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Donnerstag, 16.10.2025 (41.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

zur Unterhaltung der Gäste trug die Schalmeienkappelle beiOberlungwitz - Wie jedes Jahr am 1. Mai veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Oberlungwitz ihren traditionellen Tag der offenen Tür. Bei ausgezeichnetem Wetter ließen sich viele Besucher nicht lang bitten um sich am Gerätehaus der Flammenbekämpfer einzufinden.  Während so einige Brände gelöscht wurden, konnten sich  die Kleinen bei der Nachwuchsfeuerwehr als Feuerwehrmann erproben. Zur Unterhaltung der Gäste trug die Schalmeienkappelle bei. Highlight waren die Rundfahrten mit dem Löschfahrzeug, die besonders auf die kleinen Besucher attraktiv wirkten –denn dieser wurde extra mit Kindersitzen ausgestattet.                                                

                                                                                                                                                

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Tag der offenen Tür war am 1. Mai Hohenstein-Ernstthal - Unter der Sonne von Hohenstein-Ernstthal kann jeder einen Tag lang Indianer oder Cowboy sein. Dies zeigte das Indian Valley am Stausee Oberwald auch in diesem Jahr beim Tag der offenen Tür. Am 1. Mai konnten sich Besucher einmal am Saloon verpflegen lassen – echtes Westernfeeling an der Feuerstelle aufkommen lassen oder vielleicht zukünftige Übernachtungen planen. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es im Indianerdorf im Tipi unter Sternenhimmel. Weiterhin kann man seine Schulanfänge oder andere Feste in der Westernstadt feiern.                                                                                                                                     

                                                                                                                                                

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tolle Sonnenuntergänge gibt´s nicht nur in der SüdseeLichtenstein - Als die Sonne am 30. April hinter dem Horizont verschwand, wurden fast im ganzen Land Hexen angesteckt. So auch in Lichtenstein, wo auf dem Sportplatz in den Mai gefeiert wurde. Nach altem Brauchtum werden mit den Hexenfeuern die bösen Geister und der Winter vertrieben. Viele kleine und große Besucher hatten dabei entweder unmittelbar beim Feuer ihren Spaß oder saßen im Festzelt beisammen. Auch konnten zwischenzeitlich Schaulustige die Feuerwehrleute bei der Arbeit beobachten, als ein privates Feuer zu stark um sich griff. Dieses Jahr stand das Feuer in Lichtenstein im Zeichen des runden Leders. Denn die Sport- und Spielvereinigung Abteilung Fußball feierte genau zum 1. Mai 100-jähriges Jubiläum. Im Zuge dessen ist vom 24. bis zum 26. Juni ein Festwochenende geplant.

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über 100 Helfer packtenmit anLimbach-Oberfrohna - „Stadtpark Limbach-Oberfrohna – unser grünes Herz.“ Unter diesem Motto riefen die Stadträte Frank Konieczny und Jesko Vogel zum Großreinemachen auf, das es am Ende auch werden sollte. Über 100 Bürger, Mitglieder verschiedener Vereine, Gewerbetreibende sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung beteiligten sich am 30. April an dem Arbeitseinsatz im Stadtpark. Bei dem wurde nicht nur Schmutz von den Wegen entfernt. Die vielen Helfer beschnitten die Büsche. Mit schwerer Technik waren die Kameraden der freiwilligen Feuerwehr angerückt, um hoch droben in den Wipfeln, die Bäume von abgestorbenen Ästen zu befreien. Altes Holz in Form von kaputten Zäunen beseitigten die Handballer vom BSV Limbach-Oberfrohna. Zahlreiche andere Zäune wurden an diesem Tag repariert. Der Stadtpark erhielt an diesem Tag ebenfalls viele neue frische Farben, denn auch Blumenbeete wurden angelegt und bepflanzt. Zahlreiche Helfer waren an der Freilichtbühne tätig. Hier verschwand das alte schmutzige Grau unter strahlend weißer Farbe. Auch der Stadtpark-Eingang wurde in frisches Weiß getaucht. Die über 100 Helfer packten an dem Samstag kräftig an, um dem grünen Herz der Stadt Limbach-Oberfrohna neue Attraktivität zu verleihen. Es war der 1. Arbeitseinsatz dieser Art. Die Organisatoren waren überaus zufrieden mit der Resonanz. Vielleicht erlebt der Arbeitseinsatz im nächsten Jahr eine neue Auflage, denn reichlich zu tun gibt es immer.

