Kändler - Am 3. Augustwochenende wurde auf dem Sportplatz der TSG Einheit Kändler gefeiert – zum diesjährigen Dorf- und Sportfest. Neben den Mitgliedern des Sportvereins waren unter anderem auch die Kameraden der Feuerwehr Kändler an der Ausgestaltung des Festes beteiligt. Gemeinsam sorgten sie für das Wohl der Gäste - mit Kaffee und Kuchen und allerlei Leckerem vom Grill. Auch die Getränke flossen in Strömen – bei den hochsommerlichen Temperaturen kein Wunder. Bei der Tombola gab es wieder viele Preise zu gewinnen, die von Sponsoren zur Verfügung gestellt wurden. Das umfangreiche Programm lockte zwar diesmal nicht so viel Gäste an wie erwartet, doch das tat der Feierlaune keinen Abbruch. Für die musikalische Unterhaltung sorgte unter anderem der Spielmannszug Zwickau. Sport gab es ebenfalls reichlich. So fand ein Großfeldturnier mit 8 Männermannschaften statt. Nachdem im 1. Halbfinale die „All Stars“ die SG Saaletal mit 2 zu 1 besiegten, standen sich im 2. Halbfinale die Teams der TSG Einheit Kändler 1 und 2 gegenüber. Die zweite Mannschaft sorgte hier für Überraschung. Schon früh ging das Team in Führung. Die 1. Mannschaft spielte zwar stark nach vorn, konnte sich allerdings nicht durchsetzen. Die zweite Mannschaft nutzte ihre Chancen besser und zog mit einem 2 zu 0 ins Finale ein. Dort musste sich allerdings mit einem 0 zu 2 den „All Stars“ geschlagen geben. Das Spiel um Platz 3 konnte Kändler 1 gegen Saaletal 1 zu 0 für sich entscheiden. |
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Pleißa - Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Pleißa luden am 15. August zum Familienfest ein, bei dem natürlich den kleinen Besuchern jede Menge geboten wurde, denn das Fest wurde unter dem Motto veranstaltet: Helden gesucht! So gab es viel Spiel und Spaß. Außerdem konnten die kleinen, aber auch die großen Besucher ihr Wissen rund um die Feuerwehr testen. Am Ende hatten von den vielen Quiz-Teilnehmern rund 30 alle Fragen richtig beantwortet. Von denen durften sich 4 nach der Auslosung über tolle Preise freuen. Die anderen erhielten selbstverständlich Trostpreise. Was sich viele der kleinen Besucher nicht entgehen ließen, war die Möglichkeit, im Feuerwehrauto mitzufahren. Dieses Auto kam am frühen Abend zum Einsatz - zum Glück nur bei einer Schauübung. Bei der musste diesmal eine verletzte Person aus einem oberen Stockwerk gerettet werden. Dargestellt wurde ein Fall, bei dem es der Feuerwehr nicht möglich ist, eine Drehleiter einzusetzen. Wie die Feuerwehr in solch einer Situation agiert, erläuterte Limbach-Oberfrohnas Wehrleiter Thomas Luderer. Damit die Person schadlos zu Boden kommt, muß sie auf der Trage richtig gesichert werden. Das demonstrierte die Jugendfeuerwehr - die zählt in Pleißa derzeit 9 Mitglieder. Neben der Jugendfeuerwehr gibt es seit zwei Jahren auch eine Kinderfeuerwehr. Bei der lernen derzeit 7 Kinder im Alter von 6 bis 8 Jahren mit Spiel und Spaß die Feuerwehrarbeit kennen. Wer Lust hat bei der Feuerwehr mitzumachen, sollte sich melden. Nicht nur die Freiwillige Feuerwehr Pleißa, sondern auch die anderen Feuerwehren freuen sich über jeden Nachwuchs. |
