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Sonntag, 19.10.2025 (41.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

11 Bands präsentierten sichGlauchau - Organisiert vom Saxoniade-Verein fand am 7. und 8. Mai in der Sachsenlandhalle Glauchau das mittlerweile 6. Internationale Swingfestival „Swingin´ Saxonia“ statt. Neben den Wertungsspielen und dem Preisträgerkonzert war auch diesmal ein besonderer Höhepunkt das große Bigband-Spektakel. 11 Bands aus Deutschland, Polen, Dänemark, Lettland und den Niederlanden präsentierten auf mehreren Bühnen den ewig jungen Swing. Ein über 5 Stunden langer Musik-Marathon mit gut aufgelegten Musikern, die das Publikum zu begeistern wussten. So unter anderem Rikke Buch Bendtsen, die Sängerin der dänischen Randers Big Band. Sie gewann beim diesjährigen Festival den Sonderpreis für die beste Gesangsdarbietung. Ein Sonderpreis wurde auch in der Kategorie bester Nachwuchsmusiker vergeben. Über den freute sich der 12-jährige Schlagzeuger Reinis Asmanis von der lettischen Jelgava Big Band. Noch in drei anderen Kategorien wurden Preise vergeben. Auch wenn nicht jede Band gewinnen konnte - gefeiert wurden sie alle, denn mit ihrem lebendigen handgemachten Swing konnten die Musiker auch zur 6. Auflage des Internationalen Swingfestivals „Swingin´ Saxonia“ überzeugen.

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 Werke von über 10 Künstlern werden gezeigtHohenstein-Ernstthal - Musikalisch umrahmt von Toni Leuschner und Lisa Selbmann wurde am 6. Mai - 4 Wochen vor dem Start der Festwoche „500 Jahre Hohenstein“ im Rathaus der Karl-May-Geburtsstadt eine neue Ausstellung eröffnet. Werke von über 10 Künstlern werden gezeigt, die einen Blick auf das historische Hohenstein gewähren – hauptsächlich vom Ende des 19. Jahrhunderts bis Ende der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts. Hohenstein um 1820 zeigt ein Bild von Siegfried Otto-Hüttengrund, der einen alten Stich als Vorlage nahm. Neben den Bildern der Stadt Hohenstein-Ernstthal sind im Rathaus noch andere Motive zu sehen – aus Anlass des 5. Todestages werden in der 5. Etage Werke des Malers und Grafikers Georg Schindler gezeigt.

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möglich dank der Fördermittel aus dem Konjunkturpaket 2Kändler - Ein neuer Fußballrasen – 40 Jahre träumte die TSG Einheit Kändler diesen Traum. Nun wird er wahr – dank der Fördermittel aus dem Konjunkturpaket 2. Die Sanierung des Fußballplatzes kostet rund 120.000 Euro. Baustart war im September 2009. Nach dem langen Winter konnte am 6. Mai dann auch endlich  mit der  Verlegung des Rollrasens begonnen werden. Verlegt werden insgesamt 7800 Quadratmeter Grün – ein Grün,  das das Herz eines jeden Fußballers höher schlagen lässt. Nach der Verlegung braucht es allerdings noch einige Zeit, ehe der neue Fußballplatz genutzt werden kann, da der Rasen erst  anwachsen muss. Eingeweiht wird der für die TSG Einheit Kändler wahr gewordene Traum  am 25. Juni - zum Tag des Sports.                                                 

                                                                                                                                                

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das neue SchmuckstückLimbach-Oberfrohna - Großer Trubel herrschte am 5. Mai in der „Schule am Stadtpark“ in Limbach-Oberfrohna. Auf die Schüler der „Förderschule für geistig Behinderte“ wartete eine große Überraschung. Die kam nach 12 Uhr angefahren – nämlich ein neuer VW-Bus. 40.000 Euro kostete der - eine Investition, die notwendig war. Der Limbacher Pfarrer Andreas Vögler segnete den neuen Bus. Nach einem Gebet folgte eine  kleine musikalische Einlage. Die  Schüler brauchten sich nicht lange bitten  lassen – im Nu hatten sie nach dem kurzen Festprogramm den neuen Bus umringt und bewunderten das schmucke Fahrzeug, das, wie das alte, mit einer Rampe für Rollstuhlbenutzer ausgestattet ist. Die wurde natürlich gleich am ersten Tag getestet.               

