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Sonntag, 07.12.2025 (48.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

bei den Highlander-Wettkämpfe Limbach-Oberfrohna - Am 24. Juni veranstaltete die Pestalozzi-Mittelschule Limbach-Oberfrohna auf Schloss Wolkenburg ein großes Mittelalter-Spektakel. Vor den Schlossmauern fanden Highlander-Wettkämpfe statt. Bei Kniebeugen mit schweren Sandsäcken auf dem Rücken, Baumstammheben, Stock- oder Schwertkämpfen und vielen weiteren Spielen traten tapfere Ritter gegeneinander an, um den Besten der Besten zu küren. Im Innenhof des Schlosses Wolkenburg waren viele interessante Stände aufgestellt. Hier hatte jeder Besucher die Möglichkeit, sich über die mittelalterlichen Rüstungen, Waffen und Kleider zu informieren. Natürlich gab es auch zahlreiche Stände, an denen für das leibliche Wohl der großen und kleinen Besucher gesorgt wurde. Ein mittelalterliches Wachregiment sorgte  auf dem Schlossgelände für Ordnung und Sicherheit. Höhepunkt des Abends war das von den Schülern  aufgeführte Bühnenstück im Schlosshof. Das beschrieb das Leben im Mittelalter und das zweier Ritter, die um die Gunst des Burgfräuleins Johanna von Schloss Wolkenburg kämpften. Das Mittelalterspektakel der Pestalozzischule kam gut an bei den vielen Besuchern, auch weil die Schüler mit viel Spaß und Freude bei der Sache waren. Mal schauen, was sie sich gemeinsam mit ihren Lehrern für das nächste Schuljahr ausdenken.

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 Eltern-Kind-Badminton-Turnier Röhrsdorf - Am 22. Juni fand in der Turnhalle der Röhrsdorfer Grundschule ein Eltern-Kind-Badminton-Turnier statt. Auf die Beine gestellt hatte das die seit 1997 bestehende Abteilung Badminton des TSV Röhrsdorf. Söhne und Töchter kämpften mit Papa oder Mama um den Titel „Bestes Familienteam“. Vor der Turnhalle wurde für das leibliche Wohl der Sportler und Zuschauer gesorgt. Die Badminton-Abteilung des TSV Röhsdorf besteht derzeit aus 60 Mitgliedern, darunter 30 Kinder. Natürlich ist der TSV Röhrsdorf immer auf der Suche nach jungen Leuten, die auch Gefallen an Badminton finden und die  Sportart  zu ihrem Hobby machen möchten.  Wer Lust hat, ist jederzeit zum Reinschnuppern beim TSV Röhrsdorf eingeladen. Trainiert wird jeden Dienstag und Donnerstag in der Turnhalle der Grundschule Röhrsdorf. Die Badminton-Abteilung hat besonders bei den drei Erwachsenenmannschaften Erfolge zu verzeichnen, so ist zum Beispiel  die erste Männermannschaft in diesem Jahr in die Regionalliga aufgestiegen.

