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Samstag, 18.10.2025 (41.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Schnupperdienst bietet interessante EinblickeHohenstein-Ernstthal - Feuerwehrmann zu werden, ist der Traum vieler Kinder, trotzdem herrscht bei der Feuerwehr Nachwuchsmangel, so auch in Hohenstein-Ernstthal - eine Stadt mit rund 16.000 Einwohnern. Deswegen hat sich die Hohenstein-Ernstthaler Jugend-Feuerwehr etwas einfallen lassen -  nämlich einen Schnupperdienst. Die, die bereits mitmachen, sind mit großem Eifer bei der Sache, denn hier bekommen sie Einblicke, die anderen zumeist verwehrt bleiben. Der Schnupperdienst bietet Interessierten die Möglichkeit, die technischen Geräte und Autos kennenzulernen. Reingeschnuppert werden kann auch in die 1. Hilfe-Ausbildung. Und was ebenfalls nicht fehlt sind Geschicklichkeitsübungen – zum Beispiel beim Anfertigen der drei wichtigsten Feuerwehrknoten: Mastwurf, Kreuzknoten und Zimmermanns-Schlag. Bei der Jugendfeuerwehr kann man nicht nur viel Interessantes lernen, sondern hat auch jede Menge Spaß. Es spricht also viel für eine aktive Freizeitgestaltung bei der Feuerwehr.

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samstags, sonntags und feiertags geöffnet - April bis OktoberMarkersdorf-Taura - Am 2. April startete  die  Museumsbahn Markersdorf-Taura in die mittlerweile 4. Betriebssaison. Im Halbstundentakt ratterte „Paul“, der Zweiwege-Traktor Geräteträger, auf den Gleisen durch das Chemnitztal. Ein Erlebnis, das sich am Osterwochenende  nicht wenige gönnten. Vom Bahnhof Markersdorf-Taura ging es, entlang einer prächtigen Naturkulisse, nach Neuschweitzertal. Das Bahnpersonal wirkte durchaus professionell, doch nur wenige der rund 80 Mitglieder des Vereins „Eisenbahnfreunde Chemnitztal“ haben beruflich mit der Bahn zu tun. Die Eisenbahnfreunde hatten sich zusammengefunden, um ein Stück Geschichte zu bewahren, die 1902 mit der Eröffnung der neuerbauten Chemnitztalbahn ihren Anfang nahm. Ein Jahr vor dem 100.Geburtstag endete vorerst die Geschichte der Chemnitztalbahn, mit der offiziellen Stilllegung der Strecke, die von Chemnitz über  Markersdorf-Taura nach Wechselburg führte. Im selben Jahr gründete sich der Verein „Eisenbahnfreunde Chemnitztal“. Er hatte sich zur Aufgabe gemacht, den Bahnhof, der 2004 unter Denkmalschutz gestellt wurde, und das 2 km lange Teilstück von Markersdorf-Taura nach Schweitzerthal-Diethensdorf zu erhalten. Mit Erfolg. 2007 konnte ein erster Draisinenabschnitt in Betrieb gehen. Die Fahrten mit der Fahrrad-Draisine, dem Dieselzug oder Sonderzügen vom Bahnhof Markersdorf-Taura nach Neuschweizertal haben sich mittlerweile zum Besuchermagneten etabliert. Bis zum Reformationstag können Interessierte auch in dieser Saison samstags, sonntags und feiertags die Reise antreten.

