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Mittwoch, 03.12.2025 (48.KW)
KabelJournal Chemnitzer-Land
Regionalnachrichten

ImageChemnitz - Tierischen Besuch aus Görlitz im Chemnitzer Tierpark. Kameldame Alia, aus dem Naturschutztierpark in der ostsächischen Stadt, zog vor ein paar Tagen in das Gehege der dreiköpfigen Trampeltierherde in Chemnitz ein. Begeistern soll die fünfjährige Alia aber nicht nur die Tierparkbesucher, sondern vor allem Hengst Dschingis, denn bei den zweihöckrigen Großkamelen beginnt gerade die Paarungszeit. Da in Görlitz nur ein Gemeinschaftsgehege vorhanden ist, muss auf einen Hengst verzichtet werden, so dass es dort nur Kamelstuten gibt. Um aber Nachwuchs zu bekommen, müssen sich nun beide Kamele näher kommen. Wenn es klappt, kehrt die Kameldame in anderen Umständen in die Lausitz zurück.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Franziska Troegner wirkte in etwa 100 Fernseh- und Kinofilmen und über 500 Hörspielen mit. Man kennt sie aus "Hallervordens Spottlight", "Salto Postale" und als "unmögliche Mama". 2004 spielte sie erstmals mit einer internationalen Starbesetzung. Neben Johnny Depp stand sie in London zum knallbunten Fantasyfilm "Charlie und die Schokoladenfabrik" vor der Kamera. Doch auch der direkte Kontakt zu ihrem Publikum ist für Franziska Troegner nach wie vor sehr wichtig. Deshalb tritt sie seit 1996 mit Soloabenden in Deutschland und Österreich auf. Am 4 März gastierte die gebürtige Berlinerin in Hohenstein-Ernstthal. Mit Ihrem aktuellen Programm "Schnarch wenigstens im Takt - über den 1., 2. und 3. Frühling“ lockte Sie 150 Besucher in den Ratssaal des Hohensteiner Rathauses.

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ImageOelsnitz - Am 4. März waren kurz vor 16.00 Uhr Beamte der Kriminalpolizei der Polizeidirektion Chemnitz-Erzgebirge in Oelsnitz auf der Lugauer Straße im Einsatz, um einen mit Haftbefehl gesuchten 31-jährigen Mann festzunehmen. Während der Festnahme zog der Mann plötzlich eine Pistole, bedrohte die Beamten und flüchtete auf ein angrenzendes Feld. Dort erschoss sich der 31-Jährige. Ein herbeigerufener Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Gegen den Mann lag Haftbefehl wegen verschiedener Drogendelikte vor. Die näheren Umstände des Ereignisses werden gegenwärtig noch untersucht. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz war vor Ort. Außerdem säumten zahlreiche Schaulustige den Tatort. Laut Freie Presse fotografierten die Neugierigen die Leiche und schenkten Glühwein aus. Der Hund des Toten wurde ins Tierheim gebracht.

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ImageLimbach-Oberfrohna - In der Stadthalle in Limbach-Oberfrohna wurden am 28. Februar, im Rahmen eines festlichen Galaabends, die Sachsen-Asse 2009 geehrt. Zum mittlerweile 9. Mal würdigte die Sachsen-Asse-Stiftung herausragende und außergewöhnliche Leistungen von Menschen in Sachsen. Bereits im November 2008 ermittelte eine Fachjury aus über 100 Vorschlägen die Nominierten für die 5 verschiedenen Kategorien. Zudem einigte man sich auf die Preisträger der Sonderkategorie „Lebenswerk“. Für sein Lebenswerk geehrt wurde der Geschäftsführer der Niles-Simmons-Industrieanlagen GmbH Chemnitz Prof. Dr. Hans-Jürgen Naumann. Der gebürtige Sachse war jahrzehntelang als Ingenieur und Unternehmer im Ausland tätig. Nach der Wiedervereinigung kam er zurück nach Sachsen und entwickelte sein Unternehmen zu einem der größten Maschinenbauer Ostdeutschlands.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Wie gewohnt, veranstaltete auch in diesem Jahr das Lessing-Gymnasium - eine Woche vor Ausgabe der Bildungsempfehlungen - einen Tag der offenen Tür. Die zukünftigen Fünftklässler und deren Eltern hatten die Möglichkeit, sich ein Bild von der Schule zu machen, die drei verschiedene Profile anbietet und es zudem auch versteht, mit vielerlei Neuem zu überraschen. Neben Musik bietet das Lessing-Gymnasium den Schülern vielerlei Möglichkeiten, sich künstlerisch zu betätigen – auf der Bühne beim darstellenden Spiel oder  mit dem Figurentheater und ebenso in Sachen Malerei, Grafik und Fotografie. Dass eins ins andere fließt, präsentierte zum Tag der offen Tür Tom Keller, der gemeinsam mit Sebastian Enke ein Bühnenbild zum Thema Erlkönig gestaltet hatte.

