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Donnerstag, 16.10.2025 (41.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

70 Kinder bis Klassenstufe 8 waren beteiligtLimbach-Oberfrohna - Am Sonntag, dem 20. März veranstaltete die Kirchgemeinde Limbach-Kändler das Kindermusical „David - ein echt cooler Held“. In der ausverkauften Stadthalle Limbach führten dabei 70 Kinder bis Klassenstufe 8 unter der Leitung von Petra Sommer, Silke Wrzal und Thomas Schuster das rund einstündige Programm auf. In dem Musical geht es um die biblische Geschichte, wie der Schafhirtensohn und gesalbte Jüngling David Goliath im Zweikampf mit einer Steinschleuder tötet. Mit frechen Texten und Ohrwurmqualitäten wurde dieses Thema in die Aktualität geholt und die Zuschauer hatten mit dem Programm sichtlich ihre Freude. Veranstaltet wurde das Musicalprojekt im Rahmen der Erbauung der Stadtkirche Limbach vor 500 Jahren.

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auf 10.000 m² wurden die neuesten Modelle präsentiertChemnitz - Der Autosalon Chemnitz  zählte in diesem Jahr rund 14.000 Besucher. Die konnten vom 18. bis 20. März in der Messe Chemnitz auf 10.000 m² die neuesten Modelle zahlreicher Automarken begutachten, sich informieren oder auch gleich kaufen. Außerdem wurde den Besuchern ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten. So gab es auf dem Freigelände der Messe einen Offroad-Parcours, auf dem die Interessierten als Beifahrer hautnah erleben konnten, dass es Freiheit heißt, wenn man sich mit einem Geländewagen auf das Abenteuer Natur einlässt. Als geländetauglich wurde ebenfalls der selbstbalancierende Elektro-Motorroller Segway präsentiert. Das moderne Fortbewegungsmittel erobert seit letztem Jahr die Stadt Chemnitz. Seit September 2010 bietet die City-Management und Tourismus Chemnitz GmbH in Zusammenarbeit mit der ATD Autoteile GmbH die Segway Citytour an, die dazu einlädt, Chemnitz und seine Sehenswürdigkeiten ganz neu zu erkunden. Das es ganz einfach ist, sich mit dem Electro-Motorroller fortzubewegen, davon konnte sich Groß und Klein zur  Automesse überzeugen. Wer sich allerdings mit dem Segway im öffentlichen Straßenverkehr fortbewegen möchte, der muß einen Moped-Führerschein vorweisen können. Das heißt jedoch nicht, dass die, die dafür noch zu jung sind, auf den Fahrspaß verzichten müssen, denn seit November 2010 gibt es im alten Straßenbahndepot in Chemnitz einen Indoor-Parcours, auf den jeder unterwegs sein darf – wenn er zwischen  45 und 118 Kilogramm wiegt.

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beimRöhrsdorf - Es schien vorher das Ergebnis schon fest zu stehen. In der Bezirksliga trafen die 1. Herren des TSV Blau-Weiß Röhrsdorf auf die SSV St. Egidien I. Da die Tillinger bereits im Hinspiel souverän siegten, gingen sie auch als haushoher Favorit in das Rückspiel in der Schulturnhalle Röhrsdorf. Zu Beginn des Spiels  gewann die Sport- und Spielvereinigung durch konstante Blöcke und harte Sprungaufschläge schnell die Oberhand und konnte ihre Klasse ausspielen. Sie sicherten sich damit den 1. Satz mit 16:25. Danach schienen jedoch die Blau-Weißen Liganeulinge aufzuwachen. Mit einer sehr guten Teamleistung wendeten sie das Blatt im 2. Satz und siegten 25:18. Dieses Bild zog sich in den 3. Satz immer sicherer spielende Röhrsdorfer gegen sichtlich verunsicherte Tillinger. Deren Trainer Detlef May wurde immer unruhiger, jedoch half am Ende nichts für die Gäste aus St. Egidien der TSV Blau-Weiß Röhrsdorf siegte auch im 3. Und 4. Satz mit jeweils 25:21 und 25:10. Damit war nach Worten des Vereins das Wunder von Röhrsdorf perfekt. Denn diese kämpfen immer noch um den Klassenerhalt.