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Punkt 19 Uhr hatten die Röhrsdorfer ihr Feuer entzündetRöhrsdorf - Auf dem Feld hinter dem Röhrsdorfer Rathaus brannte es am 30. April lichterloh – wie jedes Jahr zur Walpurgisnacht. Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Röhrsdorfer Kinderwelt wieder ein großes Hexenfeuer. Die Hexe wurde auch in diesem Jahr nicht verbrannt, sondern beobachtete das Geschehen aus sicherer Entfernung. Was sie sah, hat sie scheinbar umgehauen. Gäste aus nah und fern waren nach Röhrsdorf gepilgert, um die bösen Geister zu vertreiben und den Frühling zu begrüßen. Für die Veranstalter hieß das wieder alle Hände voll zu tun, um die durstigen und hungrigen Mäuler zu versorgen. Selbstverständlich war für jeden Geschmack etwas dabei. Trotz der Menschenmassen herrschte rund um das Feuer jede Menge gute Laune. Punkt 19 Uhr hatten die Röhrsdorfer ihr Feuer entzündet. Da war es noch frühlingshaft lau. Je näher die Nacht rückte, desto kälter wurde es jedoch, wie gut, dass es ein großes Feuer gab, das dazu einlud, sich zu wärmen.

 

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Ehrengast war Umweltminister Frank Kupfer Niederfrohna - Bei seiner Reise durch das Schönburger Land machte der sächsische Umweltminister Frank Kupfer auch Station in Niederfrohna. Hier wurde ihm die Ehre zuteil, mit dem Bürgermeister Klaus Kertzscher das neue Mehrzweckgebäude einzuweihen. Das Haus an der „Oberen Hauptsraße“ wurde 1884 erbaut. Es gehörte einem Handschuh- und Strumpffabrikanten. Im Laufe der vielen Jahrzehnte wechselten die Eigentümer und wurde das Haus verschiedentlich genutzt. Nach einem umfangreichen Um- und Ausbau können es nun verschiedene Vereine nutzen, wie der Heimatverein, der Carnevalsclub, der Kunstverein  oder auch der Männerchor,  und das dank der Fördermittel aus dem Programm der Integrierten Ländlichen Entwicklung. Neben den verschiedenen Vereinen der Gemeinde Niederfrohna werden auch die Kinder der Kindertagesstätte Pfiffikus Nutzer des Mehrzweckgebäudes sein. Mit einem kleinen Programm bedankten sie sich für die neuen Räume, die dringend benötigt werden, da es nebenan im Hauptgebäude mittlerweile zu eng ist für die Niederfrohnaer Kinderschar.

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11.000 Besucher waren beim Oster-Parkbahn-Spaß dabeiChemnitz - Von Karfreitag 9 Uhr bis Ostermontag 18 Uhr legten im Küchwald die Züge der Chemnitzer Parkeisenbahn in 140 Zugfahrten über 300 Kilometer zurück. Bei herrlichem Osterwetter gönnten sich 11.000 Besucher die Fahrten in den Frühling. Prominentester Gast war an dem langen Wochenende der Osterhase – eine Attraktion auch für die großen Besucher, wenngleich die Parkbahn noch vieles anderes zu bieten hatte, so einen Osterhasen, der Eier legen konnte. Der teilte sich mit den Kaninchen aus dem Chemnitzer Tierpark das Streichelgehege. Andere Häschen, nämlich die aus Schokolade, wurden vernascht. Nicht nur mit den Zügen der Parkeisenbahn ging es hinein in den Frühling. Auch Kutschfahrten durch den Küchwald waren über Ostern möglich. Für die Besucher geöffnet war auch das Bahnbetriebswerk. Hier konnte die Gartenbahnanlage in Augenschein genommen werden. Außerdem lud das Café zu Speis und Trank ein. Von den Besuchern rege genutzt wurde ebenfalls wieder die Möglichkeit zu Lokführerstandsmitfahrten.

