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Samstag, 18.10.2025 (41.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

OB  Rickauer überreicht 100 EuroLimbach-Oberfrohna - Musikalisch umrahmt von Schülerinnen der Kreismusikschule wurde am 24. Februar im Rathaus Limbach-Oberfrohna eine neue Ausstellung eröffnet. Schüler der Klassen 7 des Albert-Schweitzer-Gymnasiums und der Mittelschulen verarbeiteten künstlerisch ihre Sicht zur Stadt Limbach-Oberfrohna -  das was sie mit ihrem Heimatort verbindet und worauf sie stolz sind. Von Fussball bis hin zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten reichen die präsentierten Motive. Die Ausstellung „Meine Heimat – meine Stadt“ erlebte schon viele Auflagen und vereint auch in diesem Jahr die Ergebnisse eines Kunstwettbewerbs. Zur Jury gehörten die Limbacher Stadträte. Neben Blumen und 2 Büchern über Limbach-Oberfrohna überreichte der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer 100 Euro, die sich die Künstlerinnen teilen dürfen. Zusätzlich gab es noch 100 Euro für die Klassenkasse. Die überreichte der Oberbürgermeister an die  Kunstlehrerin des Albert-Schweitzer-Gymnasiums, Dr. Manuela Bonnke.

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bis zum 30. März zu sehenHohenstein-Ernstthal - „Winnetous Wiege“ - so lautet der Titel der neuen Sonderausstellung, die am 20. Februar in der Karl-May-Begegnungsstätte in Hohenstein-Ernstthal eröffnet wurde - eine Ausstellung, die diesmal verschiedenen Jubiläen gewidmet ist. Neben vielen Karl-May-Fans konnte André Neubert, der Leiter des Karl-May-Hauses, auch Hohenstein-Ernstthaler begrüßen, die heute an Stätten leben oder arbeiten, die eng mit der Biografie des berühmtesten Sohnes der Stadt verbunden sind, denn diese Stätten sind Teil der neuen Ausstellung. Dabei werden nicht nur Fotos und Dokumente gezeigt, sondern ebenfalls außergewöhnliche Exponate, wie die alte Altarfigur aus der Christophorie-Kirche, in der Karl-May einst heiratete. Noch mehr Interessantes hat die neue Sonderausstellung zu bieten, die bis zum 30. März besichtigt werden kann. Um einiges länger wird in der Begegnungsstätte ein Schatz verbleiben, den der Bamberger Karl-May-Verlag dem Karl-May-Museum als Dauerleihgabe zukommen ließ. Ab Herbst wird die Sammlung freigegeben, allerdings nicht für die öffentliche, sondern nur für die wissenschaftliche Nutzung.

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Mädchen und Jungen im Alter zwischen 8 und 16 Jahren Hartmannsdorf - Ein schwerer Unfall im Gewerbegebiet Hartmannsdorf hat am Morgen des 19. Februar die Feuerwehr in Atem gehalten. Allerdings war er Teil einer Übung für die Jugendfeuerwehr Hartmannsdorf, die hier auf dem Gelände einer Fischräucherei den Ernstfall probte. Insgesamt 10 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 8 und 16 Jahren waren an dem Einsatz beteiligt, bei dem, fiktiv, ein Mann durch eine Verpuffung vom Gerüst stürzte und unter diesem begraben wurde. Für die Kinder und Jugendlichen hieß es nun, unter Aufsicht von erfahrenen Feuerwehrleuten, Unfallstelle absichern, Verletzten finden, retten und versorgen. Die Übung war dabei Teil eines 24-Stunden-Dienstes, der von der Jugendfeuerwehr einmal im Jahr in den Winterferien durchgeführt wird und einen Einblick in den Dienstalltag bei der Berufsfeuerwehr geben soll. Auch am Nachmittag mussten die jungen Feuerwehrleute zu fingierten Einsätzen ausrücken,

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ImageDresden - Enttäuscht und glücklich zugleich landete das Chemnitzer Eiskunstlaufpaar Aljona Savtschenko und Robin Scholkowi. Die beiden hatten Dienstagnacht bei den olympischen Winterspielen Bronze geholt - sich jedoch eine bessere Platzierung erhofft. Mittwoch Nachmittag sind sie auf dem Dresdner Flughafen gelandet. Hier haben viele Fans auf das Bronze-gekrönte Eislaufpaar Aljona Savchenko und Robin Szolkowy gewartet.Es regnete Blumen und Glückwünsche für die Bronzegewinner der Olympischen Winterspiele in Vancouver. Trotz der persönlichen Enttäuschung über den dritten Platz erinnern sie sich gerne an die aufregenden Tage. Das Eislaufpaar und Trainer Ingo Steuer stehen seit Donnertag wieder auf dem Eis.

