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Freitag, 24.10.2025 (42.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Volleyball-Herren in ActionLichtenstein - Die Volleyball-Herren der SSV-Fortschritt Lichtenstein absolvierten am 21. November ihren 2. Heimspieltag. Erster Gegner war das Team des BSV Limbach-Oberfrohna, das wie Lichtenstein keinen guten   Saisonstart hatte. Erst im 6. Saison-Spiel konnten sich die Limbacher durchsetzen - und das gegen den Tabellenführer St. Egidien. Damit zeigten die BSV-Herren, dass sie nicht zu unterschätzen sind. Die Lichtensteiner konnten nach 3 Niederlagen das 4. Spiel für sich entscheiden. Auch die zwei nächsten wollten gewonnen werden, allerdings plagten das SSV-Team krankheitsbedingte Ausfälle. Deshalb musste aus der Not eine Tugend gemacht werden. Mit Kampfgeist und guten Angriffsaktionen starteten die Lichtensteiner in den ersten Satz gegen die BSV-Herren, die es den Gastgebern mitunter einfach machten, indem sie unnötig Punkte verschenkten. Glück für die BSVer, daß Lichtenstein sich zu sehr von Entscheidungen des Adorfer Schiedsgerichts beeindrucken ließ. Mit dem Unmut kam die Unkonzentriertheit. Und am Ende gewann Limbach den Satz 25 zu 20. Im 2. Satz spielten die Lichtensteiner wieder konzentrierter und machten den Gästen das Leben schwer. Lange Zeit konnte ein 7-Punkte Vorsprung gehalten werden. Die Limbacher gaben sich allerdings nicht geschlagen und arbeiten sich  heran. Beim Stand von 22 zu 21 zeigten die SSV-Herren jedoch die besseren Nerven und gewannen 25 zu 22 den 2. Satz. Danach schlichen sich bei den Gastgebern wieder viele Fehler ein, die Limbach zu nutzen wusste und somit den 3. und auch den 4. Satz gewann. Das zweite Spiel an diesem Tag wurde ein sehr langes Spiel, das am Ende Lichtenstein 3 zu 2 gegen den ESV Lok Adorf gewann.

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„Des Kaisers neue Kleider“Limbach-Oberfrohna - Am 20. November lud die Pestalozzi–Mittelschule in Limbach-Oberfrohna zum Tag der offenen Tür ein. Vor allem Schüler der Klassenstufe 4 und deren Eltern nutzten die Möglichkeit, die Schule in Augenschein zu nehmen, die den Besuchern neben Altbewährten auch viel Neues präsentierte. Neu ist unter anderem der Schulclub „Lernen und Freizeit“, den die Pestalozzi-Schüler gemeinsam mit dem Beruflichen Schulzentrum Limbach-Oberfrohna initiiert haben. Erst 1 Jahr alt ist die Turnhalle, die mit viel Platz und neuen Sportgeräten den Schülern den Gang zum Sportunterricht erleichtern soll. Präsentiert wurde den Besuchern auch das moderne Computerkabinett sowie die verschiedenen naturwissenschaftlichen Fachkabinette. Neben den klassischen Fächern werden in der Pestalozzi-Mittelschule auch Neigungskurse angeboten. Einer der begehrtesten ist der Neigungskurs Auto. Hier erfahren die Schüler unter anderem wissenswertes zur Geschichte und Technik des Autos und bekommen Einblicke in viele verschiedene Berufe der KFZ-Branche. Ein Höhepunkt  zum Tag der offenen Tür war die Theateraufführung. Die Schüler präsentierten in der Aula Hans Christian Andersens Märchen „Des Kaisers neue Kleider“.