                                                                                                                                                  

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Brand wurde schnell unter Kontrolle Hermsdorf - Feuerwehr und Polizei waren am 3. Mai auf der Oberen Dorfstraße im Bernsdorfer Ortsteil Hermsdorf im Einsatz. Anwohner hatten gegen 14 Uhr Rauch aus dem Dach der Scheune aufsteigen sehen und den Notruf gewählt. Die umliegenden Freiwilligen Feuerwehren, die von der Hohenstein-Ernstthaler unterstützt wurden, konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen und löschen. Die verhinderten so ein Übergreifen der Flammen auf das benachbarte Wohnhaus. Bei dem Brand wurde der Dachstuhl stark beschädigt. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Am nächsten Morgen meldete sich bei der Polizeistreife, die zur Sicherung des Brandortes eingesetzt war, ein 6jähriger Junge. Er teilte den Beamten mit, dass er in der Scheune gekokelt und so den Brand ausgelöst hatte.

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LVV 06 belegte  auch diesmal Platz 1Limbach-Oberfrohna - Die Volleyball-Abteilung des BSV Limbach-Oberfrohna veranstaltete vom 30. April bis 2. Mai das 12. Limbacher Volleyball-Turnier. Am 1. Tag fand in der Großsporthalle das Turnier für Freizeitspieler statt. Hier hatten sich 7 Mannschaften angemeldet, die spannende Spiele präsentierten. Der Sieger vom letzten Freizeit-Turnier, die erste Mannschaft vom LVV 06, hatte in der Vorrunde noch einige Mühe, konnte an dem Abend die Leistung  jedoch enorm steigern und belegte  auch diesmal Platz 1. Eine überragende Turnierleistung zeigten ebenfalls die Alten Herren des gastgebenden Vereins BSV Limbach-Oberfrohna. Die Alten Hasen erkämpften sich den 2. Platz vor der  2. Mannschaft vom LVV 06. Für die Jugendmannschaft des BSV Limbach-Oberfrohna verlief der Tag nicht so gut, sie beendete das Turnier auf Platz 5. Samstag und Sonntag kämpften 15 Herren- und  12 Frauenteams, von der  Bezirks- bis Regionalliga, beim Reichenbrander Cup um Punkte. Den Pokal holten sich die Lichtensteiner SSV-Damen und die Herren vom VC Gotha. Die Limbacher BSV-Damen belegten Platz 6.

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Tierpark erhält 8300-€-SpendenscheckLimbach-Oberfrohna - Der Tierpark Limbach-Oberfrohna freut sich über das große Geschenk, das Limbach-Oberfrohnas Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer zu seinem 60. Geburtstag erhielt. Der Spendenscheck, den der Oberbürgermeister dem Vorsitzenden des Limbacher Tierpark-Fördervereins Professor Klaus Eulenberger überreichte, konnte sich wahrlich sehen lassen. 8300 Euro spendeten die Gratulanten - Geld für die Errichtung eines Flamingo-Geheges, mit dessen Bau bereits im nächsten Jahr begonnen werden soll und das rund 180.000 Euro kosten wird. Der Bau des Flamingo-Geheges ist der erste Schritt, den Tierpark in einen Amerika-Themenpark umzuwandeln. Das Konzept stammt von Klaus Eulenberger, dem wohl bekanntesten Tierarzt des Leipziger Zoos, der sich, als gebürtiger Limbacher, seit er Rentner ist, ganz besonders stark für den Limbacher Tierpark engagiert. Zum Konzept gehört auch, daß der Themenpark  mit Hilfe von Sponsoren- und Spendengeldern entstehen soll. Nicht nur große, sondern auch kleine Spenden sind willkommen. So freut sich unter anderem das Sparschwein am Tierpark-Eingang über jeden Cent, denn auch Kleinvieh macht Mist.                                                                                     

                                                                                                                                             

