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Mittwoch, 29.10.2025 (43.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Nachdem im vergangenen Jahr der Hohenstein-Ernstthaler Pfaffenberglauf zur Schlammschlacht wurde, hatte man am 13. April zur 29. Auflage bestes Wetter, was jede Menge Sportler zum Mitlaufen animierte. Die Läufer gingen in Distanzen von 1 bis 9,7 Kilometer an den Start. Den Startschuss gab 5 mal der Oberbürgermeister Lars Kluge ab. Das größte Feld war, wie jedes Jahr, das der 5 und 9,7-Kilometer-Läufer. Neben Einzelstartern traten ebenso wieder viele Vereine zum Wettkampf an. Die aus dem Erzgebirge anreisten, dürfte das viele bergauf und bergab der Laufstrecke gelegen haben. Mitglieder anderer Vereine liefen nicht nur mit, sondern unterstützten die Leichtathletikabteilung vom SV Sachsenring bei der Durchführung, so Atze und Jens vom Laufverein Limbach 2000. Nachdem in diesem Jahr der Pfaffenberglauf die 29. Auflage erlebte, gibt es im nächsten Jahr ein rundes Jubiläum.

 

Viele werden jetzt schon in Vorfreude auf das Spektakel am 1. Mai in Hartmannsdorf sein. Von 10 bis 17 Uhr heißt es wieder: „Von Hühnerschreck bis Brummi“ - der Verein „Historische Nutzfahrzeuge Hartmannsdorf“ lädt zum 21. Oldtimertreffen ein.

 

Nach dem fotografischen Ausflug zwischen Wald und Beton geht es in der Kleinen Galerie in Hohenstein-Ernstthal mit Holz und anderen Materialien weiter, die auf zwei Wegen gefunden wurden, die sich irgendwann kreuzten: nämlich die von Dietrich Gnüchtel und Clemens Gerstenberger. Dabei entdeckten sie, dass es jede Menge Verbindendes in Sachen Kunstverständnis und Kunstschaffen gibt. Auch mit der neuen Ausstellung in Hohenstein-Ernstthal, die in der 2. Aprilwoche aufgebaut wurde, gehen

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Am 13. April herrschte im Baumwollpark in Flöha geschäftiges Treiben, wobei es nicht um Geschäfte ging, sondern ums Putzen. Es wurden die letzten Blätter eingesammelt, Unkraut gejätet und die Jugendfeuerwehr säberte und befüllte den Brunnen. Die 60 Frühjahrsputzer sorgten dafür, dass rund 10.000 Einwohner von Flöha sich im Baumwollpark wohlfühlen können. Der Baumwollpark wird 2024 nicht nur zur Erholung genutzt werden, sondern das zentrum der 625-Jahrfeier 2024 bilden.

 

Zum 6. Mal hieß es: „Großes Angrillen“ bei Naturbrennstoffe Kretschmann in Hainichen. Es gab am 13. April nicht nur einen Brennstoff-Verkauf mit Gratisware, sondern es war für die Besucher vor allem ein Fest mit Angeboten für Groß und Klein. Bereits 9 Uhr startete das Angrillen. Wie warme Semmeln ging nicht nur das Grillgut weg. Auch die Backwaren vom Kuchenbasar vom Tierschutzverein Hainichen und Umgebung e.V. fanden reißend Absatz. Das Wetter lud ein, es sich auf dem Hof gemütlich zu machen, wo es für die Kinder unter anderem Hüpfburg und Ponyreiten gab. Leseratten stöberten in der Bücherhütte und auch sonst dürfte niemanden langweilig geworden sein - und das alles bei freiem Eintritt.