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Limbach-Oberfrohna - Im April 2009 verschwand in Limbach-Oberfrohna das Wohnhaus Horst-Strohbach-Straße 26 hinter Baugerüsten. In dem Haus der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft waren die Wohnungen bereits modernisiert worden - dazu gehörte der Einbau einer modernen Heizanlage, neue Bäder und Fenster. Nun ging es an die Außenfassade. Ein Balkonanbau war geplant. Bevor die Balkone angebracht wurden, erhielt die Außenhülle des Wohnhauses die noch fehlende Wärmedämmung. Als das Bau-Gerüst stand, konnte zugleich das Dach aus der Nähe untersucht werden. Entdeckt wurden zahlreiche schadhafte Stellen, so dass sich die GWG kurzfristig für eine Neueindeckung entschloss. Viele Gewerke waren auf der Baustelle Horst-Strohbach-Straße 26 zugange. Sie leisteten eine umsichtige und gewissenhafte Arbeit.  Die Termine wurden vorbildlich eingehalten, so daß sich Anfang Juli das GWG-Wohnhaus mit neuem Dach und einem sonnigen Farbanstrich präsentierte. Nun konnten die Balkone angebaut werden. Eine Arbeit die zügig voran ging. Nach nur einer Woche hatte jeder Mieter seinen eigenen Balkon. In das Bauvorhaben investierte die Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft  Limbach-Oberfrohna 220 Tausend Euro.

 

Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft aller Nationen wird gedachtLimbach-Oberfrohna - Zum Volkstrauertag wurde auch auf dem Friedhof in Limbach-Oberfrohna der Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft aller Nationen gedacht. Neben Vertretern der Stadtverwaltung  legten ebenfalls Mitglieder verschiedener Vereine und Parteien sowie Bürger der Stadt am Gedenkstein Kränze und Blumen  nieder. Die Gedenkrede hielt der Oberbürgermeister Dr. Hans Christian Rickauer. Der Oberbürgermeister betonte, dass Demokratie keine Garantie dafür ist, dass es keine Gewalt und keine Kriege mehr gibt. Der Volkstrauertag wurde 1919 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Gedenktag für die gefallenen deutschen Soldaten des Ersten Weltkrieges eingeführt. 1933 wurde der Tag zum Heldengedenktag umgewandelt. Ab 1948 fand der Volkstrauertag wieder  in der vor  1933 üblichen Form statt. Seit 1952 wird er in der Bundesrepublik Deutschland am 2. Sonntag vor dem 1. Advent begangen.

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Metallteil durchschlug die FrontscheibeChemnitz - Es gehört wohl zu den schrecklichsten Dingen, die einem Autofahrer passieren können. Man ist auf der Autobahn unterwegs und plötzlich kracht etwas durch die Windschutzscheibe. So geschehen am Nachmittag des 17.11. auf der A4 bei Chemnitz. Durch sein schon fast filmreifes Handeln hat ein Beifahrer auf der A 4 einen folgenschweren Unfall verhindert. Laut Polizei war der Mann gestern in einem Skoda auf der Autobahn in Richtung Erfurt unterwegs. Am Kreuz Chemnitz wollte der 30-Jährige auf die A 72 abfahren, als plötzlich ein Metallteil die Frontscheibe durchschlug. Durch sein schnelles und beherztes Eingreifen hat der 30-jährige Beifahrer Schlimmeres verhindert. Nichtsdestotrotz wurde der Fahrer durch das Metallteil, das sich fast wie ein Geschoß verhielt, schwer verletzt. Unklar ist bislang noch, woher das etwa einen halben Kilo schwere Metallteil stammte. Hatte ein LKW die Schelle direkt verloren oder lag sie auf der Fahrbahn und wurde durch ein anderes Auto hoch geschleudert. Fest steht, dem Beifahrer gebührt Respekt für sein Handeln, das selbst die Polizei als Filmreif bezeichnete. In diesem Moment so die Nerven zu behalten, dazu gehört schon einiges. Mehr dazu erfahren Sie im Beitrag.

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ImageLichtenstein - Am 14. November öffnete das Vital Fitnesscenter in Lichtenstein für junge Tennis-Nachwuchstalente seine Türen. Der TC Chemnitz Altendorf empfing die TG Stadtpark Chemnitz zum U 18-Mix -Bezirksliga-Punktspiel. Für das Stadtpark-Team war es der 1. Spieltag der Winter-Hallensaison 2009/10. Die Altendorfer hatten den 1. bereits am 7. November. Da mußten sie sich dem TC Hohenstein-Ernstthal geschlagen geben. Der 2. Spieltag sollte für die Gastgeber nicht einfacher werden, denn das Stadtpark-Team hatte nach einer erfolgreichen Sommersaison klar die Favoriten-Rolle inne – und dieser wurde es auch gerecht. Sowohl die vier Einzel als auch die zwei Doppel konnte die TG Stadtpark Chemnitz für sich entscheiden.

