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Samstag, 18.10.2025 (41.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Autor U.S. Levin Limbach-Oberfrohna - Am 15. April lud die  Stadtbibliothek Limbach-Oberfrohna zu einer Lesung der besonderen Art ein. Der Autor U.S. Levin war zu Gast und präsentierte sein aktuelles Buch „Doppelt hält schlechter“ mit satirischen Betrachtungen zu wirklichen Ereignissen. Im Mittelpunkt natürlich Menschen – wie eine schmackhafte Polizistin, eine Wahrsagerin, die keinen Blick für ihr eigenes Schicksal hatte oder auch unfähige Einbrecher. Der Autor, der - so sein Steckbrief - 1960 in Laucha geboren, 3 Jahre später nach Sachsen verschleppt und dort mundartlich missbraucht wurde, sorgte an dem Abend mit seinen satirischen Betrachtungen für viele Lacher und gute Unterhaltung. „Doppelt hält schlechter“  ist U.S. Levins mittlerweile 9. Buch. Das 10. lässt sicher nicht lange auf sich warten, denn, so der Autor, die Ideen fließen weiter und das Leben liefert genügend Anlässe.

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heute zählt der Verein knapp über 20 MitgliederKändler - Im ehemaligen Rathaus von Kändler wurde am 13. April fleißig Sekt ausgeschenkt. Es gab etwas zu feiern – nämlich den 15. Geburtstag des Seniorenvereins „Frohsinn“. Zur Geburtstagsparty wurden selbstverständlich auch verschiedene Gäste begrüßt. Vor 15 Jahren konnte der Vereinsvorsitzende Dieter Bachmann noch mit rund 50 Mitgliedern anstoßen. Heute zählt der Verein knapp über 20. Die, die dabei sind, sind es gern, bringt doch der Verein Abwechslung in das Seniorenleben. So gehen die Vereinsmitglieder gemeinsam Wandern, spielen Bowling oder treffen sich zum Kartenspielen. Gemeinsam wurde auch die Geburtstagsparty vorbereitet. Wie andere Vereine sucht natürlich auch der Seniorenverein „Frohsinn“ neue Mitglieder. Wer Interesse hat, mitzumachen, ist herzlich eingeladen.

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Tausende Zuschauer säumten die Straßen Stollberg - Tausende Zuschauer säumten vergangenes Wochenende die Straßen im Erzgebirgskreis. Für Aufsehen sorgte die Rallye Erzgebirge. Peter Corazza verwirklichte sich diesmal einen Traum. Wie der Neuwürschnitzer im Ziel am Stollberger Kulturbahnhof empfangen wurde und was die einzelnen Wertungsprüfungen brachten, haben unsere Kollegen und Track24 festgehalten.

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Am 7. und 8. Mai findet in der Sachsenlandhalle Glauchau das internationale Swingfestival „Swinging SAXONIA“ stattHohenstein-Ernstthal - Mit dem Preisträgerkonzert klang am 10. April in der Aula des Hohenstein-Ernstthaler Lessinggymnasiums der mittlerweile 7. Roland-Zimmer-Jugend-Wettbewerb aus - veranstaltet vom Landesverband Sachsen des Bundes Deutscher Zupfmusiker und vom SAXONIADE-Verein. Rund 100 Nachwuchsmusiker aus ganz Deutschland, im Alter zwischen 6 und 21 Jahren, nahmen diesmal an dem dreitägigen Wettbewerb für Soloinstrumente Gitarre, Mandoline und Zither teil. Am Ende vergab die Jury insgesamt 15 Mal – und somit in allen Kategorien - die Goldmedaille. Wer sich nicht schon bei den Wertungsspielen ein Bild von der hohen musikalischen Qualität der jungen Künstler machte, hatte dazu beim Preisträgerkonzert die Möglichkeit. Auch hier konnten sich die Zuhörer von der Vielfalt der Gitarren-, Mandolinen- und Zithermusik überzeugen. So zeigte unter anderem Fabian Eicke, der in der Altersgruppe 1 Gold gewann, mit dem „Rosaroten Panther“, dass man aus einer Zither mehr als nur traditionelle Volksmusik zaubern kann. Neben den Preisträgern musizierte an diesem Abend auch das Landeszitherorchester Sachsen. Vater des Roland-Zimmer-Jugend-Wettbewerbs ist Gerhard Puhlfürst, der ehemalige Präsident des SAXONIADE-Vereins. Er bekam von seinem Nachfolger Rudi Stößel ebenfalls eine Goldmedaille überreicht – ein Dankeschön an den Mann, der die SAXONIADE zum Markenzeichen in der Region machte. Das nächste große vom SAXONIADE-Verein organisierte Highlight lässt nicht lange auf sich warten. Am 7. und 8. Mai findet in der Sachsenlandhalle Glauchau das internationale Swingfestival „Swinging SAXONIA“ statt.