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Saisonstart in der MiniweltLichtenstein - Am 31. März begann in der Miniwelt in Lichtenstein die neue Saison. Das Motto: Einmal rund um die Welt und dann ins Universum - und das an einem Tag. In der Miniwelt gibt es über 110 Monumente und technische Bauwerke aus aller Welt zu sehen – von der Antike bis hin zur Gegenwart. Auch zahlreiche Bauwerke aus Sachsen sind im Park zu sehen - alle im Maßstab 1:25. Einzigartig ist ebenfalls der Nachbau der sieben antiken Weltwunder. Darauf basiert auch die neue Show im Minikosmos. Bei „Seven wonders“ dreht sich alles um die heilige Zahl 7 - 7 berühmte Sehenswürdigkeiten, 7 beeindruckende Phänomene im Universum, 7 Weltwunder der Antike und 7 Weltwunder der Neuzeit. Im digitalen Sternentheater mit Kuppelkino wird jeder Besucher mitgenommen auf eine beeindruckende und lehrreiche Reise. Zu Saisoneröffnung gab es noch ein weiteres Highlight. Das größte Monument der Miniwelt erwartete die Besucher, denn 7 kleine Osterhasen stellten den frisch geputzten Fernsehturm nach seiner Restaurierung wieder auf. Seit 1999 litt er unter allen Witterungen, da es natürlich nicht im Maßstab 1:25 regnet und schneit. Und noch eine Neuerung bieten Miniwelt und Minikosmos. Einen Eintrittspreis. Damit können sich die Gäste der Miniwelt auch die verschiedenen Shows im Minikosmos ansehen. Sooft sie wollen.

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die zurecht stolzen SachsenmeisterLichtenstein - Kaum zu glauben, aber wahr - die Volleyball-Damen der SSV Fortschritt Lichtenstein verabschieden sich, nachdem sie erst in der letzten Saison aufgestiegen waren, schon wieder aus der Sachsenliga. Allerdings geht es nicht nach unten, sondern eine Etage höher - nämlich in die 3. deutsche Liga. Nach bislang nur einer Niederlage in dieser Saison wurden die Lichtensteinerinnen am 27. März vorzeitig Sachsenmeister. Nicht nur das Trainerteam war hochzufrieden mit dem Verlauf dieser Saison. Und das sicher auch, weil trotz der erfolgreichen Punktspiele noch genügend Raum für Selbstkritik blieb. Bevor sich die SSV-Damen Sachsenmeister nennen durften, galt es jedoch am 27. März noch zwei Spiele zu gewinnen. Erster Gegner war der SV Reudnitz. Nach zwei deutlichen Satzgewinnen mussten die Lichtensteinerinnen den 3. an die Gäste abgeben. Im 4. ließen die SSV-Damen jedoch nichts mehr anbrennen und kamen so der Meisterkrone greifbar nahe. Allerdings mussten sie anschließend gegen den Tabellenführer VC Olympia Dresden 2 antreten.

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am 27. Märzwurde neue Sonderausstellung Hohenstein-Ernstthal - Im Hohenstein-Ernstthaler Museum für Erzgebirgische Volkskunst „Buntes Holz“ wurde am 27. März eine neue Sonderausstellung eröffnet. Unter dem Motto „Ei, Ei, Ei - Gestalterische Vielfalt rund um das Ei“ zeigt die Langenchursdorferin Hannelore Stiebitz rund 350 Eier, die von ihr in kleine und große Schmuckstücke verwandelt wurden. Seit 2004 widmet sich Hannelore Stiebitz künstlerisch der Eierverzierung. Ein zeitaufwendiges Hobby, an dem allerdings nicht nur sie selbst Freude hat, wie die vielen staunenden und begeisterten Blicke der Ausstellungsbesucher verrieten. Die Ausstellung im „Bunten Holz“ ist Hannelore Stiebitz 5. und kann noch bis zum 24. Mai besucht werden.                                                                                          

                                                                                                                                                  

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Musikverein „Young Life“ präsentierte am 27. März im Hartmannsdorfer Bürgersaal den 2. TanzabendHartmannsdorf - Der Musikverein „Young Life“ präsentierte am 27. März im Hartmannsdorfer Bürgersaal den 2. Tanzabend. Trotz dessen, daß der Eintritt frei war, fiel die Besucherzahl sehr gering aus. Dafür hatte man aber umso mehr Platz auf der Tanzfläche. Das Tanzbein wurde an diesem Abend kräftig geschwungen, unter anderem zur Musik aus der Konserve, aufgelegt von der Diskothek „Stage Line“. Musik gab es ebenfalls  von der „Lucky Strike Big Band Combo“ und selbstverständlich vom Musikverein „Young Life“, der zahlreiche Klassiker der Rock- und Popgeschichte präsentierte.                                                                                                      

