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Samstag, 18.10.2025 (41.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

Thomas Jurk zu Gast in Limbach-O.Limbach-Oberfrohna - Am 6. August war der sächsische Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident Thomas Jurk zu Gast in Limbach-Oberfrohna. Empfangen wurde er von Frank Löbel, dem Vorstandsvorsitzenden der Gemeinnützigen  Wohnungsbaugenossenschaft, der den Minister zur Besichtigung des  Mehrgenerationenhauses auf der Hohensteiner Straße einlud. Das besondere an dem komplett sanierten Haus, in dem mehrere Generationen unter einem Dach leben, ist der Treff „HOTs 82“. Betrieben vom DRK gibt es hier für Jung und Alt die unterschiedlichsten Betätigungsmöglichkeiten und Veranstaltungen. In Augenschein genommen wurde von dem Minister auch die moderne Solartechnik zur Warmwassergewinnung. Nach der Besichtigung des Mehrgenerationshauses gab es die Möglichkeit zur Diskussion mit dem Minister, der sich unter anderem sehr interessiert über die momentane Situation der mittelständigen Unternehmer in Limbach-Oberfrohna und Umgebung zeigte.

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neue Klänge im Deatz-CentrumLichtenstein - Am 2. August fand im Rahmen des Nationalen Holzbildhauer-Symposiums im Lichtensteiner Daetz-Centrum erstmals ein Kettensägen-Wettbewerb statt. Bei dem war neben Kreativität vor allem auch Schnelligkeit gefragt. Fünf Holzbildhauer stellten sich der Aufgabe,  in einer dreiviertel Stunde ein Kunstwerk mit der Kettensäge zu schaffen. Schnell nahmen, unter den Augen der neugierigen Zuschauer,  die Holzklötze erste Formen an. Die Handschrift der Kettensäge-Künstler war dabei unverkennbar. Am Ende wurden die Kunstwerke im Rahmen einer Auktion versteigert. Das Interesse war groß, nicht nur weil der Startpreis unter 50 Euro lag, sondern vor allem auch, weil die Kunstwerke allesamt Unikate sind.

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das macht was her!Limbach-Oberfrohna - Am letzten Juli-Wochenende war es soweit. Auf der Reitsportanlage am Gemeindewald fand, veranstaltet vom Reit- und Fahrverein Limbach-Oberfrohna, das große „Reit- und Fahrturnier 2009“ statt. An drei Tagen wurden Spring- und Dressurprüfungen bis zur mittelschweren Klasse ausgetragen, auch Fahrprüfungen und Schaubilder fehlten in diesem Jahr nicht. Angereist waren die über 300 Reiter mit ihren Pferden aus ganz Deutschland. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Springprüfung der Klasse M um den „Großen Preis der Stadt Limbach-Oberfrohna“. Den zahlreichen Zuschauern wurden an den drei Tagen sportliche Höchstleistungen und beste Unterhaltung geboten und so freuen sich schon jetzt alle auf das Turnier 2010. 

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ein echter ChampionBurgstädt - Interessierte konnten am 26. Juli auf den Reitplatz in Burgstädt Rassehunde in Augenschein nehmen. Prächtige Neufundländer. Die wurden auch von einer fachkundigen Jury unter die Lupe genommen, der es oblag, die schönsten Hündinnen und Rüden zu küren – von der Welpen- bis zur Veteranenklasse. Bewertet wurden unter anderem der Körperbau, das Bisswerk und auch die Führung des Tieres. Die großen kräftigen Hunde, die von Natur aus freundlich und friedfertig sind, konnten nicht nur bei der Jury punkten, sondern ebenso bei den Besuchern der Rassehunde-Ausstellung, die zudem viel Wissenswertes zur Haltung und Pflege des Neufundländers erfuhren.

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80 Jahre Badespaß im kühlen NassPenig - Am 1. August wurde das Peniger Freibad 80 Jahre alt. Aus diesem Anlass veranstaltete der Freibadförderverein und die Peniger Feuerwehr ein großes Fest, zu dem selbstverständlich alle Wasserratten eingeladen waren. Die kamen reichlich, auch weil an diesem Tag die Sonne für bestes Badewetter sorgte. Spiel und Spaß standen auf dem Programm. Ebenso gab es sportliche Highlights, wie das Stundenschwimmen, an dem jeder Gast, ob jung oder alt, teilnehmen konnte. Wer sich nicht an dem anstrengenden Stundenschwimmen beteiligen wollte, sondern  Entspannung suchte, hatte die Möglichkeit, es sich bei kühlen Getränken oder Eis  gut gehen zu lassen.

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Anwaltliche BeratungsstelleLimbach-Oberfrohna - Seit 28. Juli gibt es auch in Limbach-Oberfrohna eine „Anwaltliche Beratungsstelle“.  Der  sächsische Justizminister Geert Mackenroth eröffnete diese gemeinsam mit dem Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer und dem  Vorstandsmitglied der Rechtsanwaltskammer Sachsen, Volker Backs. Die „Anwaltliche Beratungsstelle“  gehört zu dem im Juni gestarteten Modellprojekt.  Im Rahmen dieses Projektes führen Rechtsanwälte in mehreren sächsischen Städten für einkommensschwache Bürger eine grundsätzlich kostenfreie Rechtsberatung durch. Damit soll der unkomplizierte Zugang zu einer unabhängigen und objektiven Rechtsberatung im Rahmen der gesetzlichen Beratungshilfe verbessert werden. Die Limbacher Beratungsstelle befindet sich im Rathaus und wird bis auf Weiteres immer dienstags zwischen 15.30 Uhr und 17.30 Uhr geöffnet sein.

