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Samstag, 18.10.2025 (41.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

ImageOederan - Man sagt, Immobilien seien in Krisenzeiten mehr Wert als bares Geld. Dem Verein Kleinerzgebirge Oederan e.V. mit seinen über 180 liebevoll geschaffenen Mini-Immobilien hilft diese Weisheit im Moment nicht weiter. Was bewegt die treuen Seelen des Vereins in diesen Tagen? Sehen Sie dazu mehr im Beitrag. Fakt ist, das Kleinerzgebirge braucht dringend schnelle Hilfe von Investoren, Sponsoren oder Unterstützung in Form von Spenden. Wenn Sie mit einer Spende helfen möchten, richten Sie diese bitte an:

Spendenkonto 0 540 132 810

BLZ 870 690 75

Volksbank Mittleres Erzgebirge e.G..

Wer eine Quittung möchte, kann Name und Anschrift im Feld „Verwendungszweck“ hinterlassen.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Knatternde Motoren, packende Duelle und heiße Parties. Die deutschen Motorsportfans werden es kaum noch erwarten können, doch das Ende der Winterpause naht. Auch 2009 wird der Sachsenring in Hohenstein-Ernstthal wieder zum Mekka für hunderttausende Motorsportfans. Dr. Lutz Oeser - Leiter Sportabteilung ADAC Sachsen e.V.: Also insgesamt haben wir vier Veranstaltungen geplant. Einmal den internationalen Motorboot Grand Prix, dann die IDM, den Moto Grand Prix als das Highlight auf dem Sachsenring und das ADAC Masters Weekend im September. Während sich die Königsklasse - die MotoGP schon längst zum Besuchermagnet gemausert hat, muss sich der jüngste Spross der ADAC-Motorsport-Familie erst noch etablieren.

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ImageGlauchau - Der Rhodesian Ridgeback-Club Deutschland veranstaltete am 14. und 15. Februar in der Sachsenlandhalle die  4. Rassehundeausstellung, der sich 18 weitere Zucht-Vereine anschlossen. Züchter aus ganz Deutschland und einigen ost- und westeuropäischen Ländern präsentierten ihre vierbeinigen Lieblinge. Die Besucher der Schau kamen ohne Zweifel auf ihre Kosten. Nicht nur, dass sie hautnah die vielen Vierbeiner in Augenschein nehmen konnten, sie hatten auch die Möglichkeit, sich ausführlich über die Hundezucht und die einzelnen Rassen zu informieren. Gezeigt wurden die Hunde allerdings nicht nur den interessierten Besuchern. Intensiv begutachtet wurden die Vierbeiner vor allem von den Richtern, die neben dem Aussehen und dem Gangwerk auch das Benehmen der Hunde bewerteten. Jede Hunderasse hat ihre Liebhaber. Beim Bullterrier ging die Nachfrage stark zurück, denn er ist in den Rasselisten der meisten deutschen Bundesländer als gefährlicher Hund aufgeführt. Die Halter solcher Hunde müssen nicht nur eine höhere Hundesteuer bezahlen, sie müssen ebenso strenge Auflagen erfüllen.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Beim mittlerweile 20. Fussball-Turnier des Gersdorfer Faschingsklubs kickten am 14. Februar im Hot-Sportzentrum 10 Freizeit-Mannschaften um die begehrten Pokale. Bei dem Turnier waren nur zwei Teams vertreten, die sich, wenn sie nicht Fußball spielen, vor allem dem närrischen Treiben widmen - neben dem Gersdorfer Faschingsklub der Oberlungwitzer Karnevalsverein. Damit war schon im Vorfeld klar, dass der Kampf um die Pokale alles andere als ein närrisches Spektakel werden würde. Angefeuert von den mitgereisten Fans wurde hart aber fair um Tore gekämpft. Die Gastgeber vom Gersdorfer Faschingsklub belegten am Ende den 7. Platz. Um Platz 3 kämpften die zwei Sieger der Vorrunde - die Aue-Fans gegen das Team „Küchwaldwiesen“ Chemnitz. Die Chemnitzer setzten sich bei dieser Begegnung klar durch und durften den Bronzepokal mit nach Hause nehmen.
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ImageLimbach-Oberfrohna - „Wir sind tiefenentspannt“ meinte Uli Salm, alias Rudolf Rock, am 14. Februar kurz vor dem Auftritt in der Stadthalle. Das glaubte man ihm ungesehen, denn hinter dem WIR verbirgt sich „Rudolf Rock und die Schocker“ - ein über 30 Jahre altes Musikprojekt, das auch in der aktuellen Besetzung Musiker vereint, die zu Recht jenseits von Gut und Böse sein dürfen. Der eine spielte mit Bill Haley, der andere mit Bonny Tyler. Einer tourte mit Wanda Jackson, ein anderer war mit Falco unterwegs – und so weiter und so fort. Rudolf Rock und die Schocker – ein bunter Haufen Musiker, die allesamt ihr Handwerk verstehen. Seit einigen Jahren mit Rudolf Rock unterwegs ist das Energiebündel Susi Frese. Sie begeisterte unter anderem in Berlin und Hamburg als Hauptdarstellerin im Musical „Yesterday“. In Fachkreisen gilt die Rockröhre als Erfinderin der guten Laune, als solche hat sie auch das Publikum in Limbach-Oberfrohna überzeugt. Neugierig war das Publikum aber vor allem auf Hugo Egon Balder, der seine Liebe zum Rock`n Roll wieder entdeckt hat und deswegen am Schlagzeug, am Piano und als Sänger „Rudolf Rock und die Schocker“ durch einige Jahrzehnte Rockgeschichte begleitet.

