Hartmannsdorf - Mit einem Böllerschuss aus der Kanone „De olle Hortsdorfer“ wurde am 15. Mai Punkt 10 Uhr ein besonderes Fest der Schützengesellschaft 1888 Hartmannsdorf eröffnet. Zahlreiche Schützen hatten sich für das Adlerschießen angemeldet und kämpften um den Titel „Adler Schützenkönig“. Neben Treffsicherheit benötigten die Schützen vor allem Glück, um die Krone, das Zepter, den Kopf und fünf weitere sogenannte Pfänder in festgelegter Reihenfolge abzuschießen. Als erstes musste die Krone fallen. Die fiel als Andreas Korb an der Reihe war. Neben einem kleinen Abzeichen und einer Urkunde durfte er die Krone als Souvenir mit nach Hause nehmen. Schützenkönig wurde am Ende der, bei dessen letztem Schuss der Rumpf von der Halterung fiel. Manuel Thomas vom Hartmannsdorfer Schützenbund Steinkuppe wurde dieses Glück zuteil. Er erhielt den Orden „Adler Schützenkönig“ und spendierte nach altem Brauch allen Schützen ein Fass Bier. Adlerschießen gab es auch für die kleinen Festbesucher - allerdings mit Pfeil und Bogen, was nicht minder spannend war. |
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Hohenstein-Ernstthal - Die diesjährige Rennsaison begann auf dem Sachsenring mit einem internationalen Automobilspektakel. Vom 7. bis 9. Mai gastierte auf der traditionsreichen Rennstrecke das ADAC Masters Weekend. Fünf Rennserien gingen an den Start. Am spektakulärsten waren dabei ohne Zweifel die Rennen der Nobel-Marken. Audi, Lamborghini, Porsche und viele andere Traumrennautos kämpften bei der ADAC-GT-Masters um Punkte. Ein Spektakel, das sich auch Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich - hier im Gespräch mit Gloria und Albert von Thurn und Taxis - nicht entgehen ließ. Albert von Thurn und Taxis startete im 550 PS starken Lamborghini von Position 7 ins 1. Rennen und kämpfte sich auf Platz 4 vor. In der 2. Rennhälfte übernahm Teamkollege Peter Kox das Lamborghini-Steuer. Der Niederländer griff die Führenden an und holte, bejubelt von der Thurn und Taxis-Familie, den Sieg. Die Abt-Audi R8-Piloten Christopher Mies und Luca Ludwig belegten Platz 2 vor den Ascari-Piloten Norman Knop und Roland Rehfeld. Am 2. Renntag sorgte der Ex-Ski-Springer Sven Hannawald für eine Überraschung. Er erkämpfte sich mit Teamkollege Thomas Jäger in einer Callaway-Corvette hinter Mies und Ludwig Platz 2. Einer, der fest die Daumen drückte war die Skisprunglegende Jens Weissflog. Das Kox - Thurn und Taxis-Team belegte beim 2. Sachsenring-Rennen nur Platz 6, reist allerdings Ende Mai als Tabellenführer zum ADAC-Masters Weekend nach Hockenheim.
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Oberlungwitz - Am 8. und 9. Mai fand an der Goldbachstraße das mittlerweile traditionelle Traktortreffen der besonderen Art statt. Höhepunkt war selbstverständlich wieder das Traktor-Pulling auf dem Kampfacker. Bei dem Zugkraftwettbewerb, bei dem nicht nur Modelle russischer Herkunft an den Start gingen, konnten die Fahrer zeigen, was unter der Motorhaube ihrer Maschinen steckt. Das Publikum spendete den Starken viel Beifall, aber auch den Mutigen, wie diesem Traktor-Winzling, ein Weinbergschlepper, der mit dem rund 7-Tonnen-schweren Brems-Schlitten im Schlepptau immerhin 15 Meter auf der Piste zurücklegte. Um vieles leichter hatten es da die ungarischen Traktoren der Marke Dutra, die nicht nur auf dem Kampfacker, sondern auch in einer Sonderschau präsentiert wurden. Zu schauen gab es in diesem Jahr wieder viel. Traktor-Oldtimer, Sondermodelle und Umbauten ließen die Herzen der Traktorfangemeinde höher schlagen und sorgten für reichlich Gelegenheit zum Fachsimpeln. Wie in den vergangenen Jahren gab es auch diesmal zum „Russentreffen“ ein umfangreiches Rahmen-Programm – mit viel Musik und Aktionen für Alt und Jung. |
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Taura - Am 9. Mai fand in der Gemeinde Taura das Treffen der Posaunenchöre statt. Nach dem Gottesdienst in der Turnhalle und einem gemütlichen Kaffeetrinken versammelten sich rund 80 Musiker der Kirchgemeinden Rochlitz auf dem Marktplatz und präsentierten bei strömenden Regen ein halbstündiges Musik-Programm. Auch die zahlreich erschienenen Zuhörer trotzten dem schlechten Wetter und applaudierten den Bläsern. Das Treffen der Posaunenchöre fand diesmal in Taura statt, weil der ortsansässige Posaunenchor in diesem Jahr sein 40jähriges Bestehen feiert. Das Bläserkonzert wurde in die Feierlichkeiten des Chors eingebunden und war für die Musiker wie auch für die Gäste ein schönes Erlebnis. |