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kurz vor seiner Abreise nach Australien Chemnitz – „Ich packe meinen Koffer und nehme mit ...“ - während das alte Kinderspiel für die meisten Menschen ein witziges Gedächtnistraining ist, wird es mit dem fertig gepackten Koffer ernst für Max Neukirchner. Der Superbike-Pilot ist am 16. Februar in die Saison gestartet. Wir haben ihn kurz vor seiner Abreise nach Australien noch einmal besucht und mit ihm über seine Ziele für den ersten WM-Lauf gesprochen. Max Neukirchner: "Australien ist eine sehr gute Strecke für mich. Ich mag sie sehr und sie kommt auch meinem Fahrstil entgegen. Und ich hoffe, dass wir ein sehr gutes Setup finden, sodass ich ganz vorn mitfahren kann." Damit Max auch körperlich fit in die Saison 2010 starten kann, hat sich der Stollberger in den letzten Wochen einem abwechslungsreichen Trainingsprogramm unterzogen. Max Neukirchner: „Die letzten Tage waren für mich noch einmal sehr anstrengend. Ich habe sehr viel Zeit im Fitnessstudio verbracht, sodass ich jetzt hundertprozentig körperlich fit bin.“ Seine Verletzungen vom letzten Jahr sind vollkommen ausgeheilt und dürften ihn bei den Rennen in Australien nicht beeinflussen.

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Telefonservice für Kinder und Jugendliche Kinder- und Jugendtelefon - Wir haben alle unsere kleinen und großen Sorgen. Doch gerade Kindern fehlt in unserer schnelllebigen Zeit manchmal jemand, der ihnen einfach mal zuhört. Wir haben deshalb einmal einen ganz besonderen Telefonservice für Kinder und Jugendliche besucht. Sehen Sie mehr dazu im Beitrag.

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 Skisprung-Legende Jens WeißflogOberwiesenthal -  Olympische Winterspiele in Vancouver. Unsere Skisprung-Legende Jens Weißflog holte aus diesem Anlass seine Goldmedaillen aus dem Tresor. In seinem Appartmenthotel in Oberwiesenthal präsentierte er seine Schätze der Öffentlichkeit - vorerst nur seine beiden Olympiamedaillen von 1984 in Sarajevo, beziehungsweise 1994 in Lillehammer. Olympische Erfolge haben für Jens Weißflog einen enormen Stellenwert. Ein Olympiasieg ist doch was anderes. Man merkt schon, dass die Aufmerksamkeit bei den Olympischen Spielen viel größer ist. Der Abstand von vier Jahren tut natürlich sein Entsprechendes dazu. Die Chance, Olympiasieger zu werden, an dem Tag genau in der Form zu sein, die man braucht, eine Medaille zu erringen. Das ist natürlich der große Unterschied zu den Weltcupspringen, was mir die Chance bietet, in drei Tagen einen Sieg zu holen oder eine gute Platzierung zu machen. so Jens Weißflog. Ich bin ja in einem Alter wo man an ein Museum denkt, witzelt der 45- Jährige mit Blick auf die Medaillen. So soll die kleine Schaustellung bald erweitert werden: „Die Medaillen, die ich jetzt hier ausgestellt habe, sind jetzt erst mal nur vier, die ich bei den Olympischen Spielen gewonnen habe, und insgesamt kommen noch elf dazu bei Weltmeisterschaften. ... Und natürlich ist das jetzt erstmal nur der Anfang, den ich auch zum Thema - passend Olympia-Vancouver - jetzt mit ausstellen will, aber es kommt noch mehr.

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 Motto „Stars und Sternchen aufgepasst – das Jahnhaus wird zum Filmpalast“Limbach-Oberfrohna - Wer die Verrückten des Chemnitzer Umlandes allesamt auf einem Haufen erleben möchte, hat einmal im Jahr die Gelegenheit dazu – nämlich Rosenmontag im Jahnhaus in Limbach-Oberfrohna. Unter dem Motto „Stars und Sternchen aufgepasst – das Jahnhaus wird zum Filmpalast“ tummelten sich diesmal Kultfiguren aus Kino und Fernsehen im dichten Partygedränge. Fehlen durften selbstverständlich auch nicht die Darsteller diverser Schlagerparaden und Unterhaltungsshows. Man konnte selbst  Figuren entdecken, die bislang noch keiner erfunden hat, die allerdings eines schon genau so gut drauf hatten wie die Stars von einst und heute:  feiern bis der Arzt kommt. Zum Feiern gehörte auch zum diesjährigen Jahnhaus-Rosenmontag Nachtmusik an der Klampfe. So mancher verlor in dieser Nacht die Orientierung und fand sich im Sternenhagel wieder. Nur gut, dass „Es“ namens Ferdinand wusste, wo es lang ging. Den Weg nach Hause dürfte am Ende jeder gefunden haben. Und im nächsten Jahr treffen sich die Verrückten wieder - am Rosenmontag im Jahnhaus Limbach-Oberfrohna.