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der PatientLimbach-Oberfrohna - Da staunten die Alpakas nicht schlecht! Am 28. Juli wurde im Tierpark Limbach-Oberfrohna wieder ein prominenter Gast begrüßt. Der Tierarzt Prof. Klaus Eulenberger. Das Mitglied des Tierpark-Fördervereins stattete dem Leoparden Kim einen ganz besonderen Besuch ab. Kim, der Vater der drei Leobabys Kaori, Shira und Zita, hat seit einiger Zeit Probleme beim Laufen. Ursache könnten Hüft- oder Nierenprobleme sein. Gewissheit sollte die Untersuchung bringen, die Professor Eulenberger gemeinsam mit den Tierarztkollegen Jeannette Leckelt und Veit Schaffrath durchführte. Nach der Betäubung per Blasrohr wurde dem Leoparden Blut abgenommen und auch ein operativer Eingriff vorgenommen - Kim bekam Hormon-Implantate eingesetzt, die für ein Jahr die Zeugungsfähigkeit hemmen sollen. Denn dem Limbacher Tierpark fehlt es an Platz für weitere Leoparden - und Abnehmer für die Jungtiere zu finden, ist problematisch.
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Ankerberg-PartyHohenstein-Ernstthal - Tagsüber Motorsport-Spektakel und abends Party bis der Arzt kommt. Das konnten auch in diesem Jahr über 200.000 Besucher an dem  Sachsenring-Grand-Prix-Wochenende erleben. Party gab es selbstverständlich wieder auf dem Hohenstein-Ernstthaler Altmarkt – die Adresse für diejenigen, die es gemütlich mögen. Ganz in Familie hatte man sich eingefunden, um gemeinsam mit Motorsportfans aus so ziemlich aller Welt zu feiern. Unterhaltung gab es diesmal von der großen Radio RSA-Bühne - mit der war der Moderator Gerd Edler angereist, der - passend zum herbstlichen Sommerwetter und zur Schonung des Sitzfleisches der vielen Partybesucher - jede Menge Sitzschoner unter das Volk brachte. Während am ersten Partyabend vor allem „Neue Deutsche Welle“ auf dem Bühnen-Programm stand, hieß es am 2. Abend „Let´s rock the Party“. Diese Party war auf jeden Fall auch für Kleinkinder geeignet, ganz im Gegenteil zu der auf dem Ankerberg. Dort hatte der viele Regen bereits Freitagabend die Partymeile in ein riesiges Schlamm-Meer verwandelt. Dieses wurde am nächsten Abend noch um einiges größer und tiefer, denn mit der Dunkelheit kam erneut viel Naß von oben.

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Siegerinnen des Grid Girl Contest“Hohenstein-Ernstthal - Noch bevor der Schall die ersten Melodien rasender Motorräder hinüber zur Stadt auf dem Hohen Stein trug, feierte man am Sachsenring bereits den diesjährigen Motorrad-Grand-Prix. Unter anderem in der Arbeitshalle der Firma Reichert Werbung. Die hatte gemeinsam mit dem Racing Team Germany zur diesjährigen Race-Party eingeladen. Neben zahlreichen Motorrad-Sportfans wurden ebenfalls jede Menge Rennpiloten begrüßt. Von denen waren an diesem Abend vor allem die Grand-Prix-Fahrer beliebte Fotomotive. Valentino Rossi wurde zwar nicht gesichtet, dafür aber Loris Capirossi, Chris Vermeulen oder auch Sandro Cortese. Die Grand-Prix-Piloten vom Racing Team Germany, Jasper Iwema und Bastien Chesaux, fehlten ebenso nicht. Die Gäste der Race-Party ließen die Hütte rocken. Zuvor gab es jedoch noch eine kleine Einlage vom ungarischen Sprachgenie Peppi. Ein Höhepunkt war an diesem Abend der „Grid Girl Contest“. 14 Mädchen präsentierten sich dem Publikum, das die Qual der Wahl hatte.

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AltstadtHohenstein-Ernstthal - Die Kirchgemeinde St. Christophori nutzte das diesjährige Grand-Prix-Wochenende, um eine alte Tradition wiederzubeleben – den Renngottesdienst. Bis 1990 fand der alljährlich zum Sachsenringrennen statt. Dann kam das Aus für die alte Rennstrecke und damit natürlich auch das Aus für den Renngottesdienst. Motorsport gibt es seit 1996 wieder - auf der neuen Sachsenring-Rennstrecke. Den Anfang machte die IDM und seit 1998 findet der Motorrad Grand Prix statt. Der Renngottesdienst ließ länger auf sich warten, obwohl sich viele gern an die Veranstaltungen bis1990 erinnerten. Erst in diesem Jahr wurde die Initiative ergriffen, die alte Tradition wiederzubeleben, so daß am 18. Juli nach 19 Jahren der 1. Renngottesdienst stattfand. Gestaltet wurde er vom Verein der Christlichen Motorradfahrer Sachsens mit dem Motorradseelsorger Roberto Jahn und dem christlichen Liedermacher Jonathan Leistner. Wie früher, soll der Renngottesdienst wieder ein besonderer Höhepunkt im Kirchenjahr werden, so dass die alte Tradition im nächsten Jahr mit großer Sicherheit eine weitere Auflage erleben wird.

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