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ImageLichtenstein - Am vergangenen Samstag lud der Lichtensteiner Carnevals Club seine Narren nach Bernsdorf in den Goldenen Hirsch. Das der Veranstaltungsort seit 1993 vor den Toren von Lichtenstein liegt und nur mit eigenem Fahrzeug oder den bereitgestellten Bussen erreichbar ist, stört die zahlreichen Besucher - meist Stammgäste - nicht. Fast ein Jahr Arbeit steckt in dem gut zweistündigen Programm, das sich sowohl mit skurrilen Themen aus der Medienlandschaft, als auch aktuellen Facetten der Lichtensteiner Lokalpolitik befasst. Dabei gibt es seit Beginn kein festes Motto. Die Resonanz gibt den Machern Recht, denn die Veranstaltungen sind immer ausverkauft und erfreuen sich großer Beliebtheit. Ab November dieses Jahres startet der Lichtensteiner Carnevalsclub in seine 20. Saison. Zu diesem Jubiläum sollen die Fans des LCC mit einer Festveranstaltung, zu Beginn der neuen Saison belohnt werden.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Freitag, der  13. war für die Stadt ein Glückstag, denn, so der Oberbürgermeister Erich Homilius, an diesem Tag wurde ein besonderes Bauvorhaben abgeschlossen. Nach dem Umbau und einer umfangreichen Sanierung befinden sich nun mit der Bunten Post, dem Club 99 und dem Spielhaus Villa Regenbogen drei Kinder- und Jugendeinrichtungen unter dem Dach der Sonnenstraße 10. Befürchtungen, dss das nicht gut geht, dürften wohl kaum bestanden haben. Immerhin wurden in das Jugendzentrum 428.000 Euro investiert – die Hälfte bezahlte, über das Landesjugendamt, der Freistaat. 10.000 Euro gab es vom Landkreis und 204.000 Euro brachte die Stadt auf. Baubeginn war am 14. Juli 2008. Was bis zur Eröffnung am 13. Februar geleistet wurde, darüber staunte jeder, der den alten Zustand der Sonnenstraße 10 kannte. So auch Wolfgang Benn, der Vorsitzende des zeitweiligen Jugendhilfeausschusses, der 2007 für die Entwicklung des Jugendzentrums gebildet wurde. Es ist was daraus geworden, auch weil die Nutzer und viele freiwillige Helfer kräftig mit angepackt haben. Zahlreiche Besucher nahmen am 13. Februar das neue Jugendzentrum in Augenschein und machten sich ein Bild davon, welche Freizeit-Möglichkeiten das Jugendzentrum Kindern und Jugendlichen bietet. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung von Kindern des Kindergartens Schlumpfhausen und von der Band der Lebenshilfe.