 

Die Kaffeetafel im großen Saal war keine neue Veranstaltung in der Stadthalle Limbach-Oberfrohna, sondern gehörte zur Sonder-Blutspende-Aktion, die am 12. April der DRK-Ortsverband zusammen mit der Stadthalle sowie der Stadt Limbach-Oberfrohna veranstaltete. Bereits zum 3. Mal hieß es „Vereine helfen, Vereinen helfen“ - für jeden, der spendete, gab es 5 Euro in eine Vereinskasse, die der Spender selbst wählen durfte. Die unterschiedlichsten Sportvereine der Stadt Limbach-Oberfrohna wurden von den Spendern bedacht, aber auch andere Vereine, wie die der Feuerwehren. Vereine mit der höchsten Spendenbeteiligung hatten zusätzlich die Chance auf 500, 300 oder 200 Euro. Die Gewinner werden am 4. Mai zum Bürgerfest in L.-O. bekanntgegeben.

 

Fit wie ein Turnschuh war die 89jährige unterwegs. Eine ganz normale Oma von nebenan, denkt man. Bis man hört, dass 1945 alliierte Bombenangriffe ihr wahrscheinlich das Leben retteten. Eigentlich sollte die damals 10jährige Dresdnerin nach Theresienstadt deportiert werden – das Ghetto mit der Festung – für viele damals die letzte Lebensstation, für noch mehr die vorletzte: vor Auschwitz oder den anderen Vernichtungslagern. Das Chaos nach der Bombardierung von Dresden am 13. Februar 1945 nutzend, konnte Renate Aris Mutter sich und ihre zwei Kinder in Sicherheit bringen. Zahlreiche Hohenstein-Ernstthaler und Oberlungwitzer vernahmen am 10. April im Sächsischen Landtag die Lebensgeschichte der Holocaust-Überlebenden - im Rahmen einer Ausstellungseröffnung, zu der die Abgeordnete Iris

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Motorrad an Motorrad stand am 6. April in der Sachsenring-Boxengasse. Keine Renn-, sondern Alltagsmaschinen. Neue und auch Oldies. Die Besitzer waren Gäste bei der Eröffnung der Motorrad-und Automobilsaison. Organisiert wird die Veranstaltung vom Förderverein Sachsenring. Die Rennstrecke Sachsenring kann 2027 das 100. Jubiläum feiern. Das wird sicher eine große Party. Ein Anliegen auch derer, die die Veranstaltung am 6. April unterstützten. Nicht für jeden Rennsport ist der Sachsenring geeignet, zum Beispiel der nicht, dem sich der Rennsport-Verein „Beulenschmiede Ernstthal“ widmet, der auch beim Warmup 2024 dabei war. Im
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Nicht mit Rock-, sondern mit „Faust `n´ Roll“ startet die Chemnitzer Küchwaldbühne in die Spielsaison 2024. Goethes Faust als Konzert. Das Rock-Theater beginnt am 30. April um 18.30 Uhr. In zweimal 45 Minuten kann man Weltliteratur in rockigem Gewand erleben. Geeignet ist das mystische Musik-Spektakel für Kinder ab 12 Jahre. Tickets erhält man unter www.tickets-küchwaldbühne.info, an der Küchwaldschänke oder telefonisch unter 0371-46411. Kurzentschlossene haben vielleicht an der Abendkasse noch Glück. „Faust `n´ Roll“ ist nur der Auftakt. Auf der Bühne spielt sich 2024 noch mehr ab. Beim Pressegespräch am 2. April wurde auch über den Stand der Neugründung einer Amateur-Theatergruppe unter dem neuen

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Am 9. April gab es gegen 10 Uhr auf dem Parkplatz an der Helenenstraße in Limbach-Oberfrohna etwas zu sehen. Es gibt in der Stadt zwar eine Autovermietung, aber das nun angebotene CarSharing von teilAuto ist neu. Unterstützung dafür gab es von verschiedenen Seiten. So wurde von eins eine extra Ladesäule errichtet, denn geteilt wird ein Elektroauto. Das Angebot gibt es nun in L.-O., weil das CarSharing-Unternehmen bereit ist, das wirtschaftliche Risiko in Kleinstädten einzugehen. Die Vorbereitungszeit betrug 1 ½ Jahr. Normalerweise dauert es um die zwei Jahre, solche Projekte umzusetzen. Durch die gute Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Energiedienstleister konnte der Prozess verkürzt werden. Wer das Angebot nutzen möchte, findet unter teilauto.net detailliert alle benötigten Infos.

 
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