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Lichtenstein - Am Gerätehaus auf dem Auersberg feierte am 04. und 05. Juli die Freiwillige Feuerwehr Lichtenstein ihr alljährliches Feuerwehr- und Kinderfest. Jede Menge Spiel und Spaß wurde Groß und Klein geboten. Unterstützung gab es dabei auch diesmal von anderen Lichtensteiner Vereinen, wie vom Schützenverein. Natürlich sorgten die Kameraden ebenso wieder für das leibliche Wohl ihrer vielen Gäste, mit Deftigem aus der Bratpfanne oder auch Süssem aus der Zuckerwatte-Maschine. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr nutzten das Fest, um den interessierten Besuchern Einblicke in die ehrenamtliche Tätigkeit zu geben. Ein Hauptanliegen war, Kinder und Jugendliche für die Feuerwehrarbeit zu begeistern, da die Feuerwehr – nicht nur die Lichtensteiner – Nachwuchs braucht, der in die Fußstapfen der Alten treten kann – denn, wenn die irgendwann nicht mehr sind, wer soll dann helfen, wenn dringend Hilfe benötigt wird?! Um zu veranschaulichen, wie die Arbeit der Feuerwehr aussieht, gab es auch in diesem Jahr wieder einige Vorführungen. |
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Chemnitz - Am 04.07. krachte es gleich mehrfach in Chemnitz. Zum einen waren es die zum Teil heftigen Gewitter, die über die Stadt zogen und zum anderen das riesige Feuerwerk des Pressefestes am Abend. Rund 5.000 Mal ließen es die Organisatoren hier knallen und machten das Feuerwerk damit zum größten der Stadt. Doch das Spektakel am nächtlichen Himmel war nur einer der Höhepunkte des Volksfest-Wochenendes im Küchwald. Der Regen gehört mittlerweile wohl schon genauso zum Pressefest wie das hochkarätige Programm auf der Bühne, das Feuerwerk oder die vielen Fahrgeschäfte. Von allem gab es auch am Wochenende im Küchwald wieder reichlich. Doch weder Regen noch Gewitter oder eine nasse Küchwaldwiese hielten die Besucher davon ab beim wohl größten Volksfest seiner Art in Sachsen zu feiern. Insgesamt 160.000 Besucher kamen und machten das Pressefest auch in diesem Jahr wieder zu einem großartigen Erfolg. |
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Limbach-Oberfrohna - Punkt 10 Uhr startete die Freiwillige Feuerwehr Rußdorf ihr diesjähriges Feuerwehrfest. Aus diesem Anlaß hatten die Kameraden das Gelände hinter dem Gerätehaus in ein Festgelände verwandelt. Dort feierten traditionell Groß und Klein sowie Jung und Alt gemeinsam Rußdorf und seine Feuerwehr. Die Kameraden hatten sich auch wieder alle Mühe gegeben, den Gästen ein Fest zu bieten, an das sich alle gern erinnern. Dazu gehörten viele Leckereien – aus der Gulaschkanone und ebenfalls vom Grill. Doch nicht nur Essen und Trinken war angesagt. So konnten die kleinen Besucher am Glücksrad viele tolle Preise gewinnen. Andere versuchten sich beim Würfelspiel. Hier gab es vor allem etwas für Pflanzenfreunde. Wer sich nicht auf sein Glück, sondern auf sein Geschick verlassen wollte, probierte sich beim Büchsenzielwurf. Ein großes Highlight war natürlich auch diesmal die Schauübung der Jugendfeuerwehr, verpackt in eine Geschichte, die so im wahren Leben passieren kann. |
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Heinrichsort - Wer schon immer einmal wissen wollte, wie aus Riesen Zwerge gemacht werden, der hatte am 4. Juli die Möglichkeit, das in Erfahrung zu bringen. Das Geheimnis heißt Bonsai – eine Gartenkunst, die aus Fernost stammt – und diese präsentierten die Bonsaifreunde Heinrichsort im Saal der Gaststätte „Zur Krone“. Bonsai bedeutet sinngemäß „Anpflanzung in der Schale“. Bei dieser Gartenkunst geht es darum, Pflanzen klein zu halten und in eine gewünschte Wuchsform zu bringen. Was die Bonsaifreunde den Ausstellungsbesuchern zeigten, war auf jeden Fall eindruckend. Buchen, Lärchen, Ahorn, Apfelbäume und viele andere Bäume gab es im Miniformat zu sehen. Doch es wurde nicht nur gezeigt – Interessierte konnten sich auch viele Tipps und Ratschläge geben lassen. Wer Lust hat, sich intensiver der Gartenkunst Bonsai zu widmen, der sollte bei den Bonsaifreunden Heinrichsort vorbeischauen. Die treffen sich jeden 1. Sonntag im Monat im Jugendclub Heinrichsort. |
