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Lichtenstein - Anlässlich des Weltkindertages am 19. September lud der Jugendbeirat der Stadt Lichtenstein zum mittlerweile 7. Kinder- und Jugendtag ein. Ein großes Kinderfest, das auch diesmal im Stadtpark gefeiert und von vielen Vereinen der Stadt unterstützt wurde. Alle großen und kleinen Gäste erwartete ein abwechslungsreiches Aktionsprogramm, mit vielen Möglichkeiten, sich kreativ oder auch sportlich zu betätigen. So hatten die Organisatoren wieder eine Streetsoccer-Anlage aufgestellt. Die Lichtensteiner Pfadfinder luden zum Kegeln ein und auch zum Bierkistenklettern. Der Hort der Kleist-Schule hatte einen Geschicklichkeits- und Hindernisparcours aufgebaut. Vieles Interessantes konnten die Besucher bei der Jugendfeuerwehr entdecken, die verschiedene technische Hilfsmittel präsentierte. Gut angekommen ist auch diesmal wieder die Möglichkeit zum Reiten. Großer Andrang herrschte ebenfalls am Lagerfeuer, wo Knüppelkuchen gebacken werden konnte. |
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Lichtenstein - Der Markt der vergessenen Künste lockte am 18. und 19. September rund 3000 Besucher in die Lichtensteiner Miniwelt. Dort konnten sie historisches Handwerk in neuem Glanze erleben. Mehr als 30 Gewerke waren vertreten und präsentierten viele alte Handwerkstechniken. So gab es Einblicke in die Schmiedekunst - selbstverständlich mit dem dazugehörendem Ruß und Qualm. Auch die Herstellung von Schindeln wurde gezeigt. Zuschauen konnte man beim Spinnen und ebenfalls bei der Brettchenweberei, eine über 2000 Jahre alte einst weitverbreitete Webtechnik. Aus Fernost stammt die rund 1500 Jahre alte Bonsai-Gartenkunst, wo auch der Sprengstoff erfunden wurde, das wichtigste Werkzeug des Kriegshandwerks. Selbstverständlich fehlte auch die typische Handwerkskunst aus der Region nicht. |
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Altenburg - Das Schloss Altenburg veranstaltete am 18. und 19. September ein großes Mittelalte-Spektakel. Über 40 alte Künste und Gewerke wurden den Besuchern präsentiert. Dazu gab es jede Menge Gaukeleien und Possenspiele. Die Pleissen-Ritter hatten im Schloß ihre Zelte aufgeschlagen und zeigten dem Publikum was Kampf- und Fechtkunst ist. Auch an Musik fehlte es nicht. Vorgetragen wurden mittelalterliche Klänge aus der Zeit der Burgen, Ritter und Knechte. Christopher vom Alauenberg spielte mit seinen Puppen Geschichten für das kleine und das große Volk. Atemberaubende Kunststücke konnten die Besucher des Mittelalterspektakels bei der Fakir- und Feuershow bestaunen. |
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Hohenstein-Ernstthal - Am 18. September waren auf dem Sachsenring die Nachwuchsrennfahrer des deutschen Motorrad-Sports unterwegs, bei der vorletzten Veranstaltung des diesjährigen ADAC Mini Bike Cup. Beim Einsteigerrennen kämpften 35 Rennsportler um gute Platzierungen und Punkte. Am Start auch der Hohenstein-Ernstthaler Arnaud Friedrich vom ADAC Sachsen. Er konnte auf seiner Heimstrecke mit zwei dritten Plätzen überzeugen. Überzeugt hat auch der Oberlungwitzer Maximilian Kappler bei den beiden Nachwuchsrennen. Der Pilot vom Racing Team Germany belegte ebenfalls 2x Platz 3, damit hat er sich den 3. Platz in der Gesamtwertung gesichert und kann entspannt auf die letzte Rennveranstaltung in Wackersdorf schauen. Ganz im Gegensatz zu Michael Gerstacker und Aris Michail, die auf dem Sachsenring dominierten und sich die Punkte teilten. In der Gesamtwertung liegt Aris Michail nur 9 Zähler hinter Michael Gerstacker. Die letzte Rennveranstaltung des diesjährigen ADAC Mini Bike Cup in Wackersdorf wird also noch einmal spannend. |
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Hartmannsdorf - 16 Vereine haben sich am 18. September im Hartmannsdorfer Bürgersaal zu einer Vereinsmesse eingefunden. Grund der Messe ist die Vorstellung ortsansässiger Vereine, die aktiv für neue Mitglieder werben. Jedoch tauschten sich auch viele der Vereine untereinander aus. Neben den 13 Hartmannsdorfer Vereinen fanden sich auch drei aus Mühlau stammende Vereinigungen wieder. Abgedeckt waren bei der Veranstaltung unterschiedlichste Sparten – so zum Beispiel der Rassekaninchenverein S211 aus Hartmannsdorf, oder die Geflügelzüchter aus Mühlau. Auch informierte der Verein der Deutsch-Nordamerikanischen Freundschaft über geographische Grenzen hinaus. Verschiedene Orchester und Musiker stellten sich ebenfalls vor. Wer sich für die Geschichte von Hartmannsdorf interessierte, war beim Heimatverein Hartmannsdorf genau richtig. Wer stattdessen eine Vorliebe für laute Motoren und solide Karossen hat, für den gab es vom Verein Historische Nutzfahrzeuge genug Informationen. Mit dieser Messe wurde gezeigt, dass es in der Umgebung für jedes Interesse die passende Gemeinschaft gibt. |
