin als geplant. Dafür kostete das Projekt statt 128.000 nur 127.000 Euro. Ein Drittel davon bezahlte die Stadt, die zwei anderen Drittel Land und Bund im Rahmen des Sanierungsprogramms zur städtebaulichen Erneuerung.

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 Ein Highlight war in diesem Jahr wieder das Traktorpulling.Oberlungwitz - Entgegen der Aussage eines Schildes war das Passieren am vorletzten Maiwochenende erwünscht. Übertreten oder überfahren wurde auch nicht die Staatsgrenze, sondern die Grenze zur Festwiese an der Goldbachstraße in Oberlungwitz. Das 6. Russentreffen – das Traktortreffen der besonderen Art – wurde hier veranstaltet - und lockte Besucher aus nah und fern an. Viele waren mit dem Traktor oder mit einem anderen sehenswerten Fahrzeug angereist. Zum ersten Mal dabei: dieser auf Hochglanz polierte Trabi. Den hatten die Jungs aus Bitterfeld mitgebracht. Bestimmt wird man die Bitterfelder wieder sehen. Für andere ist das Russentreffen schon lange ein Muss. Ein Highlight war in diesem Jahr wieder das Traktorpulling, bei dem, wie gehabt, nicht nur Russentraktoren zeigten, welche Kraft sie unter der Motorhaube verbergen. Auch andere Modelle nahmen den mehrere  Tonnen schweren Bremsschlitten in Schlepptau und zogen ihn über den Kampfacker. Ein Spektakel für die Fahrer und ebenfalls für die vielen Zuschauer. Während manche sich mit ihrem Fahrzeug reichlich mühten, bewältigten andere die Stecke kinderleicht. Nicht nur auf dem Kampfacker konnten die Maschinen bestaunt werden. Die, die nicht im Einsatz waren, standen in Reih und Glied auf der Festwiese und luden zum ausgiebigen Fachsimpeln ein. Eines der außergewöhnlichsten Modelle war ohne Zweifel der Biertraktor, aus dem an dem Wochenende  reichlich kühles Blondes floss - bei den sommerlichen Temperaturen eine willkommene Erfrischung. Neu war in diesem Jahr auch die Traktorwippe. Auf der konnten die Trekkerfahrer zeigen, wie viel Fingerspitzengefühl sie beim Traktor fahren haben. Zum Rahmenprogramm des diesjährigen Russentreffens gehörten noch viele andere Aktionen für die kleinen und großen Besucher. Auch einen großen Teile- und Händlermarkt gab es, mit Schnäppchen für Bastler und Sammler. An musikalischer Unterhaltung fehlte es an dem Wochenende ebenfalls nicht.

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Als absolute Partyknüller präsentierten sich The Sandsacks.Lichtenstein - Nachdem im letzten Jahr die Lichtensteiner Veranstaltung „Rock im Park“ aufgrund des schlechten Wetters zweimal verschoben werden musste, klappte es in diesem Jahr - zur 3. Auflage - gleich beim 1. Anlauf. Sehr zur Freude der Veranstalter und der Besucher, denen auch diesmal ein abwechslungsreiches Musikprogramm geboten wurde. Pusteblume und Gipsy sorgten bei den vorherigen Veranstaltungen für ausgezeichnete Unterhaltung und Stimmung. Für die 3. Auflage wurden zwei andere Bands verpflichtet, die nicht minder begeistern konnten. Als absolute Partyknüller präsentierten sich The Sandsacks. Die Jungs, die seit 2002 gemeinsam durch die Lande ziehen, heizten im Lichtensteiner Stadtpark mit frischem Irish Folk die Stimmung an und bewegten mühelos die Massen dazu, das Tanzbein zu schwingen. Nicht weniger gute Laune verbreitete die Band „Simple Song“. Mit Countryrock und vielen Klassikern der Rockszene feierten sie mit dem Publikum bis spät in die Nacht hinein die 3. Auflage „Rock im Park“. Rund 600 Besucher wurden an dem Abend gezählt. Die Veranstaltung scheint sich in Lichtenstein etabliert zu haben - auch dank der zahlreichen Helfer, zu denen wieder die Sportler der SSV Fortschritt Lichtenstein gehörten. Ihnen oblag die Aufgabe, den Durst und den Hunger der Partygäste zu stillen.

