Schätzungen des Bundesamtes für Statistik zufolge blieb die Anzahl der Todesfälle auf deutschen Straßen im Jahr 2010 unter der magischen 4000er Grenze. Einige der Todesfälle hätten vielleicht noch gerettet werden können, wenn Erste Hilfe vor Ort geleistet worden wäre. Kommt man nämlich zu einem Unfall hat man die gesetzliche Pflicht zu helfen. Vielen macht die Situation Angst, doch Erste Hilfe ist nicht schwer. Bis der Notarzt eintrifft, sollte man den Mund kontrollieren und die Atemwege durch Kopfüberstrecken frei machen. Wie man sich an einer Unfallstelle richtig verhält lernt man bereits beim 1. Hilfe-Lehrgang vor der Führerscheinprüfung. Meist ist das Ganze jedoch schon Jahre her. Auffrischungskurse werden daher jederzeit angeboten und sind nicht teuer. So erhält man selbst die nötige Sicherheit, wie man sich dann im Notfall wirklich richtig verhält. |
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Hohenstein-Ernstthal - Das Lessing-Gymnasium lud am 5. Februar zum Tag der offenen Tür ein. Die zukünftigen Fünftklässler und deren Eltern hatten die Möglichkeit, die Schule und die Bildungsangebote hautnah kennen zu lernen. Das Gymnasium bietet 3 Profile an. Neben dem naturwissenschaftlichen und dem sprachlichen auch das künstlerische. In den verschiedenen Fachkabinetten präsentierten Lehrer und Schüler ihre Schule. So wurden viele Experimente gezeigt, außerdem gab es für die Besucher ebenfalls wieder zahlreiche Möglichkeiten zum Mitmachen, sie konnten naturwissenschaftliche Geheimnisse ergründen oder sich künstlerisch betätigen. Vorgestellt wurden ebenfalls die vielen Ganztagsangebote. Ein Highlight war ohne Zweifel der kleine Gymnasium-Zoo, mit heimischen und exotischen Tieren, die von den Schülern betreut werden, wie diese Kornnatter. Die Besucher nahmen am Ende viele Eindrücke mit nach Hause. Wer von den Viertklässlern zukünftig am Lessing-Gymnasium die Schulbank drücken möchte, kann mit einer Bildungsempfehlung für das Gymnasium von seinen Eltern in der Zeit vom 4. bis 11. März.angemeldet werden. |
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Röhrsdorf - Der Fussballverein Blau-Weiß Röhrsdorf war am 1. Februarwochenende Gastgeber des „Metro Cup“. 18 Nachwuchs-Mannschaften aus Chemnitz und der Region traten bei dem Hallenfussball-Turnier an. Von den Bambinis bis hin zur E-Jugend wurde hart aber fair um Tore gekämpft. Der gastgebende Verein Blau-Weiß Röhrsdorf setzte sich mit sehr starken Leistungen bei den G- und E- Junioren durch. Durchgeführt werden konnte das Turnier auch diesmal dank vieler Sponsoren. Tatkräftige Unterstützung gab es ebenfalls wieder von den Eltern der Nachwuchs-Kicker.
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Hohenstein-Ernstthal - Nachdem im Dezember aufgrund der Schneemassen das geplante Weihnachtstheater des Hohenstein-Ernstthaler Lessing-Gymnasiums ausfiel, fanden nun in der 2. Februarwoche die Aufführungen statt. Die Theater-AG des Gymnasiums präsentierte unter der Leitung von Sabine Kühnert das Märchen „Die glühende, blühende Wunderblume“. Besucht wurden die Aufführungen unter anderem von Kindergärten und Schulen aus Hohenstein-Ernstthal und Umgebung. 30 Akteure auf und hinter der Bühne entführten die Zuschauer in die zauberhafte Märchenwelt. Dort musste Luise die Bösartigkeiten ihrer Stiefschwester Trude ertragen. Gutmütig und hilfsbereit meisterte Luise die Situation und konnte am Ende viele neue Freunde finden. Das Märchen - eine Mischung aus Aschenbrödel und Sterntaler – hatte nicht nur Spannendes, sondern auch viel Witziges zu bieten. Neben den sensationell spielenden Darstellern und einer prächtigen Bühnenausstattung sorgten ebenfalls zahlreiche technische Effekte für Begeisterung beim Publikum. |
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Lichtenstein - Wer schenkt wem die meisten Punkte? Das Mitzählen fiel zunehmend schwer – am Samstag Abend in der Turnhalle der Lichtensteiner Kleist-Schule. Sowohl die Gastgeberinnen der SSV Fortschritt Lichtenstein als auch die Gäste vom TSV 76 Leipzig standen sich beim Verschenken in nichts nach. Vor allem die ersten 2 Sätze waren auf beiden Seiten geprägt von unzähligen Fehlern beim Aufschlag und in der Annahme. Lichtensteins Trainer Hans-Ullrich Müller konnte streckenweise nicht fassen, was er da sah. Leipzig gewann knapp die zwei ersten Sätze. Jetzt ging es für die SSV-Damen um die Wurst, wollten sie sich die Chance auf einen Heimsieg bewahren. Mit Unterstützung der Fans nahmen sie, wie ausgewechselt, das Spiel in die Hand und setzten sich in Satz 3 und 4 konsequent gegen Leipzig durch. Auch im Tiebreak zeigten sich die Lichtensteinerinnen überlegen, sie holten sich den Heimsieg und damit 2 wichtige Punkte, denn in der Tabelle der 3. Liga geht es eng zu, die Mittelplätze liegen haarscharf über dem Abstiegsplatz. |
