Limbach-Oberfrohna - Das Sonnenbad Rußdorf lädt Badelustige aus nah und fern täglich von 10 bis 20 Uhr ein. Dem wachsamen Auge der Schwimmmeister entgeht nichts im und um das Becken. Gegen einen kleinen Obolus kann man sich auch einen Schwimmreifen mieten. Der Kiosk hält alles bereit, was den kleine oder großen Hunger oder Durst stillen kann. Neben dem traditionellen An- und Abbaden stehen kurzfristig geplante Nachtbadeparties auf dem Programm. Das Freibad blickt auf eine mehr als hundertjährige Geschichte zurück und steht nunmehr im Eigenbetrieb der städtischen Bäder Limbach-Oberfrohna. |
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Hohenstein-Ernstthal - Punkt 19.00 Uhr startete am 26. Juni auf dem Altmarkt in Hohenstein-Ernstthal die Musikschau der Nationen. Das war einer von vielen Höhepunkten zur Saxoniade, dem internationalen Festival für Jugendblasorchester. Die Saxoniade, die alle zwei Jahre veranstaltet wird, erlebte in diesem Jahr die mittlerweile 10. Auflage. Hohenstein-Ernstthals Oberbürgermeister Erich Homilius begrüßte 10 Orchester aus Deutschland, Litauen, Polen und Ungarn, darunter auch wieder alte bekannte, so das Krakauer Altstadtorchester. Wie gewohnt, hatten sich auch diesmal hunderte Schaulustige auf dem Altmarkt eingefunden, um die Musikschau der Nationen zu erleben. Das gebotene musikalische Programm war wieder sehr umfangreich. Zahlreiche Titel spielten die Orchester gemeinsam, unter anderem den Saxonia Blues und auch Schostakowitschs berühmtesten Walzer aus der Jazz-Suite Nr. 2. Natürlich präsentierten |
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Hartmannsdorf - Pünktlich zu Ferienbeginn begann endlich auch der Sommer – mit Temperaturen, die zum Baden einladen. So unter anderem ins Hartmannsdorfer Bad „Aquapark“. Dieses Bad wurde 2004 wiedereröffnet – zu verdanken ist dies der Initiative Hartmannsdorfer Bürger, die den Förderverein Sport-, Freizeit- und Erholungsbad Hartmannsorf gründeten. Sie richteten das Bad wieder her und halten es seit der Wiedereröffnung in Schuß - und das alles unentgeltlich ehrenamtlich. Was den Badbesuchern geboten wird, das ist nicht wenig. Es kommen sowohl Nichtschwimmer auf ihre Kosten als auch waghalsige Turmspringer. Das Hartmannsdorfer Bad ist eines der wenigen, die über einen 10 Meter-Turm verfügen. Neben dem Bade- und Schwimmvergnügen gibt es noch zahlreiche andere Betätigungsmöglichkeiten für Groß und Klein. So laden Tischtennisplatten zur sportlichen Aktivität ein. Gern genutzt wird unter anderem auch der Beachvolleyballplatz. Wer sich nur erholen möchte, kann das auf der großzügigen Liegewiese tun. Das Hartmannsdorfer Bad hat von Montag bis Sonntag von 10 bis 19.00 Uhr geöffnet. Badesaison ist solange Badewetter herrscht. |
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Limbach-Oberfrohna - Viel frische Luft, Sonnenschein und gute Laune gab es auch zum Handballcup 2009 – dem Freiluftturnier, das vom BSV Limbach-Oberfrohna auf die Beine gestellt und am letzten Juniwochenende im Waldstadion veranstaltet wurde. 28 Handballmannschaften aus Sachsen, Sachsen-Anhalt sowie Thüringen waren angereist. Sie bildeten 14 Teams und kämpften auf dem Fußballrasen um Handballtore und den Pokal der Tinten Toner Tankstation. Auch wenn es an sportlichen Ehrgeiz nicht fehlte, so ging es, wie bereits im letzten Jahr, hauptsächlich um Spaß und gute Laune. Die Mannschaften feierten gemeinsam den Saison-Abschluss. Und so wurden auch gemeinsam die Sieger des Handballcup 2009 gefeiert. Das Team Cuba Libra, zu dem die Damen vom BSV Limbach-Oberfrohna und die Herren aus Mittweida gehörten, konnten sich gegen Wodka Energy durchsetzen. Zu diesem Team gehörten die Damen aus Leipzig Wahren und die Herren der SG Borna. Platz 3 belegte das Team Kirschlikör – mit den Damen vom HC Annaberg und den Herren vom ESV Lok Chemnitz. |
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Wolkenburg - Am 28. Juni war der Kabarettist Gunter Böhnke zu Gast in Wolkenburg. Im Festsaal des Schlosses präsentierte er sein Buch: „Der Sachse liebt das Reisen sehr“. Mit dem Buch stellt Böhnke sein liebstes Hobby vor, nämlich das Reisen. Der Kabarettist erzählt von kuriosen Menschen, eigensinnigen Tieren und reich gedeckten Tafeln, an denen er zwischen Neufünf- und Neufundland sitzen durfte. Geschichten, die ohne Zweifel Appetit auf Reisen machen. Veranstaltet wurde die Lesung von der Stadtbibliothek und der Stadtverwaltung Limbach-Oberfrohna |
