Niederfrohna - Am Sonntag, den 12. Dezember fand auf dem Rathausplatz in Niederfrohna der alljährliche Weihnachtsmarkt statt. Bei winterlichem Wetter und passenden Schneefall fiel es den zahlreichen Besuchern nicht schwer in Weihnachtsstimmung zu kommen. Und so verwunderte es nicht, dass sich der Weihnachtsmarkt trotz der überschaubaren Größe mit großen wie auch kleinen Besuchern füllte. Dabei waren die heißen Speisen und Getränke immer wieder Anlaufpunkt Nummer eins, um sich wieder aufzuwärmen. Am Nachmittag kam dann auch der Weihnachtsmann, um allen artigen Kindern kleine Geschenke zu überreichen. Im weiteren Verlauf gab die Blaskapelle "Freudenklänge Niederfrohna" ein Weihnachtskonzert, bevor der Markt seinen Ausklang fand. |
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Hohenstein-Ernstthal - Der Hohenstein-Ernstthaler Weihnachtsmarkt, zu dem die Karl-May-Geburtsstadt am 11. und 12. Dezember einlud, hatte auch in diesem Jahr wieder alles zu bieten, was zur Adventszeit gehört. Allerdings fiel die Besucherzahl in diesem Jahr gering aus. Dem Regen am Samstag trotzten nur die hartgesottenen Weihnachtsmarktfans. Der Altmarkt füllte sich erst gegen 16 Uhr. Nicht ohne Grund – hatte sich doch für diese Uhrzeit der Weihnachtsmann angekündigt. Der kam diesmal – der Witterung angepasst - mit einem ungarischen Traktor. Mitgebracht hatte er die amtierende Rhododendronprinzessin Sarah im Weihnachtsengelgewand sowie den Oberbürgermeister Erich Homilius. Auf der Bühne wartete bereits die Weihnachtsfrau und davor viele Kinder. Mit Gedichten oder Liedern brachten sie den Weihnachtsmann dazu, den großen Sack zu leeren. Weihnachtliches gab es nicht nur auf dem Altmarkt. Der Erzgebirgsverein hatte die erste Rathaus-Etage in eine Hutzenstube verwandelt. Hier gab es Kaffee und Kuchen für die Besucher, die zudem die verschiedenen Handwerkskünste bestaunen und natürlich auch Fragen stellen konnten. Auch auf den anderen Rathaus-Etagen wartete auf die Besucher viel Interessantes und Weihnachtliches, denn neben dem Erzgebirgsverein präsentierten sich noch viele andere Hohenstein-Ernstthaler Vereine. |
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Pleißa - Das die „13“ nicht unbedingt eine Unglückszahl sein muss, erlebte am 11. Dezember Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Pleißa. Dort fand das 13. Adventssingen am Schwibbogen statt. Auch wenn das Wetter an diesem Tag statt Schnee Regen brachte, fanden sich trotzdem viele Besucher ein, um den kleinen und großen Musikanten zu lauschen. Neben dem Posaunenchor und vielen anderen betraten auch wieder die Kindergarten-Knirpse die Bühne. Sie sangen Weihnachtslieder und trugen verschiedene Gedichte vor. Der Weihnachtsmann war stark beeindruckt. Huckepack nahm er niemanden. Nur seine Rute zeigte er ab und an. Feuerwehrmänner verhauen, mochte der Weihnachtsmann an diesem Tag nicht, denn die waren fleißig am Grill und an den Glühweinkesseln. Das leckere Gesöff wurde, glaubt man diesem Bild, bei dem nasskalten Wetter eimerweise getrunken. Die wahren Genießer begnügten sich jedoch mit Tassen. |
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Burgstädt - Am Samstag, den 11. Dezember fand in Burgstädt der alljährliche Stollenanschnitt auf dem Marktplatz statt. Trotz des sehr nassen und windigen Wetters ließen es sich einige Burgstädter nicht nehmen dieser Tradition beizuwohnen. Gerade die Kinder hatten ihre Freude beim Dosenwurf, aber auch die Erwachsenen trauten sich schon an die ersten Stände. Mit schwerem Gerät wurde der Burgstädter Stollen schließlich angeschnitten. Gebacken wurde dieser übrigens durch die Konditorei "Zum Kirchbäck" speziell für den Stadtadvent. Mit dem Anschnitt wurde zeitgleich der Stadtadvent eröffnet. Der 30 Kilo schwere Stollen wurde zu 1 Euro pro Stück verkauft. Die Einnahmen kommen dabei dem örtlichen Kinderheim zu Gute. |