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Lichtenstein - Am Donnerstag, dem 03. Februar fand am Abend in Lichtenstein die Eröffnung der Ausstellung "Türkis & Azur" statt. Im Foyer des Neuen Rathauses leitete Beigeordnete Dagmar Hamann die Vernissage ein, bevor einer der Künstler, Prof. im Ruhestand Ralf Busz die Ausstellung offiziell eröffnete. Ausgestellt werden in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Zwickau e.V. Quarzkeramiken, Malereien und Grafiken, wobei ein wichtiger Schwerpunkt der Arbeiten auf der Farbe Blau liegt. Mit Sicherheit eines der interessantesten Objekte der Ausstellung ist dieses blaue Nilpferd, welches 1999 in Kassel entstanden ist und bereits in Kairo und Alexandria ausgestellt wurde. Die Ausstellung erstreckt sich über mehrere Etagen und ist noch bis zum 30. Juni im Neuen Rathaus Lichtenstein zu besuchen. |
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Hohenstein-Ernstthal - Klezmer für das 21. Jahrhundert präsentierte am 2. Februar die Chemnitzer Yankele Kapelle zum Rathauskonzert in Hohenstein-Ernstthal. Das Publikum erlebte jüdische Tradition vermischt mit mazedonischem Temperament - dargeboten in unbändiger Spiellust. Die Yankele Kapelle, die sich der Musik der osteuropäischen Juden verschrieben hat, gibt es seit 1999. Sie entstand zu einer Zeit, in der sich wieder jüdisches Leben in Chemnitz etablierte. Die Mitglieder der Yankele Kapelle sind allesamt studierte Musiker, die teilweise auch für die Robert Schumann Philharmonie tätig sind. Das sie durch und durch Profis sind, war zum Rathaus-Konzert zu hören und zu sehen.
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Werbung Limbach-Oberfrohna - Die OB-Initiative "Ausbildung 2011" fand am 29. Januar 2011 in der Zeit von 9:00 - 12:00 Uhr in der Stadthalle statt. Zur insgesamt 12. Auflage der Veranstaltung kamen rund 900 Besucher. 54 Industrie- und Handwerksbetriebe, Banken, Institutionen und Bildungsträger stellten ihr Firmenprofil, ihre Ausbildungsberufe und die entsprechenden Bewerbungsanforderungen vor. Das ist für künftige Azubis und deren Eltern eine gute Gelegenheit mit den regionalen Betrieben auf Tuchfühlung zu gehen. Wir haben einige davon an Ihren Ständen besucht und geben im Beitrag einen kleinen Überblick.
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Limbach-Oberfrohna - Am 29. Januar wäre der in Limbach-Oberfrohna geborene Schriftsteller Gert Hofmann 80 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass lud die Stadt zu einem Festakt ins Esche-Museum ein. Gert Hofmann studierte in Leipzig Germanistik, Romanistik, Anglistik und Slawistik. 1951 ging er nach Freiburg im Breisgau, wo er sein Studium fortsetzte. Hofmann arbeitete für den Rundfunk und als Germanistik-Dozent an vielen ausländischen Universitäten. Er schrieb Theaterstücke und Hörspiele. Zur Festveranstaltung im Esche-Museum führten Schülerinnen des Albert-Schweitzer-Gymnasiums das Hörspiel „Autorengespräch“ auf. Ab Ende der 70er Jahre veröffentlichte Gert Hofmann zahlreiche Erzählungen und Romane. Dr. Klaus Walther sprach zum literarischen Gesamtwerk des in Limbach geborenen Autors und seine Einordnung in die Literaturgeschichte. Das bekannteste Werk des bereits 1993 verstorbenen Schriftstellers ist sein autobiografischer Roman "Der Kinoerzähler". Eine Geschichte über Gert Hofmanns Großvater, der in der Zeit des Stummfilms im Limbacher Apollo-Kino als Kinoerzähler tätig war. Das Buch wurde 1993 verfilmt - mit Armin Mueller-Stahl in der Hauptrolle. |
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Niederfrohna - Der Rasse-Geflügelzüchterverein Niederfrohna veranstaltete am 29. und 30. Januar die 42. Frohnatalschau. Züchter aus Sachsen und Thüringen präsentierten verschiedene Rassen und Farbenschläge. Über 1200 Tiere konnten die Besucher bestaunen. Die Zuchttiere wurden auch wieder den Preisrichtern zur Bewertung vorgestellt, so dass sich die Züchter mit den besten Zuchtergebnissen über die verschiedenen Preise freuen konnten, wie der Nachwuchszüchter Sebastian Hammer. Der 11 jährige, der in Mittelbach wohnt, jedoch dem Niederfrohnaer Verein angehört, bekam für seine Lahore-Taube das Prädikat „sehr gut“ und damit einen Ehrenpreis überreicht. Der Rasse-Geflügelzüchterverein Niederfrohna, der 36 Mitglieder zählt, hat nur 3 Nachwuchszüchter. Über Nachwuchsmangel klagen viele Zuchtvereine. Ausstellungen wie die Frohnatalschau dienen deshalb nicht nur dem Leistungsvergleich, sie werden auch genutzt, um für die Zucht als sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu werben. |
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