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über 27.000 Zuschauer pilgerten vom 18. bis 20. Juni zum SachsenringHohenstein-Ernstthal - Über 27.000 Zuschauer pilgerten vom 18. bis 20. Juni zum Sachsenring, um hautnah den 4. Lauf der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft zu verfolgen. In insgesamt 11 Rennen kämpften über 200 Piloten aus 18 Nationen um Punkte. Für Aufsehen sorgte an diesem Wochenende Luca Amato vom Racing Team Germany.  Mit seinem 1. Platz beim 1. Rennen am Samstag wurde der 13jährige Achtelliterklasse-Pilot zugleich jüngster IDM-Sieger. Der Superbiker  Didier Grams startete auf dem Sachsenring  für  das  Racing Team Germany Suzuki Müller. Der Limbach-Oberfrohnaer bestreitet auch in diesem Jahr nur 4 IDM-Läufe. Auf dem Sachsenring wollte er ebenfalls wieder punkten. Beim 1. Qualifying stürzte Didier Grams allerdings. Das hieß alle Hände voll zu tun für seine Mechaniker, um die Maschine wieder flott zu bekommen. Trotz des Sturzes zeigte sich der Rennpilot aus Limbach-Oberfrohna zuversichtlich. Am Ende belegte Didier Grams die Plätze 21 und 22. Erfolgreicher ist der Drei-Nationen-Cup-Gewinner in der International Roadracing Championship. Zum IDM Wochenende auf dem Sachsenring bestritten auch die  Yamaha R6 Dunlop Cup-Piloten ihren 4. Lauf. Mit dabei der Oelsnitzer Ben Gädke, der auf seiner Heimstrecke wieder viele Punkte holen wollte, vor allem weil er mit der bisherigen Saison nicht ganz zufrieden war. Mit den Plätzen  2 und 4 beim Zeittraining  zeigte der Oelsnitzer, daß auf dem Sachsenring auf jeden Fall mit ihm zu rechnen ist, wenngleich er selbst noch einiges verbessungswürdig fand. Trotz der selbstkritischen Einschätzung war das Ziel hoch gesteckt. Der 1. Platz sollte es werden. Am Ende konnte der 17jährige mit der schnellsten Rennrunde, die je im Yamaha Cup auf dem Sachsenring gefahren wurde, den Heimsieg holen und steht nun in der Gesamtwertung auf Platz 4.

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dieses Mal mit über 800 TeilnehmernRabenstein - Nachdem 2007 das 24-Stunden-Mountainbikerennen am Stausee Oberrabenstein mit 370 Startern eine erfolgreiche Premiere feierte, wurden nun, zur 4. Auflage, bereits über 800 Teilnehmer gezählt, damit  hat sich die Chemnitzer Veranstaltung  zu einem der größten 24 Stunden-Rennen in Deutschland etabliert. Punkt 12.00 Uhr fiel am 19. Juni der Startschuss für das diesjährige Rennen. Über 200 Mannschaften - 2er, 4er und 8er Teams - sowie Einzelfahrer kämpften 24 Stunden auf dem 8,7 Kilometer langen Rundkurs um jede Runde. Nachdem im vergangenen Jahr viele Regenschauer für erschwerte Bedingungen sorgten, war das Wetter in diesem Jahr optimal. Trotzdem verlief das Rennen auch in diesem Jahr nicht ohne Stürze, denn die Strecke, die seit 2009 gefahren wird, ist sehr anspruchsvoll und fordert von den Mountainbikern viel fahrerisches Geschick. Am schwersten waren die Kilometer, die in der Nacht zurückgelegt werden mussten. Eine Wahnsinnsleistung vollbrachte der Einzelfahrer Jörn Schwarzkopf, er fuhr in den 24 Stunden 65 Runden und legte damit 560 Kilometer zurück. Katrin Barthel schaffte als Einzelstarterin 26 Runden. Beachtlich waren auch die Leistungen der 2er, 4er und 8er Teams. Im nächsten Jahr werden sie sich mit Sicherheit wieder am Stausee Oberrabenstein treffen, denn die Veranstaltung ist nach vier erfolgreichen Jahren fester Bestandteil aller wichtigen Rennkalender und das nicht nur in Deutschland. So konnte mit Ismael Rosillo in diesem Jahr auch ein Spanier bei Heavy 24 begrüßt werden.

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über 100 Liebhaber aus ganz Deutschland waren vor Ort Oberwald - Nach 2 Auflagen an der Talsperre Pöhl fand am 3. Juniwochenende im Indianerdorf am Stausee Oberwald das 3. US-Car-Treffen statt. Über 100 Liebhaber waren aus ganz Deutschland mit ihren teilweise sehr großen und mitunter sehr aufgemotzten Autos angereist und präsentierten den interessierten Besuchern die vierrädrige Seite von Amerika. Hingucker waren sie allesamt. Ganz besonders beeindruckten jedoch die Modelle mit ausgefallenen technischen Finessen, die natürlich besonders zum Fachsimpeln einluden. Gefachsimpelt wurde an dem Wochenende viel, aber auch gefeiert - mit  rund 500 Besuchern, die sich das US-Car-Spektakel nicht entgehen lassen wollten. Es wird nicht das letzte US-Car-Treffen am Stausee Oberwald gewesen sein, denn nicht nur die Stimmung war super an dem Wochenende, das Ambiente passte ebenfalls. 