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ImageHohenstein-Ernstthal - Am 28. Februar hatten Interessierte die Möglichkeit, sich über Gesundheits- und Sozialberufe zu informieren. Die Euro-Schulen veranstalteten am Schulstandort Hohenstein-Ernstthal, auf der Antonstraße 4, einen Tag der offenen Tür. Zahlreiche Besucher nutzen das Angebot, sich über die verschiedenen Gesundheits- und Sozialberufe zu informieren. Die Dozenten und Schüler der Bildungseinrichtung stellten das umfangreiche Ausbildungsangebot vor und beantworteten die vielen Fragen der Interessenten. Wer eine Ausbildung im Gesundheits- und Sozialbereich anstrebt, muss verschiedene Voraussetzungen erfüllen – unter anderem über ein gutes Allgemeinwissen verfügen. Da die Arbeit im Gesundheits- und Sozialbereich eine Arbeit mit Menschen ist, gilt es noch andere Kriterien zu erfüllen.

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ImageLimbach-Oberfrohna - Am 28. Februar veranstaltete das  Albert- Schweitzer-Gymnasium einen  Tag der offenen Tür. Die zukünftigen Schüler und deren Eltern nutzten die Gelegenheit, sich über Lernbedingungen, die Unterrichtsgestaltung und die Ganztagsangebote der  Schule zu informieren. Zum Tag der offenen Tür waren auch in diesem Jahr die Schüler des Gymnasiums eingebunden, die in der Turnhalle und in der Aula ein umfangreiches Schauprogramm präsentierten. Eine besondere Attraktion war das Projekt des Fördervereins Albert-Schweitzer-Gymnasium, hier konnten die Besucher auf einer 23 Meter langen computerzeitgesteuerten Autorennbahn spannende Rennen fahren. Großer Andrang herrschte in den naturwissenschaftlichen Kabinetten, wo die Besucher mit vielen  Geheimnissen der Natur vertraut gemacht wurden. Für die Bewirtung der Gäste sorgten auch diesmal die Schüler der Gymnasiums, die zu Kaffee und selbstgebackenen Kuchen einluden.

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ImageLichtenstein - Die Volleyball-Herren der SSV Fortschritt Lichtenstein empfingen am 28. Februar das Team der SSV St. Egidien, und damit die Mannschaft, die rechnerisch durchaus die Möglichkeit hätte, in dieser Saison den Bezirksliga-Titel zu holen. Die Lichtensteiner wollten es ihren Gästen im Lokalderby nicht einfach machen, immerhin galt es die 0 zu 3 Schlappe der Hinrunde wieder gutzumachen. Doch St. Egidien hatte den besseren Start und entschied mit einem deutlichen 25 zu 17 den ersten Satz für sich. Im zweiten Satz wendete sich das Blatt, nun war, angefeuert von den Fans,   Lichtenstein am Zuge. Mit einem 25 zu 16 zeigten die Gastgeber den Tillingern, daß sie gewillt waren, das Spiel diesmal zu gewinnen. St. Egidien, mit großer Fangemeinde angereist, war jedoch alles andere als dazu bereit, Kleinbei zu geben.

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ImageRochsburg - Unter dem Motto „Vergangenheit trifft Zukunft“ wurden am 28. Februar die Türen des großen Kellers der Rochsburg geöffnet. Zahlreiche Besucher wurden begrüßt, die den seit 1470  für Gäste unzugänglichen Bereich der Burg in neuem Licht erstrahlt sehen konnten. Was das Licht im Keller besonders anstrahlte waren die Exponate der Ausstellung „Vergangenheit trifft Zukunft“ - Exponate aus Werk- und Baustoffen der Natur, die bereits bei den Pharaonen als nützliche Baustoffe dienten und auch heute noch verwendet werden. Schon beim Eintritt in den Schlosskeller sieht man die detailgetreue Arbeit an den aufwendig restaurierten Natursteinwänden, die anhand ägyptischer Zeichnungen auf die alten Bauweisen der Pharaonen und die Kunst am Bauwesen hinweisen. Das große Interesse der vielen Besucher am 28. Februar zeigt, daß sich die Arbeit der Restauratoren gelohnt hat. Die Ausstellung im Keller macht den Besuch der Rochsburg auf jeden Fall noch um einiges attraktiver.

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ImageNiederfrohna - In der Professor-Doktor-Sterzel-Grundschule waren am 27. Februar Polizisten zu Gast. Sie begaben sich mit den Schülern auf die Spuren von Sherlock Holmes, um eine Straftat aufzuklären, die es nicht wirklich gegeben hat, sondern von dem Polizeiteam fiktiv arrangiert wurde – nämlich ein Wohnungseinbruch. In mehreren Gruppen aufgeteilt wurden die Schüler mit der Polizeiarbeit vertraut gemacht. Dazu gehörte die Besichtigung des Tatortes, an dem der fiktive Täter viele Spuren hinterlassen hatte. Die  Schüler  durften selbst Detektiv spielen. Neben vielen kleinen Einzelheiten entdeckten sie auch Fingerabdrücke, die es galt sicherzustellen. Wie Fußabdrücke sichergestellt werden, zeigte Kollege Heym den kleinen neugierigen Detektiven. So mancher Schüler war verblüfft, was die Polizei für ihre Arbeit alles benötigt. Die kleinen Detektive wurden auch vor viele Rätsel gestellt, die gelöst werden mussten, um dem  Täter auf die Spur zu kommen. Neben der kriminalistischen Arbeit wurde den Schülern ebenfalls vermittelt, worauf es bei Personenbeschreibungen ankommt. Für die Schüler auf jeden Fall ein interessanter Nachmittag, an den sie sich sicher noch lange erinnern werden, denn jeder konnte sich in Polizeiuniform fotografieren lassen und seinen ganz persönlichen Fingerabdruck mit nach Hause nehmen.

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