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An diesem Tag wurde zugleich der 1. Geburtstag der Mutter-und-Kind-Gruppe gefeiertBurgstädt - Das Kinder- und Jugendheim Burgstädt der Kinderarche Sachsen veranstaltete am 9. April einen Tag der offenen Tür. An diesem Tag wurde zugleich der 1. Geburtstag der Mutter-und-Kind-Gruppe gefeiert. Die Mutter-und-Kind-Gruppe wohnt im Erdgeschoss des Hauses - in einer WG-ähnlichen Wohnsituation und wird bei Bedarf von den Heim-Erzieherinnen unterstützt und betreut. Unterstützung gab es im vergangenen Jahr auch in Form von Kleider- und Spielzeugspenden. Einige Spenden gingen doppelt ein, so dass zum Tag der offenen Tür ein Flohmarkt durchgeführt wurde. Mit dem Erlös sollen Spiele zur Optimierung der frühkindlichen Entwicklung angeschafft werden. Zusätzlich fand eine Mutter-und-Kind-Kunst-Tombola statt, bei der selbstgemalte Bilder verlost wurden. Die Wohngruppe präsentierte zum Tag der offenen Tür ihren Wohnkomplex mit Küche, Wohn- und Gemeinschaftszimmer sowie den privaten Räumen, um den interessierten Gästen einen kleinen Einblick zu gewähren. Neben einem geselligen Beisammensein bei Kaffee, Kakao und Kuchen war ein Höhepunkt der Auftritt der Johnny-Cash-Coverband „Bandana“.

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Leipziger Messe wird während AMI zur automobilen SchatzkammerLeipzig - Goldstaub und Tafelsilber Schmuckstücke sah die Auto Mobil International auf der Leipziger Messe schon einige. Aber zur AMI-Sonderschau gibt es dieses mal nur Goldstaub und Tafelsilber vom Feinsten. Die bedeutendsten Automobilmuseen geben ihre heiligsten Heiligtümer preis für ein Stelldichein der Superlative. Wir zeigen vier der allerschönsten Schätze vorab im Detail. Vom Oldtimer-Monster mit sagenhaften 14.500 Kubikzentimetern Hubraum, bis hin zu kleinen, feinen Hinguckern oder Youngtimern mit technischen Superlativen. Eins ist jetzt schon klar: Die Leipziger Messe wird während der AMI zur automobilen Schatzkammer. Hintergrund: Die Auto Mobil International in Leipzig (10. Bis 18. April) ist in diesem Jahr die wichtigste PKW-Messe in Deutschland. BMW, VW und Audi zeigen jeweils eine Weltpremiere.

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Spielleute Fabula und die Rabenbrüder unterhielten die BesucherRabenstein - Zu den Osterfeiertagen vom 3. - 5. April fand bei der Burg Rabenstein in Chemnitz das  alljährliche Mittelalterfest statt. Ab jeweils 11 Uhr luden Ritter mit spektakulären Schaukämpfen und Handwerker, die ihr traditionelles Handwerk darboten, ein. Auch die Märchenhexe Chibraxa unterhielt Groß und Klein mit ihren spannenden Geschichten aus längst vergessenen Tagen. Für altertümliche Klänge sorgten unter anderem die Spielleute Fabula und die Rabenbrüder, welche die Schaulustigen sogar zum ein oder anderen Tänzchen mitrissen. Die humorvolle Unterhaltung übernahm der Narr Laut´n´Hals. Bei seinen Darbietungen konnten die Besucher nur staunen. Mit mehr als 40 Ständen war für ausreichend Abwechslung gesorgt. Die Besucher der Festivität  zeigten sich beeindruckt vom mittelalterlichen Spektakel.

