Niederfrohna - 2011 feiert Niederfrohna das 775jährige Bestehen. Aus diesem Anlass wird im nächsten Jahr ein großes Heimatfest veranstaltet. Die Vorbereitungen laufen bereits jetzt auf Hochtouren. So trafen sich am 11. Februar die Verantwortlichen der verschiedenen Fest-Ausschüsse, um Einzelheiten zum Ablauf und zur Vermarktung zu besprechen. Geplant ist eine Jubiläumskollektion mit Shirts, Basecaps und vielen anderen Artikeln. Der Verkauf soll bereits in diesem Jahr starten. Um für das Fest zu werben, sollen unter anderem Stifte und Schlüsselbänder verschenkt werden. Die Vorbereitungen für das Fest selbst sind ebenfalls in vollem Gange, wie die Vertreter der Ausschüsse „Versorgung und Technik“, „Kultur- und Dokumentation“ sowie „Festumzug“ berichteten. Als besonderes Highlight ist ein Hubschrauber-Rundflug geplant, dessen Mietkosten durch Sponsorenwerbung auf dem Helicopter gedeckt werden könnten. |
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Dresden - Ein kleines Stückchen Semperoper war mir anvertraut“- so schreibt die Dresdner Künstlerin Aini Teufel über die Restaurierung der Semperoper. Vor 25 Jahren hat sie darin mitgearbeitet. Nun hat sie ein Buch über diese Zeit veröffentlicht. 25 Jahre steht die Semperoper wieder in altem Glanz für Besucher offen. Auch die Dresdner Künstlerin Aini Teufel hat ihren Teil dazu beigetragen, als Restauratorin hat sie an der Deckenbemalung mitgewirkt. Über diese bewegte Zeit hat sie Tagebuch geführt- anlässlich des 25. Jubiläums Neue Semperoper hat der Dresdner Thelem Verlag das Buch herausgegeben. Zur Vorstellung in der Oper kamen viele Interessierte, darunter Kollegen von damals und Schüler von Aini Teufel. Aini Teufel war relativ spät zum Team dazugekommen. Da es nicht so viele Restauratoren gab, wurden auch bildende Künstler angesprochen. Und nun hieß es für sie die eigene künstlerische Handschrift hinter der Vorlage zurück treten zu lassen. Ausschnitt Lesung: weniger wichtig Auch Tochter Annette kam als Schülerin auf der Baustelle vorbei und durfte mit helfen. Im elbseitigen Treppenvestibül findet Aini Teufel die Stellen sofort wieder, an denen sie gearbeitet hat. Ausschnitt Lesung: winziges Stückchen Als es auf den Winter zuging, wurde es in der ungeheizten Semperoper schwierig, die filigranen Arbeiten weiter auszuführen. Aini Teufel, Dresdner Künstlerin Aini Teufel hat in ihrem Buch ein wichtiges Stück Dresdner Geschichte aus einem persönlichen Blickwinkel festgehalten. Der Leser erfährt viel über künstlerische Techniken, Probleme am Bau und erlebt die Freude über das neu Entstandene mit. Im Januar 1985 gibt es eine Voraufführung von „Der Rosenkavalier" für die Erbauer. Aini Teufel, Dresdner Künstlerin – ein tolles Erlebnis. Das Buch „Semperoper Dresden“ von Aini Teufel ist im Dresdner Thelem Verlag erschienen und kostet 12,80 Euro. |
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Lichtenstein - Den Bahnhof Lichtenstein zu besuchen, lohnt sich auch in diesem Jahr an den Winterferienwochenenden ganz besonders. Der Lichtensteiner Modellbahnclub präsentiert samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr die unterschiedlichsten Anlagen. Auf drei Etagen können Interessierte kleine Eisenbahnen auf großer Fahrt erleben, durch Landschaften, die ohne Zweifel von der Liebe der Modelleisenbahner zum Detail zeugen. Viel Neues gibt es auf den Anlagen zu entdecken. Neu ist ebenfalls, daß Besucher die Möglichkeit haben, die verschiedenen Bahnen in Fahrt zu bringen. Nicht als Besucher, sondern als neues Mitglied des Lichtensteiner Modellbahnclubs, bedient der 13 jährige Marcel aus Lugau die Gartenbahnanlage. Als Modelleisenbahner hat er ein sehr schönes Hobby, das allerdings auch viel Arbeit und Zeit benötigt. Wie viel Arbeit die Gestaltung einer Modellbahnanlage macht, zeigte bereits am 6. und 7. Februar Holger Löffler den Besuchern, die in der Bahnhofshalle den Rohbau einer seiner Anlagen in Augenschein nehmen konnten. Natürlich sorgen die Modelleisenbahner auch an den Winterferienwochenenden für das leibliche Wohl der Besucher. |