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Motto “Der Dschungel bebt, der Affe lacht, der NCC heut Fasching machtNiederfrohna - Am 13. Februar wurde in der Jahnburg Niederfrohna Fasching gefeiert. Unter dem Motto “Der Dschungel bebt, der Affe lacht, der NCC heut Fasching macht" zog der Niederfrohnaer-Carnevals-Club über 130 Faschingsfreunde in seinen Bann. Mit verschiedenen Tanzeinlagen und Sketchen erfreuten die Narren an diesen Abend die Gäste und animierten diese zum ausgelassenen Feiern und stimmungsvollen Schunkeln. Auch die Büttenredner ließen sich nicht lumpen und sorgten für viele Lacher. Die  „Jecken“ aus Niederfrohna bewiesen, dass man nicht nur in den „Karnevalshochburgen“ im Rheinland Fasching zünftig zu feiern weiß. Der NCC zeigte sich an diesem Abend von seiner besten Seite und konnte so die zahlreichen Gäste mit einem abwechslungsreichen Programm prima unterhalten. Großes Gedränge gab es an der Bar. Dort sorgten viele fleißige Damen und Herren dafür, dass keine Kehle trocken blieb und keiner hungern musste.

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Sehenswertes vor allem für`s weibliche PublikumHohenstein-Ernstthal - Am 12. Februar eroberten bereits zum 5. Mal im Hohenstein-Ernstthaler Schützenhaus Männerballett-Ensembles die Bretter, die die Welt bedeuten. Eingeladen hatte der ortsansässige Karnevalsclub RoWeHe. Der startete am 11.11. 2009 in seine mittlerweile 35. närrische Saison und hatte selbstverständlich auch ein Männerballett-Programm einstudiert. Ein ähnliches Trainingsprogramm – mit weniger trinken und mehr tanzen - war auch an den Dienstagabenden vor dem 12. Februar angesagt – im Übungsraum des RoWeHe. Hier erhielt die Männerballett-Nummer den benötigten Schliff – und das nicht von einem, sondern von vielen Choreografen. Anderswo verderben viele Köche den Brei, jedoch nicht bei der RoWeHe-Truppe. Die möchte ernsthaft Spaß. Das Mitspracherecht aller ist dabei ein Konzept, das sich bewährt hat. Lampenfieber kennen nicht nur die Hohenstein-Ernstthaler. Auch die anderen Teams nutzten am 12. Februar die Zeit vor dem Auftritt zum Mut antrinken. Das gemeinsame Feiern ließ vergessen, dass um den Wanderpokal gekämpft wird – ein Spaß, an dem auch in diesem Jahr das Publikum teilhaben durfte. Mit der Nostalgie-Tele-Lotto-Maschine wurde die Auftrittsreihenfolge der 11 Teams ausgelost, die diesmal an den Start gingen. Als erstes musste der Tillinger FC auf die Bühne. Der präsentierte sich als Bauarbeiter-Kollektiv, mit viel Sehenswertem vor allem für`s weibliche Publikum. Einfach war die Wahl nicht, die Bauer Klaus zu treffen hatte. Der gastgebende RoWeHe widmete sich in diesem Jahr den Feuerwehrschläuchen. Von denen es mehr auf der Bühne gab, als anfänglich vermutet. Nicht Schläuche, sondern Indianer ließ der Jahnsdorfer CV auf der Bühne tanzen. Wild-West-Romantik wurde diesmal von vielen Männerballett-Ensembles zelebriert, so auch vom FC Hermsdorfia. Leicht hatte es die Jury nicht, den Sieger zu ermitteln. Aber: was muss, das muss! Und so wurden nach 3 Stunden Showprogramm, die Gewinner bekannt gegeben. Das Prinzenpaar Uwe der Erste und Yvonne die Zweite überreichten den Wanderpokal, der nun zum 2. Mal für ein Jahr in Jahnsdorf zu bewundern ist. Gewinnen die Jahnsdorfer ihn ein 3. Mal, dann gehört er ihnen für immer. Die anderen Teams belegten gemeinsam den 4. Platz - und das wurde natürlich ausgiebig gefeiert.

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