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Schnitz-, Laubsäge-, Intarsien-, oder auch Textilarbeiten Penig - Am 14. November wurde im Peniger Rathaus eine Ausstellung des Vereins für „Volkskünstlerische Heimarbeit“ eröffnet. Die Ausstellung stellte man  anlässlich des 95. Geburtstages des Vereins auf die Beine. Schon am ersten Tag nutzten Interessierte rege das Angebot,  Schnitz-, Laubsäge-, Intarsien-, oder auch Textilarbeiten in Augenschein zu nehmen. Dabei gab es für sie vieles zu entdecken - denn was die Vereinsmitglieder an Exponaten zusammengetragen haben, gibt Auskunft über 95 Jahre „volkskünstlerische Heimarbeit“. Was die heute zu bieten hat, konnten die Besucher ebenfalls in Erfahrung bringen, denn einige Vereinsmitglieder präsentierten ihre Kunstfertigkeiten. Die Ausstellung kann noch bis zum 29.November montags bis freitags von 14 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden.
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 Lampionumzug Röhrsdorf - Der Röhrsdorfer Kinderwelt-Verein  und die Kirchgemeinde luden zum Martinstag, am  11. November, zu einem  Lampionumzug ein. Angeführt wurde der Umzug von einem Reiter, der den Heilgen Martin darstellte. Er führte den langen Zug von der Kinderwelt zur Röhrsdorfer Kirche. Dort wurde die Legende des römischen Soldaten Martin nachgespielt, der an einem kalten Wintertag  seinen Mantel mit einem Bettler teilte. Nach dem kleinen Lehrstück, dass geben seliger ist denn nehmen, hatte der Spatzenchor seinen Auftritt, der die Zuhörer zum Mitsingen einlud. Beim Verlassen der Kirche wartete auf die Besucher eine kleine Leckerei und außerdem Glühwein sowie  Kinderpunsch, so dass der Abend einen gemütlichen Ausklang fand.

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die NCC-Mädels Niederfrohna - Während anderswo am 11.11. um 11.11 Uhr die Rathausmacht von Narren übernommen wurde, geschah dies in Niederfrohna erst um 18.18. Uhr. So gab es eine Tanzeinlage der NCC-Mädels und auch der Nachwuchs präsentierte sich. Außerdem hatte Biene Maja einen Auftritt im Blumenbeet. Natürlich hielt auch der neue Prinz  Bernd 1. aus Limbach-Oberfrohna seine Antrittsrede. In der Zwischenzeit hatte sich der stellvertretende Bürgermeister Gunter Maier eingefunden, um den Narren den Rathausschlüssel zu übergeben. Nachdem das geschafft war, hieß es für die vielen Zuschauer gemeinsam mit dem Carnevals Club Niederfrohna zu feiern.

 

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Uwe der 1.Hohenstein-Ernstthal - Angeführt vom RoWeHe-Nachwuchs machten sich am 11.11. auch die Hohenstein-Ernstthaler Narren daran, die Rathausmacht zu übernehmen. Und das geschah diesmal kurz nach 11.11 Uhr. Die Narren mussten sich den Marktplatz mit anderen teilen, denn mittwochs ist Markttag in Hohenstein – das war allerdings kein Nachteil für den Karnevalsclub, denn so vergrößerte sich automatisch das Publikum. Das  hatte der RoWeHe auch verdient, denn für den ist die Karnevalssaison 2009 / 10 die mittlerweile 35. Zu der konnte selbstverständlich auch ein neues Prinzenpaar begrüßt werden – nämlich Uwe der 1. mit seiner Lieblichkeit Yvonne der 2.. Die Ansprache des Prinzen vernahm der Oberbürgermeister Erich Homilius nicht, denn der war nicht im Rathaus, sondern kam dann mit der Feuerwehr von einem anderen Termin und hatte etwas ganz besonderes mitgebracht. Im Nu hatte Uwe der 1. den Rathaus-Schlüssel in der Hand und der Oberbürgermeister dafür Medizin für Rentner. Sehen Sie dazu mehr im Beitrag.

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