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es wurde natürlich wieder ausgiebig gefeiertPleißa - Bereits zum 19. Mal lud Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Pleißa zum Dorffest ein. Ein kleines aber feines Fest, das auch in diesem Jahr der Heimatverein Pleißa mit Unterstützung vieler ortsansässiger Vereine auf die Beine gestellt hatte. Neben einem kleinen Rummel und jeder Menge Spiel und Spaß für die Festbesucher, hieß es natürlich wieder ausgiebig feiern -  das machte umso mehr Freude, weil auch das Wetter an diesem Wochenende mitspielte. Für das leibliche Wohl der Festbesucher sorgten unter anderem die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr. Zum umfangreichen Programm gehörte auch in diesem Jahr der Kampf um den Schützenkönig-Titel. Die Großen schossen mit der Armbrust und die Kleinen durften mit „Pfeil und Bogen“ ihre Treffsicherheit testen. Im nächsten Jahr erlebt das Pleißaer Dorffest die 20. Auflage – eine ganz besondere Auflage, die sicherlich wieder ganz besonders gefeiert wird.

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beim Matten-JumpingBurgstädt - Am 20 Juni wurde im Sportzentrum „Am Taurastein“ der 6. Tag der Gesundheit veranstaltet. Zur Eröffnung des Gesundheitstages traten die Bürgermeister von Burgstädt, Lars Naumann, von Lunzenau, Ronny  Hofmann, und der Stellvertreter des Peniger Bürgermeisters, Lars Genrich, bei einem Bürgermeistermatch gegeneinander an. Die drei Amtsträger bewiesen ihr sportliches Talent in 3 Disziplinen. Dazu gehörten Tischtennis, Torwandschiessen und Matten-Jumping. Nach den ersten 2 Disziplinen lag der Gastgeber Burgstädt in Führung. In der letzten Disziplin ging es darum, paarweise mit zwei Matten eine Strecke zurückzulegen, ohne den Boden zu berühren, dabei konnten  sich die Bürgermeister selbst einen Partner aussuchen. Die Bürgermeister von Lunzenau und Penig holten hier wieder auf. Am Ende entschied das Wettkampfgericht, dass es diesmal 3 erste Plätze gibt. Denn beim Gesundheitstag ging es darum, die Begeisterung für Bewegung und Sport zu wecken und zu verdeutlichen das jede Form von Sport ein Gewinn für die eigene Gesundheit ist.

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bei der „Meisterparty“ Lichtenstein - Am 3. Juniwochenende luden die Fußballer der SSV Fortschritt Lichtenstein zum Sommerfest 2010 ins Friedrich –Ludwig-Jahn-Stadion ein, um gemeinsam mit den Fans die  erfolgreiche Saison zu feiern. Freitagabend um 20 Uhr startete die „Meisterparty“ mit der energiegeladenen Rock- und Covershow der Band „WRICK- The Party Police“, die für gute Stimmung sorgte und viel Applaus bekam. Viel Applaus erhielten auch die D- und F- Jugendteams der SSV für  ihre sportlichen Leistungen in der letzten Saison. Eine besondere Auszeichnung  gab es für die  E –Jugend, die mit 16 Siegen in 16 Spielen und einem Torverhältnis von 106:5  eine perfekte Saison hatte. Auch die C- Jugend wurde für ihre herausragende Saison mit 11 Siegen aus 12 Spielen geehrt. Beifall gab es selbstverständlich auch für die Trainer, die ihre Mannschaften zum Erfolg geführt hatten. Besonders ausgezeichnet wurde die erste Männermannschaft der SSV Fortschritt Lichtenstein, die nach einer starken Saison in die Bezirksliga aufgestiegen ist und mit einer souveränen Leistung ihre Zuschauer begeistern konnte. Das Team gewann auch, zum zweiten Mal in Folge, die „Fair- Play“-Trophäe. Ausgezeichnet wurde ebenfalls die „Mannschaftsmutti“ der 1. Mannschaft, Elke Kühn, die stets dafür sorgt, dass die Fußballer nicht hungern müssen und zudem für jedes Problem der Spieler ein offenes Ohr hat. Zu den Gratulanten gehörten an diesem Abend auch Mitglieder der Abteilung Volleyball, die für die Kicker ein Fass “Zielwasser“ mitgebracht hatten. Auch Lichtensteins Bürgermeister Wolfgang Sedner gratulierte den Fussballern, er spendierte ein Fass Bier und bot der Fussballabteilung an, für sie einmal den Rasen zu mähen.