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ImageLimbach-Oberfrohna - Am 11. Februar wäre Heinrich Mauersberger 100 Jahre alt geworden. Die große Kreisstadt feierte diesen Geburtstag mit einem Festakt im Saal des Esche-Museums. Der in Neukirchen bei Crimmitschau geborene Heinrich Mauersberger machte Limbach-Oberfrohna weltberühmt  - hier erfand der Textilfachmann die Nähwirktechnik  – geboren aus der Idee, Stoffe nicht wie bisher durch Web-, sondern durch Nähtechnik herzustellen. Nach zwei intensiven Tüfteljahren erhielt Mauersberger 1949 das Patent für „Verfahren der Herstellung von Kettenstichware“. Seiner Erfindung gab Mauersberger den Namen MALIMO – die Abkürzung von „Mauersberger Limbach-Oberfrohna“. MALIMO hat, 60 Jahre nach der Erfindung, noch lange nicht ausgedient. Zahlreiche Industriezweige verarbeiten mit der Nähwirktechnik hergestellte Textilien. Im Esche-Museum kann derzeit eine Sonderausstellung besichtigt werden, die Einblicke in das Leben und Wirken von Heinrich Mauersberger gibt, mit zahlreichen Fotos und Dokumenten sowie einigen Modellen des Erfinders. Besichtigt werden können ebenfalls die unterschiedlichsten MALIMO-Erzeugnisse.

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ImageSachsen - Pendler können sich in den kommenden Tagen auf Post vom Finanzamt freuen. Bis Ende Februar werden in einer Sonderaktion die geänderten Einkommenssteuerbescheide für 2007 versandt. Im Landesrechnungszentrum müssen 440.000 Änderungsbescheide verarbeitet werden. Das ist zum großen Teil schon geschehen, so dass der Erstattungsbetrag an alle sächsischen Pendler, die in ihrer Steuererklärung bereits ihre Fahrtaufwendungen angegeben haben, überwiesen ist beziehungsweise wird. Das Bundesverfassungsgericht hatte am 9. Dezember entschieden, dass die Entfernungspauschale in ihrer jetzigen Ausgestaltung nicht dem verfassungsmäßigen Gleichsatz entspricht. Bis zu einer gesetzlichen Neuregelung werden rückwirkend ab dem 1.1.2007 für Wege zwischen Wohnung und Arbeitsstätte wieder ab dem ersten Kilometer 30 Cent als Pendlerpauschale gewährt. Im Altlandkreis Mittweida gehen 15.900 neue Steuerbescheide raus. Das passiert ab dem 16. Februar.

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ImageLimbach-Oberfrohna - Seit vielen Jahren arbeitet die Stadt als Verbandsmitglied eng mit der Kommunalen Informationsverarbeitung Sachsen – kurz KISA – zusammen. Zahlreiche Anwendungen, unter anderem im Bereich der Meldestelle oder Wohngeldstelle, wurden und werden durch den kommunalen IT-Dienstleister entwickelt und betreut. Auch das virtuelle Rathaus wurde gemeinsam mit dem Zweckverband gestartet und aufgebaut. Auf Beschluss des Stadtrates übernimmt die KISA ab 1. März eine neue Aufgabe. Wie der Oberbürgermeister Dr. Hans-Christian Rickauer beim Pressegespräch am 11. Februar informierte, wurde mit dem IT-Dienstleister ein Rahmenvertrag zum Betrieb der IT-Infrastruktur in der Kernverwaltung inklusive des Bauhofes abgeschlossen. Das heißt, die KISA übernimmt im Auftrag der Stadt die Erledigung der Aufgaben der Datenverarbeitung in der Verwaltung – dazu gehört die Betreuung der Arbeitsplatzsysteme und die Aktualisierung der Software in erforderlichem Umfang. Bislang wurde diese Aufgabe durch eigenes städtisches Personal wahrgenommen. Wie der Geschäftsführer der KISA, Martin Schmeling, ausführte, wird gemeinsam mit der Stadt ein Konzept über die einzelnen Schritte erarbeitet. Dringendste Aufgaben sind die Aktualisierung der kompletten Serverumgebung und die Erneuerung von rund 50 veralteten Arbeitsplätzen. Der Vertrag mit dem kommunalen IT-Dienstleister hat zunächst eine Laufzeit von drei Jahren. Für die Dienstleistung erhält die KISA jährlich maximal ein Entgelt in Höhe von 178.000 Euro.

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