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Lichtenstein - Zahlreiche Besucher konnten am 9. Februar im Minikosmos Lichtenstein begrüßt werden. Das Planetarium hatte zur Deutschlandpremiere des Films „Die Magie des Teleskops” eingeladen. Der stammt aus den USA. Die deutsche Fassung hatte die Minikosmos GbR in Zusammenarbeit mit einem Chemnitzer Studio produziert. In einer 30-minütigen Show wird den Zuschauern die Geschichte vom einfachen Fernrohr bis hin zum heutigen Weltraumteleskop präsentiert. Ein beeindruckendes Multimedia-Erlebnis, mit lehrreicher Wissensvermittlung. In den Winterferien kann die Show täglich besucht werden. Nähere Infos gibt es unter www.planetarium-lichtenstein.de. |
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Lichtenstein - Die zweite Damenmannschaft der SSV Fortschritt Lichtenstein absolvierte am 6. Februar in der Turnhalle der Kleist-Schule die letzten zwei Heimspiele der Saison 2009/10. Zwei wichtige Spiele, die von den Gastgeberinnen gewonnen werden mussten, um die Chance zum Aufstieg in die Bezirksliga zu wahren. Dementsprechend hoch motiviert starteten die Lichtensteinerinnen in den ersten Satz gegen das Team der SSV Chemnitz. Die Gäste hatten einige Mühe ins Spiel zu kommen und verschenkten so unnötig Punkte. Nach einem 25 zu 18 für Lichtenstein im 1. Satz, entwickelte sich der 2. vollends zum Debakel für Chemnitz. Nun schien gar nichts mehr zu funktionieren. Mit 25 zu 13 ging auch der 2. Satz an Lichtenstein. Wer glaubte, dass es für die Gastgeberinnen ein leichtes sein würde, auch den 3. Satz sicher zu gewinnen, hatte sich gewaltig geirrt. Jetzt patzten die Lichtensteinerinnen. Chemnitz nutzte diese Chance und war mit 25 zu 20 wieder im Spiel. Doch im vierten Satz fanden die Gastgeberinnen zur alten Form zurück und setzten sich mit 25 zu 21 durch. Das zweite Spiel gegen den SV 1861 Ortmannsdorf war für die Lichtensteinnerinnen das Schwerere, dennoch konnte es 3 zu 1 gewonnen werden. |
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Limbach-Oberfrohna - Nach zweimonatigem Umbau feierte in Limbach-Oberfrohna am 5. Februar der Kinder- und Jugendtreff „Tee-Punkt“ eine Einzugsparty im neuen Domizil Ludwigsplatz 5. Der Umzug war erforderlich, weil Schimmel und Feuchtigkeit in den alten Räumen auf der Helenenstraße eine Weiternutzung unmöglich machten. Der Tee-Punkt, betrieben vom Verein Freie Christliche Jugendarbeit, dient als Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche aus schwierigen familiären Verhältnissen. Neben verschiedenen Freizeitgestaltungsmöglichkeiten gibt es hier auch warme Mahlzeiten. Zur Zeit ist der Tee-Punkt freitags und samstags für die Besucher offen, angestrebt wird jedoch eine Ausweitung der Öffnungszeiten. |
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Lichtenstein - Beim Bauprojekt „Heinrich-von-Kleist-Grundschule“ in Lichtenstein ist seit 5. Februar ein großer Abschnitt abgehakt. Die stellvertretende Bürgermeisterin Dagmar Hamann eröffnete am frühen Nachmittag mit dem Durchschneiden des Bandes die Einweihung des neuen Hortes. In nur fünf Monaten wurde das Dachgeschoß der Grundschule zum Hort umgebaut. Damit ging für rund 150 Hortkinder und die Erzieherinnen ein großer Traum in Erfüllung. Die Öffentlichkeit konnte sich beim Rundgang durch die neuen Räume ein Bild machen. Um das Spielangebot noch um einiges interessanter zu machen, hatten viele Gäste Spielzeug mitgebracht. Bert Rabe, von der Bauconzept Planungsgesellschaft, die beim Bauprojekt „Heinrich-von-Kleist-Grundschule“ als Generalplaner fungiert, überreichte an die Hortleiterin einen kleinen Scheck. Ganz besonders angetan waren bereits zur Einweihung die Hortkinder vom Spielen auf der kleinen neuen Bühne. Auf der präsentierten sie den vielen Gästen ein Wintermärchenprogramm. |
