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Röhrsdorf - Der Reit-und Fahrverein Röhrsdorf veranstaltete vom 13. bis 16. Mai ein Himmelfahrtsturnier. Auf der Reitanlage am Beethovenweg fanden zahlreiche Dressur- und Springprüfungen statt, die den Besuchern des Turniers die Vielseitigkeit des Pferdesports demonstrierten. Während auf dem Dressurplatz Pferd und Reiter auf elegante Weise verschmolzen, wurde den Pferden im Springparcours Sprungkraft und Schnelligkeit abverlangt. Ein spannender Wettkampf, bei dem die Liebhaber des Pferdesports voll und ganz auf ihre Kosten kamen, auch wenn das Wetter sich nicht gerade von seiner besten Seite zeigte. |
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Kändler - Am 15. Mai lud der Limbach-Oberfrohnaer Ortsteil Kändler zum traditionellen „Hambacher-Straßenfest“ ein. Trotz des schlechten Wetters konnten auch in diesem Jahr viele Besucher begrüßt werden. Angelockt wurden diese zweifelsohne von den vielen kulinarischen Spezialitäten aus der Pfalz. „Weck, Worscht un Woi“ - Brötchen, Wurst und Wein - hatten auch diesmal die Gäste aus Kändlers Partnergemeinde Hambach mitgebracht und verwöhnten so die Straßenfestbesucher zünftig nach Hambacher Art. Vor allem der Wein kam wieder gut an, wenngleich bei dem nasskalten Wetter so mancher auch gern Glühwein getrunken hätte. Mit der Hambacher Delegation angereist war die neue Ortsvorsteherin Ulrike Meisel und die Weinprinzessin Laura. Musikalisch umrahmt wurde das „Hambacher Straßenfest“ von der Musikschule Fröhlich. |
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Rochsburg - Die Veranstaltungsreihe „Musikalische Kostbarkeiten“ erlebte am 15. Mai auf dem Schloss Rochsburg eine weitere Auflage. Das Horn-Quartett der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz war zu Gast und präsentierte im Festsaal musikalische Leckerbissen – nämlich Frühlingsmotive der klassischen Musik. Von Kerstin Tjoleff gab es literarische Einlagen zur Frühlingszeit. Die Verbindung von Musik und Literatur ließ für die Besucher das Konzert zu einem außergewöhnlichen Kulturgenuss werden. Nun bleibt nur noch zu hoffen, dass sich auch bald wettermäßig der Frühling von seiner besten Seite zeigt.
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Hartmannsdorf - Mit einem Böllerschuss aus der Kanone „De olle Hortsdorfer“ wurde am 15. Mai Punkt 10 Uhr ein besonderes Fest der Schützengesellschaft 1888 Hartmannsdorf eröffnet. Zahlreiche Schützen hatten sich für das Adlerschießen angemeldet und kämpften um den Titel „Adler Schützenkönig“. Neben Treffsicherheit benötigten die Schützen vor allem Glück, um die Krone, das Zepter, den Kopf und fünf weitere sogenannte Pfänder in festgelegter Reihenfolge abzuschießen. Als erstes musste die Krone fallen. Die fiel als Andreas Korb an der Reihe war. Neben einem kleinen Abzeichen und einer Urkunde durfte er die Krone als Souvenir mit nach Hause nehmen. Schützenkönig wurde am Ende der, bei dessen letztem Schuss der Rumpf von der Halterung fiel. Manuel Thomas vom Hartmannsdorfer Schützenbund Steinkuppe wurde dieses Glück zuteil. Er erhielt den Orden „Adler Schützenkönig“ und spendierte nach altem Brauch allen Schützen ein Fass Bier. Adlerschießen gab es auch für die kleinen Festbesucher - allerdings mit Pfeil und Bogen, was nicht minder spannend war. |
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Hohenstein-Ernstthal - Die diesjährige Rennsaison begann auf dem Sachsenring mit einem internationalen Automobilspektakel. Vom 7. bis 9. Mai gastierte auf der traditionsreichen Rennstrecke das ADAC Masters Weekend. Fünf Rennserien gingen an den Start. Am spektakulärsten waren dabei ohne Zweifel die Rennen der Nobel-Marken. Audi, Lamborghini, Porsche und viele andere Traumrennautos kämpften bei der ADAC-GT-Masters um Punkte. Ein Spektakel, das sich auch Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich - hier im Gespräch mit Gloria und Albert von Thurn und Taxis - nicht entgehen ließ. Albert von Thurn und Taxis startete im 550 PS starken Lamborghini von Position 7 ins 1. Rennen und kämpfte sich auf Platz 4 vor. In der 2. Rennhälfte übernahm Teamkollege Peter Kox das Lamborghini-Steuer. Der Niederländer griff die Führenden an und holte, bejubelt von der Thurn und Taxis-Familie, den Sieg. Die Abt-Audi R8-Piloten Christopher Mies und Luca Ludwig belegten Platz 2 vor den Ascari-Piloten Norman Knop und Roland Rehfeld. Am 2. Renntag sorgte der Ex-Ski-Springer Sven Hannawald für eine Überraschung. Er erkämpfte sich mit Teamkollege Thomas Jäger in einer Callaway-Corvette hinter Mies und Ludwig Platz 2. Einer, der fest die Daumen drückte war die Skisprunglegende Jens Weissflog. Das Kox - Thurn und Taxis-Team belegte beim 2. Sachsenring-Rennen nur Platz 6, reist allerdings Ende Mai als Tabellenführer zum ADAC-Masters Weekend nach Hockenheim.