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Lichtenstein - „Sehen, erleben, erwerben“ - unter diesem Motto fand in der Miniwelt in Lichtenstein vom 7. bis 9. Mai das 3. Gartenfestival statt. Über 80 Aussteller präsentierten diesmal den Besuchern aktuelle Gartentrends, prachtvolle Blumen und vieles anderes, was die Lust auf den Garten weckt. Fachbetriebe und Händler stellten ihre Produkte und Leistungen vor, außerdem erhielten die Besucher nützliche Tipps und Anregungen. Auf die Gartenliebhaber wartete auch in diesem Jahr ein umfangreiches Programm. So konnten sie den Kettensägekünstler Enrico Kletke in Aktion erleben, der mit seinem Riesen-Schnitzwerkzeug Kunstwerke besonderer Art schuf. Reine Handarbeit konnte am Imker-Stand bewundert werden, wo Bienenwachskerzen hergestellt wurden. Genauso fleißig wurde im Bienenstock gearbeitet. Hier die Königin zu entdecken, war schwer. Um andere Königinnen und auch Prinzessinnen zu entdecken, brauchte man an diesem Wochenende in der Miniwelt weniger Glück. |
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Limbach-Oberfrohna - Mit der „Reptilia-Orchidea“ fand am 2. Mai-Wochenende in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna wieder eine Ausstellung der besonderen Art statt. Die Besucher konnten viel Wissenswertes über die Artenvielfalt der Orchideen erfahren und erhielten von Fachleuten Tipps zur Pflege, außerdem gab es die Möglichkeit, Pflanzen zu kaufen. Das Hauptinteresse der Besucher galt jedoch den vielen Tieren. Mitgebracht hatten die Veranstalter aus Thüringen seltene Schlangen, Skorpione, Vogelspinnen, Echsen und Schildkröten - eine Attraktion für Groß und Klein. |
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Limbach-Oberfrohna - Am 8. und 9. Mai hieß es in der Großsporthalle Limbach-Oberfrohna wieder „Sport statt Gewalt“. Traditionell wurde auch in diesem Jahr ein Badminton-Turnier durchgeführt, bei dem Schüler aller Altersklassen gegeneinander antraten. Neben dem sportlichen Ehrgeiz beim Kampf um die Medaillen standen der gegenseitige Respekt und natürlich der Spaß an der Bewegung im Vordergrund. In allen Altersstufen gab es spannende Duelle, bei denen nicht nur die Kinder und Jugendlichen ihren Spaß hatten. Auch die Eltern, die ihre Kinder engagiert unterstützten, hatten ihre Freude. Für das leibliche Wohl war natürlich ebenfalls gesorgt. |
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Chemnitz - Bei bestem Wetter und großem Kulturinteresse tausender Menschen, fand am vergangenen Samstag die Chemnitzer Museumsnacht statt. Mit einer zum Vorjahr gesteigerten Besucherzahl und nicht zuletzt einem reibungslosen Ablauf kann das Kulturbüro der Stadt wieder einmal auf eine gelungene Veranstaltung zurück blicken. Die Museumsnacht ist aus dem Chemnitzer Kulturkalender kaum mehr wegzudenken. Bereits zum 11. Mal fand die Veranstaltung in diesem Jahr statt. Von 18.00 bis 1.00 Uhr erwartete die Besucher an 27 Standorten mit mehr als 60 Ausstellungen ein originelles Programm voller Überraschungen. Bei der nächtlichen Entdeckungstour durch die Chemnitzer Museen- und Kunstlandschaft lässt sich dabei das Kulturbüro der Stadt, gemeinsam mit den Museen, Sammlungen, Galerien und Einrichtungen jedes Jahr stets etwas Neues einfallen, um die Besucher anzulocken. Das sogenannte „Besondere Angebot“ gestaltete dieses Jahr die |
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Limbach-Oberfrohna - Kurz vor 9.00 Uhr trafen sich am 8. Mai die Wanderfreunde der Wohnungsgenossenschaft Limbach-Oberfrohna vor der Geschäftsstelle auf der Professor-Willkomm-Straße. Der Tag begann mit reichlich Sonne und etwas anders als gewohnt. Diesmal wurde nicht ein leckerer Kräutertropfen ausgeschenkt, sondern Sekt, denn die wanderfreudigen Genossenschaftler hatten etwas zu feiern, nämlich den 20. Wandertag. Bei fast allen Frühjahrs- und Herbst-Wanderungen fungierte Ludwig Frischmann als Wanderleiter. Zur Jubiläumsauflage hatte man sich für ihn etwas Besonderes ausgedacht. Kurz nach 9.00 Uhr starteten rund 70 Wanderfreunde gutgelaunt per pedes in Richtung Pleißa. Das erste Ziel, das sie ansteuerten, war die Skihütte unterhalb des Hohlweges. Hier legten die Genossenschaftler die erste kleine Rast ein. Zur Stärkung |
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Lichtenstein - Im Lichtensteiner Sportzentrum trafen sich am 8. Mai sechs Volleyball-Freizeitmannschaften, um untereinander die begehrte Trophäe des Jugendbeirats der Stadt Lichtenstein auszuspielen. Dabei bewiesen die Freizeitsportler mit viel Einsatz und Kampf, aber auch mit spielerischer Klasse, dass sie den sehr erfolgreichen Vereinsmannschaften der SSV Fortschritt Lichtenstein nicht nachstehen möchten. Das inzwischen zur Tradition gewordene Turnier, das nicht nur hervorragend organisiert war, sondern auch von den Volleyballinteressierten der Stadt gut besucht wurde, bot wieder einmal spannende Spiele. Neben dem sportlichen Ehrgeiz und dem Wunsch, den Pokal mit nach Hause nehmen zu können, standen natürlich auch der Spaß am Spiel, das Pflegen von Freundschaften und das Zusammensein im Vordergrund. |
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