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Hochbetrieb in der Lichtensteiner MiniweltLichtenstein - Hochbetrieb herrschte am Osterwochenende ebenfalls in der Lichtensteiner Miniwelt. Besucher aus nah und fern unternahmen einen Osterspaziergang rund um den Erdball, vorbei an vielen berühmten Bauwerken im Maßstab 1 zu 25. Mittendrin der Osterhase, der an die kleinen Besucher so allerlei Süßes verteilte. Osterhäschen gab es ebenfalls im Kleinformat. Eine ebenso große Attraktion, wie der geflügelte Nachwuchs und die Osterlämmchen. Nicht nur die Miniwelt hatte an dem Osterwochenende die Pforten geöffnet. Der Minikosmos konnte ebenfalls besucht werden. Auch hier gab es einen großen Besucheransturm.

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150 deutschen Radsport-Vereine waren dabeiHohenstein-Ernstthal - Ausgerichtet vom Verein „Internationales Radrennen rund um den Sachsenring“ fand am 3. April auf der traditionsreichen Grand-Prix-Strecke das 50. Sachsenringradrennen statt. Schon Tage vor dem Meldeschluss lagen über 500 Anmeldungen aus rund 150 deutschen Radsport-Vereinen vor. 7 Wettbewerbe wurden ausgetragen, in Distanzen von 21 bis 70 km. Neben den Schüler-, Senioren- und Eliterennen gab es auch diesmal ein 52-km-Jedermann-Rennen. Bei dem dominierte der Delitzscher Ex-Profi Renzo Wernicke vor dem Chemnitzer Sandro Kühnel und Franco Loreck aus Dresden. Die anstrengenden Tal- und Bergfahrten auf der Rennstrecke wurden noch um einiges mehr durch das Wetter erschwert. Temperaturen um die 7 Grad und der starke Wind machten so manchem sehr zu schaffen. Trotzdem werden viele auch zur 51. Auflage an den Start gehen, denn das Sachsenringrennen gehört ohne Zweifel zu den Klassikern des Radsports.

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nächtes Parkbahnhighlight: WalpurgisnachtChemnitz - Über 9000 Fahrgäste zählte am Osterwochenende die Chemnitzer Parkeisenbahn. Bereits Karfreitag hieß es für viele Bahnfreunde: Schlange stehen am Fahrkartenschalter - und alle Hände voll zu tun für die Parkeisenbahner, um den großen Besucheransturm zu bewältigen. Über 140 Mal ratterten an dem Wochenende die Züge durch den Küchwald, bei dem sonnigen Frühlingswetter  ein großes Vergnügen. Doch nicht nur die Bahnfahrten lockten in den Küchwald. Allerhand zu erleben gab es auch im Bahnbetriebswerk. So standen für die Gäste Draisinefahrten auf dem Programm und außerdem gab es die Möglichkeit zu Lokführerstands-Mitfahrten. Ein Highlight vor allem für die kleinen Besucher. Unterwegs waren ebenfalls die Züge der Gartenbahnanlage, die seit über 10 Jahren in Betrieb ist und Groß sowie Klein immer wieder Freude bereitet. Das nächste große Parkeisenbahn-Highlight steht bereits vor der Tür. Am 30. April, zur Walpurgisnacht, verwandelt sich der Küchwald in einen großen Hexen-Tanzplatz. Alle kostümierten Kinder-Hexen können, in Begleitung einer erwachsenen Person, mit der Parkeisenbahn kostenfrei durch den nächtlichen Küchwald fahren.

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