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Schloss WolkenburgLimbach-Oberfrohna -  Stadtoberhaupt Dr. Hans-Christian Rickauer ließ es sich am 19. Juni nicht nehmen, das diesjährige Muldental-Musikfest persönlich zu eröffnen. Austragungsorte des zweitägigen Spektakels waren die St. Mauritiuskirche und das Schloss Wolkenburg. Im Rahmen der Eröffnung präsentierten Kinder der Wolkenburger Fritz von Uhde Schule sowie vom Kinderland Muldental e.V. ein buntes musikalisches Programm und heizten den Erwachsenen mit viel Temperament ein. Im inneren der Kirche ging es danach keineswegs stiller zu, als Markus Ludwig in die Tasten der Orgel griff. Der Kammerchor Taurastein präsentierte sich mit einem Reigen bunter Sommermelodien gefolgt von weiteren Künstlern der klassischen Sparte. Im Schlosshof gab es derweil flotte Jazzrhythmen auf die Ohren, während Besucher die Marktstände traditioneller Handwerksvereine bestaunten. Ob erzgebirgische Klöpplerinnen, oder Papiermacher, die Angebote waren zwar überschaubar doch keineswegs uninteressant. Gastronomische Leckerbissen bot der ortsansässige Heimatverein an. Mit der Fotoausstellung „Abenteuer Natur“, von Wolf Graf von Einsiedel, wurden Besucher des Fests in die Gemäuer des Schlosses gezogen. Musikalisch gestalteten an beiden Tagen weitere Künstler ein vielfältiges Programm. Um künftig noch mehr Besucher für dieses Fest zu begeistern, arbeiten die Organisatoren bereits an einem neuen Veranstaltungskonzept.

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der Trägerverband „Start ins Leben “ informierte am 18. Juni Limbach-Oberfrohna - Der Trägerverband „Start ins Leben “ informierte am 18. Juni bei einen Pressegespräch  über  den Um- und Ausbau  des Kinder- und Jugendheimes Limbach-Oberfrohna. Bis  Ende 2010 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Bis dahin sind die Kinder und Jugendlichen auf der Pestalozzistraße untergebracht. Zudem wurde das neue Projekt für gefährdete Kinder und Jugendliche sowie deren Familien vorgestellt. In dem neuen Projekt steht die bessere Betreuung  im Vordergrund. Die soll vor allem ambulant, dass heißt im gewohnten Familienumfeld durch geschultes Fachpersonal erfolgen - die zeitweilige Unterbringung im betreuten Bereich des Kinder- und Jugendheimes ist ebenfalls möglich. Damit gibt es für die steigende Zahl konfliktbelasteter Familien ein flexibles Angebot, das  Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten zur Entwicklung ihrer Persönlichkeit bietet. Im Zentrum des neuen Projektes stehen vor allem die Hilfe zur Selbsthilfe innerhalb der Familien und die Arbeit mit den Eltern und Kindern im Rahmen von Videoseminaren und Gesprächsrunden. Zudem  ist die Möglichkeit der Hospitation durch Fachpersonal gegeben.

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