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Limbach-Oberfrohna - Am 18. September empfing die 1. Männermannschaft des BSV Limbach-Oberfrohna im Zuge des Saisonauftaktes den Handballclub Annaberg-Buchholz. In der ersten Hälfte legten die Männer des BSV vor und übernahmen durch viele souveräne Aktionen die Führung. Nach der Halbzeitpause wurde die Gangart zunehmend härter, was spielbeeinflussend einige Strafwürfe und Zeitstrafen nach sich zog. Entschieden wurde das Spiel buchstäblich in letzter Minute für die Gäste aus Annaberg-Buchholz mit 24:22. |
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Limbach-Oberfrohna - Am Samstag, den 18. September fand rund um den Johannisplatz in Limbach-Oberfrohna ein Familientag zusammen mit dem 71. Bauernmarkt statt. So wurde besonders entlang der Geschäfte auf der Helenenstraße viel für kleine, als auch große Besucher geboten. So konnten die Kleinen basteln, oder sich auf der Hüpfburg austoben. Auch verschiedene Geschicklichkeitsspiele forderten die Kinder, während die Eltern Gespräche mit ansässigen Firmen oder Vereinen führen konnten. Zur Verpflegung wurde ebenfalls viel geboten. Dabei mussten sich die Besucher nur entscheiden, ob es deftig oder süß sein soll. Für alles war ausreichend gesorgt. Wer später selbst kochen wollte, war auf dem Bauernmarkt auf dem Johannisplatz sehr gut aufgehoben. Ob Brot, Obst, Käse, Fisch oder Fleisch – alles konnte in verschiedensten Variationen käuflich erworben werden. Auch gaben einige Ladengeschäfte Rabatte oder Aktionspreise auf ihre Waren. Wer selbst genug vom Laufen hatte, konnte sich mit einer Pferdekutsche eine kleine Rundfahrt gönnen oder anderen bei sportlichen Aktivitäten zuschauen. |
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Niederfrohna - Am 15. September lud Dr. Steffen Heinrich, Geschäftsführer des Zweckverbands Frohnbach, zur Führung durch die Kläranlage Niederfrohna und der damit verbundenen Klärgasverstromung. Bei diesem Verfahren wird aus dem Biogas des anfallenden Klärschlamms durch Verbrennung elektrische Energie hergestellt. Dank dieser Technologie werden rund 100.000 Euro pro Jahr an Betriebskosten der Kläranlage gespart. So können die Gebühren für den Verbraucher stabil gehalten werden. Es gibt laut Heinrich auch schon einige Ideen für die Weiterentwicklung der Anlage. So ist das bekundete Ziel, die Kläranlage durch die regenerative Stromerzeugung komplett autark in Betrieb zu halten. Für diesen Zweck werden noch Leute mit Ideengeist und technischen Know-How gesucht. |
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Limbach-Oberfrohna - Am Dienstag, den 14. September lud der Verein „PeppConcept e.V.“ im Zuge des einjährigen Bestehens zu einem Tag der offenen Tür in Limbach-Oberfrohna ein. Der Verein bemüht sich, verschiedene Projekte zur Unterstützung von psychisch Erkrankten und sozial Benachteiligten Menschen durchzuführen, um so abseits von Behandlungen im Alltag zu unterstützen. So wurden bislang verschiedene Projekte in Meerane, Lichtenstein und Limbach-Oberfrohna gestartet. Unter anderem das Projekt MaluSchrei, abgeleitet von Malen und Schreiben, das den Teilnehmern die Möglichkeit gibt, selbst kreativ zu schaffen und so Gedichte oder Geschichten zu verfassen, oder Ihre Befindlichkeit in Bildern auszudrücken. |
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Lunzenau / Groß-Mützenau - Mitten in Sachsen, genauer gesagt in Lunzenau, und unmittelbar neben der Zwickauer Mulde gelegen, befindet sich die kleine aber feine Stadt Großmützenau. Hierbei handelt es sich um das 12.000 m² große Grundstück der Familie Lehmann, welches mit so einigen interessanten Stücken rund um das Thema Eisenbahn aufwarten kann. Gleich zu erkennen, im Vorgarten befindet sich eine Original-Rangierlok vom Typ N4 B, Baujahr 1995. Sie wurde im Jahr 1997 in einer spektakulären Aktion auf das tiefer gelegene Grundstück umgesetzt. Direkt dahinter befindet sich das Bahnhäuschen von Obergräfenhain, welches heute als Museum dient. Groß-Mützenau, welches seit 2007 existiert, besitzt also alles, was eine Stadt benötigt: einen Bahnhof, eine Gaststätte, ein Hotel, eine Bibliothek, einen Souvenirladen und einen Hafen. Der Sitz des Bürgermeisters ist die Gaststätte „Zum Prellbock“. Hier kann man sich gemütlich auf ein Bierchen oder bei leckerer Hausmannskost hinsetzen. |
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