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Limbach-Oberfrohna - „Es gibt Tage, an denen man verliert“, so lautet der Titel eines Projektes, bei dem der Tod im Mittelpunkt steht – der Tod im Straßenverkehr. Initiiert wurde dieses Projekt vom Präventionsteam Stollberg der Polizeidirektion Chemnitz-Erzgebirge. In der ersten Februarwoche war dieses zu Gast in der Pestalozzi-Mittelschule Limbach-Oberfrohna und präsentierte zahlreiche Fotos und Dokumente von Verkehrsunfällen, bei denen Todesopfer zu beklagen waren. Die Schüler der Klassen 8 bis 10 schauten sich die Ausstellung an. Im Anschluss wurde ihnen ein Film gezeigt, in dem eine Überlebende zu Wort kommt - schwer zu verdauender Stoff, allerdings mit Bedacht vorgeführt. In zahlreichen Videoclips wurde den Schülern präsentiert, wie schnell Selbstüberschätzung oder Unaufmerksamkeit zum Tod im Straßenverkehr führen können. Polizeihauptmeister Steffen Jeromin lebte den Tag eines unvernünftigen Führerscheinneulings mit einprägsamen Bildern und deutlichen Worten vor, die ihre Wirkung scheinbar nicht verfehlten. Seit drei Jahren ist das Präventionsteam Stollberg mit diesem Programm unterwegs. In rund 460 Veranstaltungen hat das Team über 10.000 Jugendliche mit dem Tod im Straßenverkehr konfrontiert. Eine wichtige Arbeit, denn trotz dessen, dass in den letzten Jahren in Sachsen die Zahl der Verkehrs-Unfälle zurückgegangen ist, ist die Altersgruppe der 18- bis 25-Jährigen noch immer die mit dem höchsten Unfallrisiko. |
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Hohenstein-Ernstthal - Mit einem außergewöhnlichen Kulturabend startete man am 3. Februar im Hohenstein-Ernstthaler Rathaus in das Festjahr „500 Jahre Stadt Hohenstein“. Gleich zwei neue Ausstellungen werden präsentiert. Die eine zeigt Hohenstein-Ernstthaler Köpfe – Portraits von Persönlichkeiten, die in der Stadt gelebt und gewirkt haben – verewigt auf alten Gemälden, Zeichnungen und Fotos. Eingereiht in die Ausstellung wurden Werke von Heinz Tetzner und Siegfried Otto Hüttengrund. Auch Schüler des Lessing-Gymnasiums beschäftigten sich künstlerisch mit den Persönlichkeiten von anno dazu mal. Zwar wesentlich kleiner im Format, dafür aber umfangreicher ist die zweite Ausstellung. In der werden die eingereichten Arbeiten des Logowettbewerbs präsentiert – insgesamt 81von 43 Einsendern. Gewonnen hatte den Wettbewerb der Callenberger Rico Langer. Das Logo kann auch erworben werden in der Stadtinformation und ebenfalls im Textil- und Rennsportmuseum. Nach der Ausstellungseröffnung wartete auf die Besucher im Ratssaal ein unterhaltsames Programm. Im Rahmen der Rathauskonzertserie unterhielt der sächsische Barde „Matthäus-Melchior der Jüngere“ alias Matthias Brade mit „lustig Mär“ und „arg teutsch Liebesliedlein“. |
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Valentinstag - Mit den Valentinsgeschenken ist es ja ähnlich wie mit den Socken zu Weihnachten von Oma. Irgendwann wird der alljährliche Blumenstrauß zur Routine. Doch gar nix schenken ist auch doof, da ist dann der Partner wieder eingeschnappt. Mmmh, was also tun. Wir sagen es ihnen jetzt! |
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