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Limbach-Oberfrohna - Am 5. Dezember fand anlässlich des Tages des Ehrenamtes im Esche-Museum in Limbach-Oberfrohna die feierliche Verleihung der Ehrennadel statt. Vorgeschlagen waren in diesem Jahr 30 Bürger der Stadt, die sich in verschiedenen Vereinen und Institutionen engagieren. Der Oberbürgermeister der Stadt Limbach-Oberfrohna Dr. Hans-Christian Rickauer würdigte die herausragenden Leistungen der ehrenamtlich Tätigen und betonte, dass deren Arbeit wichtig und bedeutsam für das Vereinsleben und viele soziale Projekte in der Stadt ist. Aus den 30 vorgeschlagenen Personen wurden in diesem Jahr 3 Bürger ausgewählt, die mit der Ehrennadel ausgezeichnet wurden. Katrin Meichsner, die sich im Suchtverband Blaues Kreuz für alkoholabhängige Menschen engagiert. Günther Schüßler, der sich im Rahmen seiner Tätigkeit im Sportverein TV Oberfrohna 1862 für den Umbau des Jahnhauses und die Feierlichkeiten zum 100jährigen Jubiläum des Fußballs in Oberfrohna engagierte. Und Jaromir Pobucky, der sich seit 20 Jahren im Bund der Vertriebenen für die Erinnerungskultur und die Pflege der Traditionen einsetzt. |
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Hohenstein-Ernstthal - Am Sonntagnachmittag begrüßten die kleinsten Musikanten, wie die Blockflötengruppe, die Musikfreunde im Foyer des Schützenhauses in Hohenstein-Ernstthal. Vor zahlreich erschienenem Publikum spielten die HOT-Ra-Pauken und das Jugendblasorchester Hohenstein-Ernstthal unter dem Motto „Bläserweihnacht am Sachsenring“ zur „Gala der Blasmusik“. Veranstaltet wurde diese gemeinsam von den Kulturräumen Vogtland-Zwickau und Leipziger Raum, sowie dem Saxionade e.V. und dem Jugendblasorchester. Der Komponist Michael Zeh war persönlich erschienen um sein Werk vorzustellen. Die Uraufführung seiner 5-sätzigen Suite „Grand Prix International – Der Sachsenring und seine Geschwister“ war das Highlight des Programms. Die Register und Stimmgruppen schöpften ihre musikalischen Qualitäten voll aus, um das Flair von Rennstrecken und heulenden Motoren klangvoll umzusetzen. Der 5. Satz erklang von allen Musikern gemeinsam als großes Finale am Sachsenring. Nicht nur das Publikum war von der musikalischen Reise durch die Welt des Rennsports begeistert. Das Nachwuchsorchester präsentierte traditionell auch ein eigenes Programm um ihre spielerischen musikalisches Können unter Beweis zu stellen. Die HOT-Ra-Pauken entführten die Zuhörer unter anderem zu den Piraten mit der Filmmusik aus „Fluch der Karibik“. Mit kräftigem Applaus bedankten sich die Konzertbesucher für einen gelungenen und abwechslungsreichen Abend der „Gala der Blasmusik“. |
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Hohenstein-Ernstthal Mit einem kleinen Bergaufzug startete auch in diesem Jahr der Hohenstein-Ernstthaler Freundeskreis Geologie und Bergbau seine traditionelle Mettenschicht am St. Lampertus-Schacht. Trotz eisiger Kälte und viel Schnee konnten wieder viele Besucher begrüßt werden. Der Vereinsvorsitzende Friedrich Bachmann blickte auf das Jahr 2010 zurück und informierte über die Tätigkeiten der 50 Bergkameraden, der Junghauer und 19 Klaubejungen. Dazu kamen noch 4 Kontrollbefahrungen und 19 Arbeitseinsätze der Arbeitsgruppe Bergbau. Mit dem Vereinsnachwuchs wurden zahlreiche Exkursionen unternommen und man marschierte wieder bei vielen Bergparaden mit - so im Juni mit 25 Bergbrüderschaften und 7 Bergorchestern zum Auftakt der Festwoche „500 Jahre Stadt Hohenstein“. Einige Bergkameraden wurden für ihren Einsatz ausgezeichnet, so der Knappschaftsälteste Stefan Köhler, der in diesem Jahr seinen 75 Geburtstag feierte. 4 Klaubejungen stiegen zur diesjährigen Mettenschicht zum Bergknappen auf. Sie bekamen einen Hammer überreicht. Die Mitglieder des Freundeskreises Geologie und Bergbau dankten auch dem Grubenverwalter Friedrich Bachmann für das gute vergangene Jahr. Im Anschluss wurde gemeinsam angestoßen. Dann folgte der gemütliche Teil der Mettenschicht. Die Frauen der Bergkameraden hatten wieder einiges Leckeres vorbereitet. So gab es Speckfettbemmen - und an Gegrilltem fehlte es ebenfalls nicht. Mit Glühwein und anderen heißen Getränken bekämpfte man die Kälte und ließ das ereignisreiche Jahr 2010 ausklingen. |