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DieChemnitz - Reichlich Glück mit dem Wetter hatten am vorletzten Maiwochenende die Veranstalter des 7. Ballonfestes auf der Chemnitzer Küchwaldwiese. Nachdem der Freitag sich böse verregnet zeigte, herrschte vor allem am Samstag reichlich Sonnenschein. Der lockte tausende Besucher an, die sich das große Ballonspektakel nicht entgehen lassen wollten. Unter ihnen der Staatssekretär des Bundes-Verkehrsministeriums, Jan Mücke, der für die Veranstaltung die Schirmherrschaft übernommen hatte. Nachdem am Freitag die Ballonfahrten im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fielen, waren am Samstag die Ampeln gen Himmel auf Grün geschaltet. Die Ballonfahrer-Teams nahmen die Küchwaldwiese in Beschlag und präsentierten den vielen neugierigen Besuchern die Kunst des Ballonaufblasens. Mit moderner Technik kein wesentlich großer Akt. Schnell hatten die Riesenluftballons die gewünschte Form angenommen, darunter auch die eine oder andere bemerkenswerte. Und dann hoben auch schon die ersten ab. Nach einem kurzen Winken waren sie Ruck-Zuck verschwunden. Über Röhrsdorf und Limbach-Oberfrohna dürften die fahrenden Flugobjekte gesichtet worden sein. Neben den Riesenballons wartete auf die Besucher selbstverständlich noch vieles mehr. So ein Rummel, der für große und kleine Vergnügungssüchtige reichlich Attraktionen zu bieten hatte. Und auch beim Mitveranstalter des Ballonfestes, der Parkeisenbahn, herrschte reger Betrieb. Hier wurde an dem Wochenende nonstop gefahren. Selbstverständlich auch im Einsatz: die Henscheldampflok.

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Den Gästen wurde ein buntes Spiel- und „gute Laune“-Programm gebotenHohenstein-Ernstthal - Der Wichtelgarten feierte am 21. Mai Geburtstag – den mittlerweile 15.. Unter dem Motto „Fröhlich sein und Spaß haben“ wurde den Gästen ein buntes Spiel- und „gute Laune“-Programm geboten, das zum Zuschauen und auch Mitmachen einlud. Attraktiven Fahrspaß hatte zum Beispiel die Polizei zu bieten. Der Zauber-Gerd beeindruckte mit seiner Kunst des Ballonmodellierens. Und das Spielmobil der Kindervereinigung hatte auch zahlreiche Attraktionen zu bieten. Wer wollte, konnte Lose kaufen und an der Tombola teilnehmen, die von den Eltern und Sponsoren bestückt wurde. Der Erlös kommt dem Kindergarten zugute. Neben neuem Spielzeug wünschen sich die Kinder vor allem ein Trampolin.

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135 Kinder und Jugendliche aus Limbach-Oberfrohna und Umgebung hatten sich in diesem Jahr für das Turnier angemeldet.Limbach-Oberfrona - Am 20. Mai startete in der Großsporthalle in Limbach-Oberfrona die 10. Auflage der Präventionsveranstaltung „Sport statt Gewalt“. Auf die Beine gestellt wurde sie von der Stadt in Zusammenarbeit mit den Streetworkern des Jugendhauses und der Abteilung Badminton der SG Bräunsdorf. Die Organisatoren möchten mit dem traditionellen Badminton-Turnier Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, sich kennenzulernen und sich im sportlichen Wettkampf fair zu begegnen. 135 Kinder und Jugendliche aus Limbach-Oberfrohna und Umgebung hatten sich in diesem Jahr für das Turnier angemeldet. An zwei Tagen kämpften sie um gute Plätze und attraktive Preise. Auf jeden Teilnehmer wartete zudem ein Gutschein für das Apollo-Kino.

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