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Schaumparty auf dem AltmarktLichtenstein - Mit einem kleinen Musikprogramm eröffneten die „Flachs und Krümmel“-Kindergarten-Kinder am 1. Mai das Maifest auf dem Lichtensteiner Altmarkt. Ein Fest, das die Stadt im Grünen nach einigen Jahren Pause erstmals wieder veranstaltete und das, wie der Bürgermeister Wolfgang Sedner in seiner Begrüßungsrede betonte, auch wie einst gefeiert werden sollte. Einige Maifestbesucher vermissten das spektakuläre Maibaumsetzen - spektakulär wurde  die Veranstaltung trotzdem. Die Inbetriebnahme des Springbrunnens war nämlich zugleich der Start einer außergewöhnlichen Schaumparty. Ein Witzbold hatte in der Nacht reichlich Spülmittel in den Brunnen gegossen. Von den Wasserfontänen in Bewegung gebracht, entstand im Nu ein weißer Schaumteppich. Für die kleinen Festbesucher war das ohne Zweifel einen Riesenspaß. Der Gag mit dem Spülmittel ist nicht neu - schon vielerorts schäumten auf diese Weise Brunnen. Erwischen lassen sollte man sich bei solchem Unfug allerdings nicht, denn das kann richtig teuer werden. Der Lichtensteiner Brunnen wurde, nachdem die Kinder ihren Spaß hatten, abgestellt und sprudelt erst nach einer gründlichen Reinigung wieder. Auf dem Altmarkt feierte man indes weiter – musikalisch unterhalten vom Musikverein Lichtenstein.

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Walpurgisnacht in RöhrsdorfRöhrsdorf - Nach dem langen schneereichen Winter sehnte man sich den Frühling in diesem Jahr ganz besonders herbei. Begrüßt wurde er, wie jedes Jahr, in der Walpurgisnacht, in der wieder vielerorts die berühmten Hexenfeuer loderten. So auch in Röhrsdorf. Entfacht hatten das Feuer zum mittlerweile 13. Mal der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr und der Kinderwelt-Verein. Seit letztem Jahr fehlt am Feuer-Pfahl die Strohhexe, die wurde zum Maskottchen gemacht und verfolgt seither vom Gartenstuhl aus das bunte Treiben. Andere Hexen hatten sich unters Volk gemischt und sorgten für abendfüllende Unterhaltung. Aus der ganzen Region waren die Besucher nach Röhrsdorf gekommen, denn, das haben die letzten Jahre gezeigt, hier wird unter dem Motto „Entspannt in den Frühling“  familiär gemütlich gefeiert. Gefeiert wurde diesmal allerdings nicht so lang. Regenwolken waren aufgezogen und leerten den Platz eher als gewöhnlich. Es war eben das 13. Hexenfeuer. Weiß der Teufel, warum ausgerechnet das verregnet endete.                                                                  

                                                                                                                                             

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das Alpaka-Mädchen „Rica“Limbach-Oberfrohna - Da ist doch  wieder was los im Tierpark Limbach-Oberfrohna., grübelten die Nandus. Richtig geraten! Das Nachbarkind, ein 8-Monate altes Alpaka-Mädchen, das erst vor kurzem von Hamburg nach Limbach-Oberfrohna zog, sollte einen Namen erhalten. Die Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna und die „Freie Presse“ hatten eine gemeinsame „Namens-Suchaktion“ gestartet. Als Hauptpreis für die beste Idee winkte eine Jahreskarte für den Limbacher Tierpark. Am 28. April traf sich die Jury, um zu entscheiden, welchen Namen das niedliche Alpaka-Mädchen zukünftig tragen soll. 60 Vorschläge waren eingegangen. Dazu gehörten  Bärbel, Emma, Alima, Limbo, Amiga Negra und viele andere. Schnell war sich die Jury einig, dass das Alpaka-Mädchen „Rica“ heißen soll. Dieser Vorschlag kam per Mail von Inge Ittner aus Niederfrohna. Die kann mit der gewonnenen Jahreskarte nun täglich den Tierpark besuchen und schauen, was Rica so treibt. Das Alpaka-Mädchen ist zwar noch ein wenig schüchtern, aber in Gesellschaft von Funny und Domingo wird Rica sicher recht schnell auftauen.

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