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St. Egidien - Bürgermeister Uwe Redlich und Sachsens Innenminister Albrecht Buttolo durchschnitten am 14. August am ehemaligen Ausbildungszentrum das grün-weiße Band. Das war der letzte Akt einer langjährigen Geschichte, die so einen guten Abschluss fand. Denn mit diesem Akt wurde den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr St. Egidien das neue Gerätehaus übergeben - damit ging ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. 2006 hatte man die Idee das brachliegende Ausbildungszentrum zum Gerätehaus umzubauen. Letztendlich wurde im Herbst 2008 mit dem Umbau begonnen. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr St.Egidien packten dabei kräftig mit zu. 600.000 Euro kostete das Bauprojekt. 2/3 der Kosten wurden im Rahmen des Programms „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“ von Bund und Land gefördert. Wie der Staatsminister Albrecht Buttolo betonte, muss es selbstverständlich sein. Die zahlreichen Gäste, die sich zur Einweihung eingefunden hatten, nutzten die Möglichkeit, das neue Gerätehaus in Augenschein zu nehmen. Einigen Räumen fehlt es derzeit noch an Mobiliar, das heißt, dass nochmals investiert werden muss, um die Innenausstattung zu vervollständigen. |
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Limbach-Oberfrohna - Am 13. August besuchte Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich das Chemnitzer Umland. Neben der Besichtigung von Unternehmen und Einrichtungen stand auch eine Diskussionsrunde auf dem Besucherprogramm. Im Hotel „Lay-Haus“ in Limbach-Oberfrohna traf sich der Ministerpräsident mit Mitgliedern der unterschiedlichsten Vereine, um zum Thema "Notwendigkeit und Förderung des Ehrenamts in Sachsen" zu diskutieren. Mit rund 30 Personen hatte man im Vorfeld gerechnet, das Interesse an der Diskussionsrunde mit dem Ministerpräsidenten war jedoch wesentlich größer. Im Anschluss an diese Veranstaltung machte sich der Ministerpräsident auf den Weg zum Druckhaus der Freien Presse, dort stellte er sich den Fragen der Redakteure und Leser. |
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Hohenstein-Ernstthal - Am 23. August findet auf der legendären Grand-Prix-Strecke Sachsenring zum mittlerweile 11. Mal der Sächsische Verkehrssicherheitstag statt. Das abwechslungsreiche Programm für die ganze Familie gestalten diesmal über 40 Aussteller. Vor Ort wird auch der MDR 1 Radio Sachsen Moderator Bodo Gießner sein. Spannende Vorführungen und viele interessante Mitmachangebote - ein Konzept, das sich in den letzten Jahren bewährt hat und auf das die Veranstalter auch diesmal setzen. Neben Spaß und Action hat natürlich das Erlernen des sicheren Verhaltens im Straßenverkehr wieder oberste Priorität. Die Parkplätze und der Pendelbus, der von 10 bis 18 Uhr zwischen Bahnhof Hohenstein-Ernstthal und dem Festgelände unterwegs ist, sind kostenlos. Träger der deutschlandweit einmaligen Veranstaltung sind das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit, der Lenkungsausschuss Verkehrssicherheit in Sachsen sowie der Landkreis Zwickau. |
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Oederan - Am Sonntag lockte das Kleinerzgebirge wieder einmal viele Biker nach Oederan, die die reizvolle Landschaft, die Gastlichkeit und die schönen Motoradstrecken des Erzgebirges schätzen. So kommen zum Beispiel regelmäßig Truppen aus Kühlungsborn München, Berlin und Schleiz oder anderen weit entfernten Gegenden nach Oederan. Doch dieses Bikertreffen ist keines, das die üblichen Klischees erfüllt. Den Auftakt bildet der Bikergottesdienst auf dem Oederaner Altmarkt, wobei die hunderten von Motorädern den Markt an seine Fassungskapazitäten bringen und das gesamte Arrangement einen recht einmaligen Anblick bietet. Die anschließende Ausfahrt führte über Freiberg, Hainichen, Frankenberg und Flöha nach Oederan zurück, wobei die kurvenreiche Strecke die Bikerherzen höher schlagen ließ, obwohl ein recht gemütliches Tempo gefahren wurde. Auf dem Festplatz bot sich ein bunt gemischtes Bild. Hier wurden dann Preise u.a. für die lauteste Maschine verliehen. Jüngster Biker war im übrigen der siebenjährige Jeremy Lesch. Mittendrin und nicht nur dabei war auch Horst Drichelt und sein Team von über 50 Helfern, die die Nacht im Kleinerzgebirge und dieses besonders familienfreundliche Bikertreffen erst ermöglichen. |