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der Verlag hat ein Handbuch über Kleinkläranlagen herausgebrachtLeipzig - Auch im Jahr 2011 öffnete die Leipziger Buchmesse ihre Pforten. Vom 17. bis zum 20. März fanden sich 2150 Aussteller und Verlage ein und konnten damit über 163.000 Besucher auf das Messegelände der Neuen Messe Leipzig locken. Mit dabei der Niederfrohnaer Mironde Verlag, der neben aktuellen Büchern besonders Wert auf die Ausstellung des Handbuches über Kleinkläranlagen legte. Dazu fand bereits zum dritten Mal eine Buchvorstellung im Programm von Leipzig liest statt. Die Autoren Dr. Karin Heinrich, Dr. Steffen Heinrich und Vorsitzender des Zweckverbands Frohnbach und Bürgermeister von Niederfrohna, Klaus Kertzscher stellten die Problematiken und Überlegungen von Haushalten heraus, die nach sächsischem Recht bis Ende 2015 ihre Dreikammerklärgrube auf eine vollbiologische Variante umrüsten müssen. Der Ratgeber wurde allen betroffenen Haushalten in Niederfrohna kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Resonanz seit Veröffentlichung ist für den Verlag und die Autoren äußerst zufriedenstellend.

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rund 30 Rallyeteams präsentierten sich und ihre Fahrzeuge Hohenstein-Ernstthal - Auf dem Sachsenring wurde am 19. März die Rallyesaison eröffnet – zum 1. Mal mit einem ganz besonderen Event für die Auto-Motorsportfans – nämlich mit einer Rallye-Show. Rund 30 Rallyeteams präsentierten sich und ihre Fahrzeuge auf dem Gelände des Verkehrssicherheitszentrums. Eine Prämiere, die tausende rennsportbegeisterte Besucher aus nah und fern anzog. Bereits am Abend zuvor fand in der Eventhalle eine Präsentation von verschiedenen Sachsen-Thüringen Teams statt, für die die neue Saison anders verlaufen wird, als sie sich das vor der langen Winterpause vorgestellt hatten. Schuld ist der neue DRM-Kalender. So finden diesmal keine DRM-Läufe in Sachsen und Thüringen statt. Einige Teams haben sich deshalb entschlossen, nicht an der Meisterschaft teilzunehmen, jedoch die Rallyes zu fahren, die aus ihrer Sicht Bestandteil der Deutschen Rallye-Meisterschaft sein sollten. Zum Pflichtprogramm von Peter Corazza und Copilot Ronald Bauer gehört die Wikinger-Rallye in Schleswig. Eins der starken Fahrzeuge, einen Porsche 911 GT3, fährt in diesem Jahr Ruben Zeltner. Als Copilot werden sich diesmal seine Frau Petra und Helmar Hinneberg abwechseln. Und, wie hat sich Ruben Zeltner auf die neue Rallye-Saison vorbereitet. Ähnlich verlief die Vorbereitung bei Peter Corazza. Unterschiedlich scheint der Ehrgeiz zu sein, mit dem beide Piloten in die neue Rallye-Saison starten. Neben den zwei „alten Hasen“ präsentierte sich unter anderem auch Felix Herbold vom Zwickauer Robot-Racing Team, der mit einem Ford Fiesta S 2000 die Saison 2011 bestreiten wird. Nachdem der 26jährige 2010 Deutscher Meister in der Division 2 wurde und bei der Deutschen Rallye-Meisterschaft Platz 5 belegte, nahm er in diesem Jahr die Herausforderung Division1 an und wird zudem internationale Rallye-Luft schnuppern. Selbstverständlich hat sich Felix Herbold auch für die Saison 2011 gut vorbereitet.

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um die Wortlaute genau zu erfassen, ist es notwendig, um die Stele herumzugehenLimbach-Oberfrohna - Dicht gedrängt suchten am 18. März  zahlreiche Bürger aus Limbach-Oberfrohna unter dem Gartenpavillon Schutz vor dem Regen. Sie hatten sich auf dem Rathaushof versammelt, um feierlich die Gedenksäule zu enthüllen, die an die friedliche Revolution im Herbst 1989 erinnern soll. Viele der Anwesenden waren damals dabei. Ihre Forderungen und Losungen verewigte der Bildhauer Uwe Reimann im Sandstein. Um die Wortlaute genau zu erfassen, ist es notwendig, um die Stele herumzugehen.                                                                          

                                                                                                                                              