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Burgstädt - Auf der Freilichtbühne im Wettinhain fand am 27. Juni die zweite Auflage des Musikfestivals „Rock am Turm“ statt. Veranstaltet wurde das Festival, das unter dem Motto stand „Rock gegen Gewalt“, vom Muldentaler Jugendhäuser e. V. Das „Rock am Turm-Festival“ wurde ins Leben gerufen, mit dem Ziel, einen Raum zu schaffen, für die friedliche Begegnung unterschiedlicher Jugendsubkulturen. Dementsprechend vielfältig war das Musikprogramm – gestaltet von Bands aus der Region. Ein Highlight war der Auftritt von „Hello Modern Design“ aus Burgstädts ungarischer Partnerstadt Pari. |
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Limbach-Oberfrohna - Der Limbacher Arbeitslosentreff „HALT“ lud am Mittwoch, den 24. Juni zu einem Tag der offenen Tür ein. Die Außenstelle des 2005 in Hohenstein-Ernstthal gegründeten Vereins unterstützt Arbeitslose durch Beratungs- und Kreativangebote. Der Einladung folgte neben Kooperationspartnern des Vereins auch Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer. Mit einem Sachgeschenk und einem Gutschein über 6500 Euro bedankte er sich bei den Organisatoren für die geleistete Arbeit. Das von den fleißigen Helfern des Vereins ausgerichtete Kaffetrinken mit selbstgebackenem Kuchen gestaltete sich zu einer angeregten Diskussionsrunde. |
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Hohenstein-Ernstthal - Rund 30.000 Zuschauer pilgerten vom 19. bis 21. Juni zum Sachsenring und verfolgten beim 4. Lauf der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft den Kampf um die Meisterschaftspunkte. Neben den vier IDM Klassen gingen auch zwei Nachwuchsklassen an den Start. Der spannendste Renntag war ohne Zweifel der Sonntag – der erste Sommertag, dem allerdings kein Sommer- sondern Aprilwetter beschert wurde. Die Laune der Natur zwang die Fahrer zum Reifenpoker, vor allem die der IDM-Königsklasse. Die Superbiker starteten ins erste Rennen bei regennasser Piste. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Da die Regenwolken sich verzogen hatten, trocknete die Piste schnell ab. Davon profitierte der Glauchauer Arne Tode, der als Tabellendritter ins Rennen gegangen war. Tode verwies den Tabellenführenden Jörg Teuchert auf Platz 2 und Günther Knobloch auf Platz 3. Richtig gepokert hatte auch Didier Grams aus Limbach-Oberfrohna. |
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Lichtenstein - Erstmalig veranstaltet die Miniwelt in Lichtenstein ihr "Folklore der Welt - das Fest der Nationen". Ziel der Veranstaltung ist es, den Besuchern einen lebendigen Einblick in Kulturen von allen 5 Kontinenten zu bieten. Stargast für die Kinder ist an beiden Tagen der Hase Felix. Das weit gereiste Langohr hat die typischen Kulturen der Welt besucht und in seinen "Briefen von Felix" darüber berichtet. Felix war schon (fast) überall und nun besucht er zum Fest der Nationen die Miniwelt in Lichtenstein. In den Orient entführten die Bauchtänzerinnen von "Sterne der Isis". Trotz einsetzenden Regens verzauberte Sabine Jordan mit ihrem Flamencotanz das Publikum. Wird man in der Miniwelt doch mal von einem Schauer überrascht, hat man Gelegenheit, sich im Planetarium "Minikosmos" in noch fernere Welten entführen zu lassen. |
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Chemnitz / Rabenstein - Am vergangenen Wochenende hat sich der Acker vor dem Stausee Oberrabenstein für einige Tage in eine kleine Zeltstadt für Biker verwandelt. Grund war das “Heavy24“, ein 24-Stunden Rennen für Profis und solche, die es vielleicht noch werden wollen. Das „größte Mountainbike-Event des Ostens“ sollte auch in diesem Jahr wieder für alle Teilnehmer, Betreuer und Zuschauer sowie für die Veranstalter ein absolutes Highlight werden. Das „Event-Team“ aus Chemnitz startete in der Kategorie Achter männlich. Trotz starker Konkurrenz haben sich die 8 Hobby-Fahrer vorgenommen, am Ende unter die besten 10 in ihrer Klasse zu kommen. Nach der ersten gefahrenen Runde zeigt sich Uwe Wrazidlo zuversichtlich. Zu Beginn des 24 Stunden Rennens hatte es Petrus mit den Bikern auch noch gut gemeint. Doch gegen Abend schoben sich immer wieder dicke Wolken über den Stausee und brachten zum Teil ergiebigen Regen. Und umso schwerer wurde es für die Fahrer auf dem Rundkurs. Die Strecke wurde nass und damit unberechenbarer. |
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