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Burgstädt - Ihr 105-jähriges Bestehen feierte die Wohnungsbaugenossenschaft Burgstädt eG mit einem zünftigen Genossenschaftsfest. Zum Internationalen Genossenschaftstag, dem 4. Juli, lud sie ins Wohngebiet um Bertolt-Brecht-Straße und Dr.-Roth-Straße ein. Das Fest eröffnete Uwe Bier mit einem Kinderfest. Hüpfburg, Spiel- und Bastelstraße sowie sportliche Wettkämpfe wurden von den Kids eifrig genutzt. Aber auch die Senioren kamen beim Blutdruck- und Blutzuckermessen zu wichtigen Erkenntnissen über ihren Gesundheitszustand. Am Stand der Wohnungsbaugenossenschaft war Geschicklichkeit beim Ballzielwurf gefragt. Selbst ein heftiger Regenschauer kann den Burgstädtern das Feiern nicht vermiesen und so freuten sich alle auf einen lustigen Abend mit Eve Bräutigam und der Come Back Band. |
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Lichtenstein - Von einem Unwetter wurde am 04. Juli auch Lichtenstein heimgesucht. Nachmittags um 15.30 Uhr verwandelten Hagel und schwere Regenfälle unter anderem die Platanenstraße in eine Wasserstraße. Nach rund 15 Minuten war der Spuk vorbei. Doch die ins Tal fließenden Wassermassen hatten das Lichtensteiner Einkaufscenter überflutet. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenstein mussten anrücken, um das Wasserchaos zu beseitigen. Über 2 h dauerte der Einsatz - es war glücklicherweise der einzige an diesem Tag und an dem Wochenende, denn rund 500 Meter entfernt veranstalteten die Kameraden ein zweitägiges Feuerwehr- und Kinderfest. |
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Niederfrohna - Unter dem Motto "Bienen, Blüten, Honig und viel mehr" stand der diesjährige Tag der Deutschen Imkerei. Der Landesverband der Sächsischen Imker lud dazu am 4. und 5. Juli in die Wetzelmühle Niederfrohna ein. Fast 500 Besucher folgten der Einladung. Neben Imkereiprodukten konnte auch das für die Bienenzucht notwendige Zubehör erstanden werden. Die Vertreter ihrer Zunft standen Wissensdurstigen stets mit Rat und Tat zur Seite. Auch der Lehrbienenstand des Sächsischen Landesverbandes war Anziehungspunkt nicht nur für fleißige Honigsammler. |
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Hohenstein-Ernstthal - Am 3. Juli wurde im Hohenstein-Ernstthaler Textil- und Rennsportmuseum eine neue Sonderausstellung eröffnet. Unter dem Titel „Hey, heute morgen mach ich Hochzeit!“ wird Braut und Abendmode aus dem 20. Jahrhundert gezeigt. Wie die Museumsleiterin Marina Palm zur Eröffnung schilderte, dauerte die Ausstellungsvorbereitung rund ein Jahr. Ein ganz besonderes Stück ist die Tracht einer Altenburger Braut als Marche. Zu der gehört die Brautkrone, auch Hormt genannt, ein Schmuckstück, das über viele Generationen in der Familie weitergegeben wurde. Neben der Braut- und Festkleidung ist noch vieles mehr zu sehen, was mit Hochzeit zu tun hat. So zahlreiche Dokumente, teures Hochzeitsporzellan und diverses anderes. Ein Blickfang ist ohne Zweifel der rund 50 Jahre alte Berlin-Roller. Diesen Roller holten die Brüder Bernd und Werner Reiß aus einem Berliner Museum, weil man dort damit nichts anfangen konnte. |
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Limbach-Oberfrohna - Das Sonnenbad Rußdorf lädt Badelustige aus nah und fern täglich von 10 bis 20 Uhr ein. Dem wachsamen Auge der Schwimmmeister entgeht nichts im und um das Becken. Gegen einen kleinen Obolus kann man sich auch einen Schwimmreifen mieten. Der Kiosk hält alles bereit, was den kleine oder großen Hunger oder Durst stillen kann. Neben dem traditionellen An- und Abbaden stehen kurzfristig geplante Nachtbadeparties auf dem Programm. Das Freibad blickt auf eine mehr als hundertjährige Geschichte zurück und steht nunmehr im Eigenbetrieb der städtischen Bäder Limbach-Oberfrohna. |
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Hohenstein-Ernstthal - Punkt 19.00 Uhr startete am 26. Juni auf dem Altmarkt in Hohenstein-Ernstthal die Musikschau der Nationen. Das war einer von vielen Höhepunkten zur Saxoniade, dem internationalen Festival für Jugendblasorchester. Die Saxoniade, die alle zwei Jahre veranstaltet wird, erlebte in diesem Jahr die mittlerweile 10. Auflage. Hohenstein-Ernstthals Oberbürgermeister Erich Homilius begrüßte 10 Orchester aus Deutschland, Litauen, Polen und Ungarn, darunter auch wieder alte bekannte, so das Krakauer Altstadtorchester. Wie gewohnt, hatten sich auch diesmal hunderte Schaulustige auf dem Altmarkt eingefunden, um die Musikschau der Nationen zu erleben. Das gebotene musikalische Programm war wieder sehr umfangreich. Zahlreiche Titel spielten die Orchester gemeinsam, unter anderem den Saxonia Blues und auch Schostakowitschs berühmtesten Walzer aus der Jazz-Suite Nr. 2. Natürlich präsentierten |
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