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über 500 Radsportler nahmen teilHohenstein-Ernstthal - Ausgerichtet vom Verein „Internationales Radrennen Rund um den Sachsenring“ wurde am 23. April das mittlerweile 52. Sachsenring-Radrennen gestartet. Bei bestem Radsportwetter kämpften auf der Grand-Prix-Rennstrecke über 500 Radsportler um gute Zeiten und Platzierungen -  in Distanzen von 18 bis 70 km. Nicht nur bei der Renn-Elite, sondern auch in den Klassen Schüler und Senioren war ein großes Kräftemessen angesagt. Zudem fanden ebenfalls wieder Jedermann-Rennen statt, die es den Hobbyfahrern ermöglichten, auf der Berg-und-Tal-Strecke Wettkampfluft zu schnuppern und am Ende gar das Siegertreppchen zu besteigen. Auch wenn das Starterfeld in diesem Jahr wieder enorm groß war, so hielt sich die Anzahl weiblicher Radsportler sehr in Grenzen. Vielleicht haben ja bei den nächsten „Internationalen Radrennen Rund um den Sachsenring“ mehr Radfahrerinnen Mut, sich zum Wettkampf anzumelden.

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Osterspaziergang entlang von 110 weltberühmten Bauwerken  Lichtenstein - Die Lichtensteiner Miniwelt lud vom 22. bis 25. April zum Osterspaziergang ein - rund um den Erdball, vorbei an über 110 weltberühmten Bauwerken im Miniaturformat. Unterwegs war auch der Osterhase, der an dem langen Wochenende reichlich zu tun hatte, denn über 6000 Besucher  reisten aus nah und fern an, die mit vielen süßen Naschereien überrascht wurden. Nicht nur die vielen Bauwerke im Maßstab 1 zu 25 konnten die Besucher besichtigen. Der kulturelle Landschaftspark bot auch wieder ein umfangreiches Aktionsprogramm an, wie Spiel- und Bastelspaß für die kleinen Gäste. Außerdem konnte mit der Miniwelt-Eintrittskarte auch der Minikosmos besucht werden. In dem 360-Grad-Kino wurden unter anderem die Filme „Seven Wonders“ und „Die Entstehung des Lebens gezeigt“.

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Die Knüppelwürste hatten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr vorbereitetKändler - Die Ortsfeuerwehr Kändler veranstaltete am 21. April einen Abend der offenen Tür, der um 19.00 Uhr mit einem Lampionumzug gestartet wurde. Zahlreiche Kinder sowie deren Eltern und Großeltern beteiligten sich an dem Umzug. Zwar war es noch ein wenig zu hell, um die Lampions und Fackeln richtig zur Geltung zu bringen, doch die Kinder hatten trotzdem Spaß an dem Spaziergang durch Kändler. Nach rund einer halben Stunde kamen sie zurück zur Feuerwache, wo die Kameraden der Ortsfeuerwehr die letzten Vorbereitungen getroffen hatten, um ihren Gästen einen angenehmen Abend zu bereiten. Ein Highlight war ohne Zweifel das Lagerfeuer hinter dem Gerätehaus, das lud zum gemütlichen Beisammensein und zum Knüppelwurst-Braten ein. Die Knüppelwürste hatten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr vorbereitet. Für die, die es ganz normal mochten gab es an diesem Abend Roster vom Grill. Die Durstigen wurden indes an der Löschbier-Entnahmestelle bedient. Für die Kameraden der Ortsfeuerwehr und für die Gäste war der Abend der offenen Tür ohne Zweifel ein gemütlicher Abend, dem ganz gewiss eine Fortsetzung folgen wird.

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