                                                                                                                                               

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 Frühjahrsputz-AktionLichtenstein - Am 27. März stand in Lichtenstein ein Frühjahrsputz auf dem Plan. Eine Aktion, die unter anderem von der  Spielvereinigung Heinrichsort - Rödlitz unterstützt wurde. Die Mitglieder des Sportvereins halfen, die Spuren des Winters zu beseitigten – auf dem Außengelände des Heinrichsorter Fußballplatzes und ebenso am Rödlitzer Sportplatz. Säckeweise altes Laub wurde zusammengefegt und auch die Bäume wurden geschnitten. Ein arbeitsreicher Samstag Vormittag mit sehenswertem Ergebnis. Nun braucht nur noch der Frühling nach Lichtenstein zu kommen.             

                                                                                                                                                

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 Danksagung für alle an den Baumaßnahmen Beteiligten Hohenstein-Ernstthal - Am 26. März fand in der Kindertagesstätte Geschwister Scholl in Hohenstein-Ernstthal eine Danksagung für alle an den Baumaßnahmen Beteiligten statt. Sechs Kindergruppen hatten hierfür ein kleines Programm vorbereitet. Kosten von rund 350.000 € sind durch die Sanierungen entstanden. Durch das Konjunkturpaket  II war es der Stadt möglich, sich mit 70.000 € zu beteiligen. Und das ist jede Menge. Die 103 Kinder der Kita können sich fortan beispielsweise am neuen Saunabereich, dem behindertengerechten Fahrstuhl und dem Komplettausbau der Kellerräume erfreuen.                                                                                                                

                                                                                                                                                

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mit Schneeketten preparierten Rädern unterwegsHohenstein-Ernstthal - Am 26.3. führten Gil Bretschneider und Peer Schepanski diesen Dia-Vortrag in Hohenstein-Ernstthal vor. Gespannt lauschten die zahlreichen Besucher im Capitol Filmtheater den 90-minütigen Multivisionen. „Aus eigener Kraft gegen die globale Erwärmung“ lautete dabei ihr Motto. Und so trugen die beiden Lichtensteiner vergangenes Jahr ihre Fahrräder – ganz ohne Hilfsmittel oder künstlichen Sauerstoff- 7211 m auf den Muztagh Ata, der als der Vater der Eisberge des Himalaya bezeichnet wird. Das ist der höchste Punkt den Menschen je erreicht haben – mit einem Fahrrad und somit neuer Weltrekord. Doch als wäre das nicht schon genug, stellen Gil Bretschneider und Peer Schepanski noch einen weiteren Rekord auf: Bergab fahren sie auf Ihren mit Schneeketten preparierten Rädern. Mit ihrem außergewöhnlichen, doppelten Weltrekord setzten die zwei Abenteurer neue Akzente. Diese ganz besondere Multimediareportage über ihr gefährliches, aufregendes und etwas verrücktes Projekt zeigt atemberaubende Naturaufnahmen, gibt kulturelle Einblicke und erzählt einzigartige Geschichten. Sie berichten auch von ihrer aufregenden Anreise zum Berg und über das politisch instabile, hart umkämpfte Pakistan.

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am 25.3. wurde der festlich hergerichtete Stadtbrunnen am Markt präsentiertLunzenau - In Lunzenau wurde am 25.3. der festlich hergerichtete Stadtbrunnen am Markt präsentiert. Dieser Brauch zur Einstimmung auf das Osterfest jährte sich bereits zum zehnten Mal. Bereits seit drei Tagen waren die eifrigen Mitarbeiter des Heimat- und Kulturvereins mit der aufwendigen Gestaltung des Osterbrunnens beschäftigt. Ihnen galt darum auch der besondere Dank. Für eine musikalische Umrahmung der Festivität sorgten die Kinder der Grund- und Mittelschule Lunzenau. Die Bürger der Stadt Lunzenau können sich nun über die Feiertage am österlichen Brunnenschmuck erfreuen. Und vielleicht dankt es der Osterhase dann in diesem Jahr durch ein besonders volles Körbchen.

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