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Oederan - Im Glanz von tausenden Lichtern präsentierte sich am vergangenen Samstag das Kleinerzgebirge Oederan – Deutschlands ältester Miniaturpark zur Nacht im Kleinerzgebirge. Jung und Alt waren gleichermaßen fasziniert vom magischen Lichterspiel aus Kerzenschein und farbigen Scheinwerfern, in das die liebevoll gestalteten Miniaturbauwerke getaucht waren. Beim Rundgang konnten die zahlreichen Besucher die knapp 200 Miniaturen – davon 5 Neue - in einem sprichwörtlich ganz anderem Licht bestaunen. Den Höhepunkt des Abends bildete das traditionelle Feuerwerk, das die Gäste in seinen Bann zog und den ganzen Stadtpark von Oederan in einen leuchtenden Funkenregen tauchte. Und auch Sie, liebe Zuschauer, sind herzlich eingeladen, das Kleinerzgebirge ebenfalls wieder einmal zu besuchen, und dem wohl schönsten Miniaturpark damit seine Zukunft zu sichern. |
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Limbach-Oberfrohna - Limbach-Oberfrohnas Ortsteil Dürrengerbisdorf feierte am 2. Augustwochenende den 700.Geburtstag. Ein Höhepunkt des Geburtstagsfestes war der große Festumzug am 9. August. Tausende Besucher hatten sich eingefunden, um sich diesen nicht entgehen zu lassen. An der Ausgestaltung des Festumzuges war so ziemlich jeder Dürrengerbisdorfer beteiligt. In über 20 Bildern präsentierten diese die lange Geschichte des Dorfes, von der Besiedelung bis in die heutige Zeit. Die Bewohner des Ortes Dürrengerbisdorf, der 1309 erstmals urkundlich erwähnt und 2000 in die „Große Kreisstadt“ Limbach-Oberfrohna eingemeindet wurde, feierten bereits am Samstagabend mit Freunden und Gästen auf dem Festplatz im Dorf. Der Erlös des Festwochenendes kommt der Jugendfeuerwehr zu Gute, die ebenfalls an der Vorbereitung und Durchführung des Geburtstagswochenendes beteiligt war. |
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Wüstenbrand - Zum mittlerweile 41. Mal lud Wüstenbrand zum traditionellen Heidelbergfest ein. Nachdem es der Wettergott in den letzten Jahren nicht immer gut mit der Veranstaltung meinte, sorgte er in diesem Jahr für viel Sonnenschein und hochsommerliche Temperaturen. Ganz traditionell kam auch diesmal wieder der ganze Ort zusammen, um gemeinsam mit den Gästen ein schönes und ereignisreiches Wochenende zu erleben. Vor allem den kleinen Besuchern wurde wieder jede Menge Spiel und Spaß geboten - und auch die Durstigen und Hungrigen kamen nicht zu kurz. So lockte die Waffelbäckerei mit allerhand Süßem und der Wüstenbrander SV mit Leckereien vom Grill. Musikalische Unterhaltung gab es von DJ Alex, allerdings hatten bei den hochsommerlichen Temperaturen nur wenige Lust, das Tanzbein zu schwingen. |
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Oberlungwitz - Am 7. August herrschte am Abteiberg in Oberlungwitz geschäftiges Treiben. Nachdem Bauarbeiter den Turm der Friedenskirche abmontiert hatten, wurden die Glocken gen Himmel gezogen. Die werden hier nicht mehr gebraucht, denn das einstige Gotteshaus der Evangelisch-Methodistischen-Kirchgemeinde wurde vom Verein „Lebenshilfe“ gekauft. Der Verein wird das Gebäude umbauen. Geplant ist ein neues Freizeitzentrum für Menschen mit Behinderung. Einige der zukünftigen Nutzer waren beim Ausbau und der Verladung der Kirchenglocken zugegen. Die Glocken haben nun einen langen Weg vor sich. Künftig sollen sie in einem Dorf in Mosambik die Gläubigen zum Gottesdienst rufen. |
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