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dieOriginal-Karl-May-Gefängniszelle Mittweida - Hinter diesen Mauern war vor 141 Jahren einer der weltweit meist gelesenen deutschen Autoren eingekerkert – Karl May – er saß hier, im ehemaligen Gefängnis Mittweida, zwar nur einige Tage, denn von hier ging es für ihn für vier Jahre ins Zuchthaus Waldheim, doch diese wenigen Tage reichten den Studenten der Hochschule Mittweida, um ein besonderes Projekt zu initiieren. „Karl May - gefangene Visionen“ - die weltweit längste Dauerlesung, mit der ein Kulturweltrekord aufgestellt werden soll. Am 14. März begann das große Lesen – in der Original-Karl-May-Gefängniszelle, die in eine Lesestube verwandelt wurde. Eine weitere Gefängniszelle dient den Leseakteuren dazu, sich auf ihren Auftritt vorzubereiten, denn der Lesemarathon, für den die Studenten 88 Karl-May-Werke in digitaler Form beschafft hatten, wird live im Internet übertragen. Bis zum 3. Mai soll gelesen werden - Tag und Nacht – 20 Minuten pro Teilnehmer, unter denen viele Prominente sind und selbstverständlich auch zahlreiche Vertreter aus der Karl-May-Geburtsstadt Hohenstein-Ernstthal. Neben Schülern und Mitgliedern der unterschiedlichsten Vereine auch Mitarbeiter der Hohenstein-Ernstthaler-Stadtverwaltung. Die gingen am 21. März in der Gefängniszelle ein und aus und haben so mitgeholfen, dem Sohn ihrer Stadt ein weiteres Denkmal zu setzen.

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 in der Nacht von Samstag zu Sonntag wird die Zeit umgestelltD - Dieses Wochenende ist es wieder soweit – in der Nacht von Samstag zu Sonntag wird die Zeit eine Stunde vorgestellt. Über Sinn und Unsinn dieser in vielen Ländern Europas üblichen Maßnahme wird in jüngerer Vergangenheit wieder öfter diskutiert. Die ursprünglich damit beabsichtigte Energieeinsparung durch bessere Ausnutzung von Tageslicht ist mehr als fraglich. Was sich allerdings mittlerweile auch wissenschaftlich bestätigt hat ist, dass ein Großteil der Bevölkerung empfindlich in Ihrem Biorhythmus gestört wird, was sogar über Wochen oder Monate hinweg anhalten kann.                                                                                                                                        

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Museum Schloss Rochsburg Rochsburg - Am Sonntag, dem 13. März, wurde am Nachmittag im Museum auf Schloss Rochsburg ein Theaterstündchen abgehalten. Schauspielerin Ines Kramer und Pianistin Herma Otto aus dem Ensemble des Mittelsächsischen Theaters interpretierten einige bekannte Lieder aus Deutschland und dem Ausland neu und unterhielten mit so manch humoristischem Gedicht. Das Programm wurde kurzfristig aufgrund eines Krankheitsfalles geändert. Ursprünglich war ein Erich-Kästner-Programm geplant. Die Zuschauer jedoch hatten mit dem alternativ entwickelten Programm sichtlich ihre Freude.                                                                                                 

                                                                                                                                            

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die Eröffnung des nächsten Abschnittes ist geplant für das 4. Quartal 2011 Penig - Seit nun mehr drei Jahren befindet sich auf der A72 Richtung Leipzig der zweite Bauabschnitt hinter der Anschlussstelle Niederfrohna im Bau. Zum Baustellenbesuch und der damit verbundenen Rohbau-Fertigstellung der Muldebrücke fand sich der sächsische Verkehrsminister Sven Morlok am 16. März in Penig ein. Der gesamte Bauabschnitt umfasst 12,2 Kilometer, wobei zwei Bauunternehmen parallel an der Fertigung arbeiten. Zwei Anschlussstellen - Penig und Rochlitz - sind auf dem Abschnitt, der insgesamt 112 Millionen Euro kostet, vorgesehen. Da sehr wenig landwirtschaftliche Fläche verbraucht werden sollte, wurde zu Teilen die alte Bundesstraße 95 und ehemalige Eisenbahnlinien überbaut. Bereits bis zum Rohbau abgeschlossen ist die Muldebrücke, welche mit 710 Meter Länge die zweitlängste Autobahnbrücke Sachsens ist und 33 Meter über das Tal der Zwickauer Mulde führt. Die Betonierung einiger Teilabschnitte ist bereits für kommenden Mai angesetzt. Der gesamte zweite Bauabschnitt soll aller Voraussicht nach im vierten Quartal 2011 eröffnet werden.

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