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Oberlungwitz - Am 8. und 9. Mai fand an der Goldbachstraße das mittlerweile traditionelle Traktortreffen der besonderen Art statt. Höhepunkt war selbstverständlich wieder das Traktor-Pulling auf dem Kampfacker. Bei dem Zugkraftwettbewerb, bei dem nicht nur Modelle russischer Herkunft an den Start gingen, konnten die Fahrer zeigen, was unter der Motorhaube ihrer Maschinen steckt. Das Publikum spendete den Starken viel Beifall, aber auch den Mutigen, wie diesem Traktor-Winzling, ein Weinbergschlepper, der mit dem rund 7-Tonnen-schweren Brems-Schlitten im Schlepptau immerhin 15 Meter auf der Piste zurücklegte. Um vieles leichter hatten es da die ungarischen Traktoren der Marke Dutra, die nicht nur auf dem Kampfacker, sondern auch in einer Sonderschau präsentiert wurden. Zu schauen gab es in diesem Jahr wieder viel. Traktor-Oldtimer, Sondermodelle und Umbauten ließen die Herzen der Traktorfangemeinde höher schlagen und sorgten für reichlich Gelegenheit zum Fachsimpeln. Wie in den vergangenen Jahren gab es auch diesmal zum „Russentreffen“ ein umfangreiches Rahmen-Programm – mit viel Musik und Aktionen für Alt und Jung. |
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Taura - Am 9. Mai fand in der Gemeinde Taura das Treffen der Posaunenchöre statt. Nach dem Gottesdienst in der Turnhalle und einem gemütlichen Kaffeetrinken versammelten sich rund 80 Musiker der Kirchgemeinden Rochlitz auf dem Marktplatz und präsentierten bei strömenden Regen ein halbstündiges Musik-Programm. Auch die zahlreich erschienenen Zuhörer trotzten dem schlechten Wetter und applaudierten den Bläsern. Das Treffen der Posaunenchöre fand diesmal in Taura statt, weil der ortsansässige Posaunenchor in diesem Jahr sein 40jähriges Bestehen feiert. Das Bläserkonzert wurde in die Feierlichkeiten des Chors eingebunden und war für die Musiker wie auch für die Gäste ein schönes Erlebnis. |
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Lichtenstein - „Sehen, erleben, erwerben“ - unter diesem Motto fand in der Miniwelt in Lichtenstein vom 7. bis 9. Mai das 3. Gartenfestival statt. Über 80 Aussteller präsentierten diesmal den Besuchern aktuelle Gartentrends, prachtvolle Blumen und vieles anderes, was die Lust auf den Garten weckt. Fachbetriebe und Händler stellten ihre Produkte und Leistungen vor, außerdem erhielten die Besucher nützliche Tipps und Anregungen. Auf die Gartenliebhaber wartete auch in diesem Jahr ein umfangreiches Programm. So konnten sie den Kettensägekünstler Enrico Kletke in Aktion erleben, der mit seinem Riesen-Schnitzwerkzeug Kunstwerke besonderer Art schuf. Reine Handarbeit konnte am Imker-Stand bewundert werden, wo Bienenwachskerzen hergestellt wurden. Genauso fleißig wurde im Bienenstock gearbeitet. Hier die Königin zu entdecken, war schwer. Um andere Königinnen und auch Prinzessinnen zu entdecken, brauchte man an diesem Wochenende in der Miniwelt weniger Glück. |
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Limbach-Oberfrohna - Mit der „Reptilia-Orchidea“ fand am 2. Mai-Wochenende in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna wieder eine Ausstellung der besonderen Art statt. Die Besucher konnten viel Wissenswertes über die Artenvielfalt der Orchideen erfahren und erhielten von Fachleuten Tipps zur Pflege, außerdem gab es die Möglichkeit, Pflanzen zu kaufen. Das Hauptinteresse der Besucher galt jedoch den vielen Tieren. Mitgebracht hatten die Veranstalter aus Thüringen seltene Schlangen, Skorpione, Vogelspinnen, Echsen und Schildkröten - eine Attraktion für Groß und Klein. |
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Limbach-Oberfrohna - Am 8. und 9. Mai hieß es in der Großsporthalle Limbach-Oberfrohna wieder „Sport statt Gewalt“. Traditionell wurde auch in diesem Jahr ein Badminton-Turnier durchgeführt, bei dem Schüler aller Altersklassen gegeneinander antraten. Neben dem sportlichen Ehrgeiz beim Kampf um die Medaillen standen der gegenseitige Respekt und natürlich der Spaß an der Bewegung im Vordergrund. In allen Altersstufen gab es spannende Duelle, bei denen nicht nur die Kinder und Jugendlichen ihren Spaß hatten. Auch die Eltern, die ihre Kinder engagiert unterstützten, hatten ihre Freude. Für das leibliche Wohl war natürlich ebenfalls gesorgt. |
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