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Limbach-Oberfrohna - Mit Blaulicht und Sirene düsten zwei Feuerwehrautos über den Johannisplatz in Limbach-Oberfrohna. Sie brachten in diesem Jahr den Weihnachtsmann, den Bürgermeister Lothar Hohlfeld und die kleinen Wichtel, die schnurstracks die Bühne ansteuerten, um den Weihnachtsmarkt offiziell zu eröffnen. Neben der obligatorischen Ansprache wurde ebenfalls wieder gemeinsam ein Lied angestimmt. Zur Belohnung gab es viele Geschenke aus dem großen Sack. Damit war der Weihnachtsmarkt allerdings noch nicht richtig eröffnet. Die Pyramide musste noch angeschoben werden. Nachdem auch das erledigt war, hieß es für den Weihnachtsmann, die restlichen Geschenke zu verteilen. Während die Kleinen Schlange standen, bummelten die Großen über den Platz, wo an zahlreichen Buden weihnachtliche Schlemmereien angeboten wurden oder auch Geschenke und Dekorationen für das große Fest erworben werden konnten. |
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Lichtenstein - Am 2. Adventswochenende lud auch Lichtenstein zum traditionellen Weihnachtsmarkt ein. Wie andernorts wurde man auch hier an den verschiedenen Buden zum Schlemmen verführt. Reichlich Gegrilltes und heiße Getränke für Groß und Klein standen zur Auswahl und dazu allerlei Süßes für die Zuckerschnuten. Wer wollte, konnte die großen oder auch kleinen Tieren bestaunen oder das Programm auf der Bühne verfolgen. Dort präsentierten die Schüler der Kleist-Grundschule die Geschichte vom Weihnachtsmann, der irgendwo in der Welt herumbummelte. Der Lichtensteiner Weihnachtsmann bummelte nirgends herum, er war kräftig dabei, Geschenke zu verteilen. Weihnachtlich ging es nicht nur auf dem Altmarkt zu, so lockten die verschiedenen Geschäfte zum Einkaufsbummel und auch das Rathaus hatte die Pforten geöffnet. Dort konnten Interessierte im Erdgeschoß die traditionelle Weihnachtsausstellung mit vielen Dekorationsideen bewundern. Außerdem lud in der 1. Etage der Frauenverein zu Kaffee und Kuchen ein und präsentierte verschiedene Handarbeitstechniken sowie die Kunstwerke des Zirkels „Kreatives gestalten“. |
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Röhrsdorf - Der Heimatverein Röhrsdorf lud am 3. und 4. Dezember zum traditionellen Weihnachtsmarkt ein. Unterstützung gab es wieder von vielen anderen Vereinen und Einrichtungen des Chemnitzer Ortsteils. Gemeinsam wurde für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt und ein buntes Bühnenprogramm gestaltet. So präsentierte unter anderem die Grundschule das Märchen „Schneeweißchen und Rosenrot“. Für weihnachtliche Musik sorgte auch diesmal der Röhrsdorfer Posaunenchor, wenngleich der Frost so manches Instrument einfrieren ließ. Der Kälte rückte man auch in Röhrsdorf mit Glühwein und anderen heißen Getränken zu Leibe. Das kühle Bockbier, das die Einsiedler Brauerei gesponsert hatte, gönnte man sich trotz der frostigen Temperaturen. Ein Highlight war natürlich der Besuch des Weihnachtsmannes, der rückte mit dem Schneeschieber an und wurde von den Kindern freudig empfangen. Doch ehe es die Geschenke gab, hieß es, gemeinsam ein Lied zu singen. Weil das mit dem Singen auch diesmal prächtig klappte, verteilten der Weihnachtsmann und seine Wichtel die versprochenen Geschenke. Danach war es Zeit für die kleinen Weihnachtsmarktbesucher, ins Bett zu gehen. Den Schlafsand verteilte der Sandmann höchst persönlich. Die großen Besucher genossen indes noch ein paar Schlückchen Glühwein, denn Weihnachtsmarkt in Röhrsdorf gibt es nur einmal im Jahr. |
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